Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Sea-Watch 3: „Frauen, Kinder und Kriegsflüchtlinge bestenfalls im Promillebereich!“

 

Sea Watch Dankefoto (Bild: shutterstock.com/Screenshot)

Am Donnerstag gingen 47 afrikanische Migranten vom NGO-Schlepper Sea-Watch 3 in Sizilien von Bord. BIW-Chef Jan Timke stellt anhand des „Sea-Watch-3 -Dankesfoto“ fest: „Frauen, Kinder und Kriegsflüchtlinge bestenfalls im Promillebereich!“

Medial wieder einmal auf das Beste zelebriert: Der „Kampf“ der selbsternannten Seenotretter Sea-Watch 3, die nach zweiwöchigem „unmenschlichem“ Ringen ihre 47 „Flüchtlinge“ im Hafen von Catania auf Sizilien an Land bringen konnten. Die italienische Regierung hatte die Anlandung des NGO-Vereins mit der vorherigen Zusage anderer europäischer Staaten verknüpft, dass diese die hereingeschleppten Immigranten aufnehmen. #Deutschland hatte als einer der Ersten die Hände hochgerissen und „hier“ geschrien.

Auf Facebook triumphiert Sea-Watch und schreibt:

Ausschiffung abgeschlossen, alle Gäste sicher an Land. Ein großes Dankeschön an die Crew 18, für ihre großartige Leistung! Und noch ein großes Dankeschön an unsere Spender und die mehr als 85.600 Menschen, die unsere Change.org-Petition unterzeichnet und die EU-Kommission zum Handeln gedrängt haben!

Die Sea-Watch 3 muss eine weitere Nacht in Catania bleiben, da uns der Crew-Wechsel verweigert wurde. In der Zwischenzeit werden die Polizeiinterviews an Bord fortgesetzt. Wir hoffen weiterhin auf einen reibungslosen Start unserer nächsten Mission in einem Meer ohne andere Retter.“

Als besondere Zugabe erreicht uns sodann ein „Dankefoto“ der Geretteten.

Festzustellen ist: Keine einzige Frau ist unter den „Geretteten“. Kein einziges Kind. Kein einziger älterer Mensch. Die fröhlich in Szene gesetzte Gruppe zeigt ausschließlich junge, kräftige, bestens genährte afrikanische Männern. Man mag sich täuschen, aber der Eindruck von maximal traumatisierten Menschen – so wie es die NGO medial verbreiten ließ- vermittelt sich dem Betrachter nicht. Stattdessen winken allesamt bestens gelaunt in die Kamera. Ganz so, als wäre ihr Plan einmal mehr aufgegangen. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 02.02.2019 


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