Die seit Tagen auf dem Mittelmeer festsitzenden Rettungsschiffe deutscher Organisationen dürfen in #Malta anlegen.
Die insgesamt 49 Migranten würden anschließend auf acht EU-Mitgliedsstaaten verteilt, teilte der maltesische Premierminister #Muscat mit. Die Regierung in Valletta hatte solch eine Einigung zur Bedingung für ein Anlegen gemacht. Das Schiff „#Sea-Watch 3“ der gleichnamigen Berliner Organisation hatte kurz vor Weihnachten 32 Migranten gerettet. Auf dem Schiff „Professor Albrecht Penck“ der Regensburger #Nichtregierungsorganisation Sea-Eye harren seit Jahresende 17 Gerettete aus.
Den Angaben zufolge erstreckt sich die Vereinbarung für eine Weiterverteilung auf EU-Staaten zudem auf weitere 249 Asylsuchende.
Quelle: Deutschlandfunk vom 09.01.2019