Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

„Kölner Marokkaner“ erneut beim Klauen erwischt

Hilfloses Staatsversagen gegenüber importierten Klaufachkräften (Symbolbild).

Vier Tage durchgehalten oder vier Tage nicht erwischt? Erst letzten Freitag wurde ein Marokkanischer Taschendieb nach mehrtägiger Haft wegen Diebstahls gerade entlassen. Und am Mittwoch erwies sich seine Resozialisierung (oder Abschreckung) als zu gering, er wurde rückfällig.

Ein Leverkusener Polizist hat in seiner Freizeit einen Mann nach einem Taschendiebstahl auf dem Rad verfolgt und mit Unterstützung weiterer Passanten am Museum Ludwig in Köln überwältigt.  […]

Der Polizist wurde gegen 15.15 Uhr an der Domtreppe durch laute Rufe auf eine 19-jährige Schülerin aufmerksam, die ihr Handy von dem jungen Mann zurückforderte. Bemerkt hatte sie den Diebstahl, nachdem sie plötzlich keine Musik mehr über ihre Kopfhörer hörte.  […]

Wie die Polizei Köln mitteilt, leistete der junge Mann gegen die Festnahme vor laufenden Videokameras der Polizei und später auf der Wache erheblichen Widerstand. Dabei beleidigte der aus Marokko stammende Mann die Beamten aufs Übelste in französischer Sprache.

Der 22-Jährige ist bereits einschlägig vorbestraft und hatte bis Freitag eine mehrtägige Haftstrafe wegen Diebstahls verbüßt. Der Mann hat keinen festen Wohnsitz und soll am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt werden.

Ein ratloser Staat und eine ratlose Bevölkerung rätseln, wie man dem Klauer beikommen kann. Eine Armlänge Abstand? Weiter SPD wählen? Ein Friedensfest feiern? Fragen über Fragen.

Quelle: pi-news.net vom 26.01.2019 


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