Bei Kämpfen um die letzten von der Terrormiliz #Islamischer Staat gehaltenen Gebiete in Ostsyrien haben sich mehr als 200 Extremisten ergeben.
Das teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in Großbritannien mit. Auch ein Sprecher der kurdisch dominierten Demokratischen Kräfte Syriens, SDF, berichtete von der Aufgabe etlicher IS-Kämpfer im umkämpften Ort Baghus. Die noch verbliebenen Kämpfer seien größtenteils Iraker und andere Ausländer. In den noch vom IS gehaltenen Gebieten benutzten die Extremisten weiterhin Zivilisten als menschliche Schutzschilde.
Quelle: Deutschlandfunk vom 14.02.2019