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BKA – Offenbar Anschlag in Deutschland vereitelt: Drei Flüchtlinge festgenommen

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Drei Flüchtlinge aus dem Irak sollen einen tödlichen Anschlag in Deutschland geplant haben. Sie lebten in Schleswig-Holstein und wurden am Mittwochmorgen im Kreis Dithmarschen festgenommen. Dies teilten deutsche Medien unter Verweis auf einen Beamten des Bundeskriminalamts (BKA) mit.

Demnach sollen drei Iraker eine Bombenbauanleitung im Internet heruntergeladen und begonnen haben, aus Silversterraketen Schwarzpulver zu gewinnen. Sie wollten damit einen Sprengsatz bauen, so der „Spiegel”. Auch eine entsprechende Zündvorrichtung sei bereits von ihnen im Ausland bestellt worden.

Die Anschlagspläne seien islamistisch motiviert gewesen. Die Verdächtigen sollen ihr Vorhaben erst nach ihrer Ankunft im Herbst 2015 in #Deutschland entwickelt haben, hieß es.

Die mutmaßlichen Terroristen hätten sich allerdings überlegt, sich eine Waffe zu besorgen. Denn die Vorbereitungen mit dem Schwarzpulver seien noch nicht weit fortgeschritten. Die gefundene Waffe sei aber zu teuer gewesen. Deshalb hätten sie geplant, einen Anschlag mit einem Wagen zu verüben. Einer der Verdächtigen soll dafür Fahrstunden genommen haben, hieß es.

Ziel des Anschlags sei gewesen, möglichst viele „#Ungläubige, aber keine Kinder” zu treffen, so das Portal.

Quelle: Sputnik vom 30.01.2019 


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