Frankfurt am Main (ADN). Strom wird Luxusgut. Deutschland hat noch vor Dänemark die höchsten Strompreise in der EU. Die vernünftigen Polen, die mit solchem für ein Noch-Industrieland extrem kritischen Unfug nichts zu tun haben wollten, zahlen weniger als die Hälfte der deutschen Stromkosten. das schreibt Holger Douglas am Mittwoch auf dem Portal tichyseinblick.de.
Dennoch erhöhen viele Stromanbieter 2019 ihre preise um vier bis fünf Prozent. damit sollen höhere Netzentgelte und damit neue Leitungen von Nord nach Süd bezahlt werden. Der durchschnittliche Strompreis für Haushaltskunden lag im April 2018 bei 29, 88 Cent pro Kilowattstunde. Im Jahr 2000 lag er bei 13, 93 Cent pro Kilowattstunde und damit weniger als die Hälfte des gegenwärtigen Preises. ++ (en/mgn/02.01.19 – 002)
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