Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Deutschland – 800.000 Euro jährlich für Illegale: Merkel-Regime treibt Kleinstadt in die Insolvenz

 

Die Stadt Meschede ist am Ende. Über 800.000 Euro jährlich muss die Stadt für die standesgemäße Versorgung von Illegalen aufbringen. Mehr als die Hälfte geht allein für 36 abgelehnte Asylforderer drauf. Die Stadt ist am Ende – Merkel sei Dank. Und 2019 wird noch einmal eine Schippe draufgelegt.

von Günther Strauß

135 sogenannte „#Flüchtlinge“ lebten zuletzt in #Meschede in städtischen Wohnungen. Inzwischen liegen dafür auch genaue Kosten vor: Demnach belaufen sich die Ausgaben der Stadt für jeden „Flüchtling“ auf 12.900 Euro im Jahr. Diese Zahlen gehen aus dem Finanzbericht der Stadt Meschede hervor, wie die Westfalenpost berichtet.

Merkels Asylwahnsinn treibt die Stadt langsam aber sicher in die Insolvenz. Denn von diesen 12.900 Euro bekommt die Stadt nur 10.400 Euro erstattet: Die Differenz von 2.500 Euro muss sie selbst tragen – das summiert sich auf stattliche 337.500 Euro. Jedes Jahr.

Dazu kommen die Kosten für 36 abgelehnte Asylforderer, die entgegen sämtlicher Gesetze einfach einen Duldungsstatus erhalten haben. Für diese erhielt die Stadt nur in den ersten 3 Monaten die Rückerstattung in Höhe von 10.400 Euro. Seitdem schlägt jeder der 36 Illegalen mit dem vollen Satz von 12.900 Euro zu Buche. Anders gesagt: Jeder abgelehnte Asylforderer kostet die Stadt Meschede monatlich in etwa so viel wie ein zum Mindestlohn Beschäftigter verdient.

Das ergibt jährliche Kosten in Höhe von 464.400 Euro. Für Menschen, die illegaler nicht sein könnten. Unerlaubt eingereist, Asylantrag abgelehnt, Ausreisepflicht missachtet…die Liste der Straftaten ist lang. Geahndet wird nicht ein einziges Vergehen. Im Gegenteil, die Invasoren werden wohl umsorgt und genießen sämtliche Vorzüge der deutschen Sozialsysteme in einem Land, in das man gut und gerne einreist.

Die Stadt Meschede sieht sich aufgrund der hohen Asylbelastungen eine nicht zu bewältigenden Herausforderung ausgesetzt und steuert auf die Insolvenz zu. Merkels #Asylpolitik treibt den Stadtoberen regelmäßig die Schweißperlen auf die Stirn, schlaflose Nächte sind mittlerweile an der Tagesordnung.

Doch es kommt noch besser. Im kommenden Jahr soll Meschede mit weiteren 100 Asylforderern beglückt werden. Dies wird die Kosten noch einmal deutlich in die Höhe treiben. Wen kümmert es schließlich, ob eine Kleinstadt finanzielle Probleme hat? Zur Versorgung von Illegalen muss immer genügend Geld da sein. Notfalls verschuldet man sich eben bis unters Dach. Hauptsache, Merkels Gästen geht es gut. Und während Sie diese Zeilen lesen, ist vielleicht schon wieder ein Obdachloser auf Deutschlands Straßen erfroren. Frohe Weihnachten.

Quelle: anonymousnews.ru vom 05.12.2018

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