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Islamischer Prediger: Pinkeln mit Ungläubigen verboten

 

Screenshot von Youtube
 

Sydney/Australien – Islamistische Prediger erklären Urinale für „sündhaft“ und verbieten ihren Muslimen anderen Christen „Frohe Weihnachten“ zu wünschen.

Nassim Abdi, Mitglied der in Australien ansässigen sunnitischen Ahlus Sunnah Wal Jamaah Association, erklärte seinen Anhängern in einer Predigt in Sydney, dass die Benutzung von Standurinalen für Muslime „sündhaft“ sei. Laut Abdi sei es eine unverzeihliche Sünde für einen wahren Muslim, wenn sie das Verhalten der Ungläubigen immitieren und ihre nackte Haut unterhalb der Gürtellinie öffentlich zur Schau stellten.

Holistische Zahngesundheit

Besonders schlimm sei es, wenn Urin womöglich zurück auf die Schuhe spritze und wenn ein Gläubiger sich nicht ordentlich nach dem Urinieren reinige, so Nassim Abdi laut Daily Mail.

„Das führt zur fehlerhaften Ausführung der Gebete“, behauptete Abdi, dessen Haltung zur öffentlichen Toilettennutzung auch von seinem Glaubensbruder Abdulghani Albaf, ebenfalls Mitglied der Ahlus Sunnah Wal Jamaah Association, geteilt wird. Letzterer erklärte bereits vor zwei Jahren in der selben Moschee, dass es sündhaft sei Christen eine „frohe Weihnacht“ zu wünschen oder sich „wie Tiere aufzustellen und voreinander zu urinieren“. Auch die Nutzung von Kopfhörern bei Kindern im Auto soll seiner Meinung nach verboten sein, genauso wie das zeigen von weiblichen Ohrläppchen.

Quelle: journalistenwatch.com vom 06.02.2019


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