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Global Research: 20 Millionen Zivilisten von US-Streitkräften getötet

 

Eine US-Soldatin trägt ein verwundetes Kind in ein Lazarett

Eine US-Soldatin trägt ein verwundetes Kind in ein Lazarett

Washington (IRIB) – Die USA haben nach dem zweiten Weltkrieg in Kriegen, die sie angezettelt haben, über 20 Millionen Menschen getötet, davon waren 90% Zivilisten.

Laut Global Research setzt Amerika die Entsendung von Truppen in schwachen Ländern fort. Ihr Vorwand ist der Kampf gegen den Terrorismus. Demnach ist die Zahl der Opfer der US-Kriege nach dem 2. Weltkrieg mehr als die Zahl aller Toten bei Kriegen anderer Länder in den vergangenen 240 Jahren. Die USA haben laut diesem Bericht 201 Kriege von 240 Kriegen begonnen. Das betriff die Zeit zwischen Ende des 2. Weltkrieges bis 2001, dabei starben rund 27 Millionen Menschen.

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Quelle: Iran German Radio (IRIB) vom 18.12.2015

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