Dienstleistungen und Service rund um die Bürokratie und das Recht
11.01.2016
Udo Ulfkotte
In diesen Tagen tun schlecht informierte Politiker und Lügenmedien so, als ob die bundesweiten sexuellen Massenbelästigungen unserer Frauen und Töchter durch Orientalen nichts mit deren Kultur zu tun hätten. Dabei ist das Problem selbst bei den Vereinten Nationen als »al-Taharrush« bekannt.
Wer als Frau in Ägypten Urlaub macht, der wird schon seit Jahrzehnten vor dem Besuch der Gizeh-Pyramiden in Kairo von westlichen Reiseleitern darauf aufmerksam gemacht, dass in den engen dunklen Gängen zur Grabkammer Dutzende junge Ägypter lauern. Sie warten dort auf Frischfleisch:
Auf europäische Frauen, die sie als »Schlampen« zu verachten gelernt haben und im Schutz der Dunkelheit der Gänge nach Belieben sexuell belästigen können. Unzählige Frauen haben diese Erfahrung schon gemacht, die aber nicht auf die Pyramiden und auch nicht auf Ägypten beschränkt ist.
Auch europäische Gutmenschen, die ihre bequemen Fernsehsessel nie verlassen, bekamen diese Art des Denkens junger orientalischer Männer in Zusammenhang mit den Revolutionen in Nordafrika frei Haus auf den Bildschirm geliefert.
Nicht wenige westliche Reporterinnen mussten damals erstaunt feststellen, dass die jungen Revolutionäre auf dem nahe dem rechten Nilufer gelegenen Tahrir-Platz in Kairo, in Tripoli oder Tunis sie als Vieh betrachteten, dem man in aller Öffentlichkeit in alle Körperöffnungen fassen und es ganz nach Belieben vergewaltigen konnte.
Wahrscheinlich ist das Bildungsniveau solcher Politiker eher gering. Und wahrscheinlich leben sie in einer eigenen kleinen Welt, in der sie noch nie UN-Berichte über die Probleme des jungen männlichen orientalischen Sex-Mobs studiert haben. Die Orientalen selbst nennen das »Taharrush«.
Die Vereinten Nationen haben dazu erschreckende Berichte veröffentlicht, die sich mit der verbreiteten Problematik befassen, wonach junge Orientalen Frauen in Gruppen sexuell belästigen oder gar vergewaltigen. Solche UN-Berichte gibt es nicht nur für Ägypten. In ihnen kommt immer wieder das arabische Wort »Taharrush« vor.
Arabische Wissenschaftler schreiben dazu:
التحرش الجنسي هو اي قول او/و فعل غير مرحب به و ذات طبيعة جنسية و يعتدى على خصوصية الفرد او جسده او يشعره بعدم الاحترام او الصدمه او الاهانة او الخوف او الاستغلال
Frei übersetzt heißt das :
»Taharrush« ist jedes Ansprechen oder Anfassen einer anderen Person, welches nicht erwünscht ist und eine sexuelle Absicht verfolgt. Das Vorgehen will vorsätzlich in die Rechte der betroffenen Person auf körperliche Unversehrtheit eingreifen und ihr mit einem deutlich zum Ausdruck gebrachten Mangel an Respekt ein Trauma oder einen Schmerz zufügen und sie mit einem Gefühl der Angst und Hilflosigkeit zurücklassen.
Unsere Politiker und Lügenmedien nannten meine mit vielen Quellen belegten Ausführungen damals »rechtspopulistisch«. Und heute ist al-Taharrush, die orientalische Sex-Mob-Kultur, im Mekka Deutschland angekommen. Und noch immer haben schlecht informierte Politiker und Lügenmedien keine Ahnung, was da wirklich vor sich geht.
All das importieren wir jetzt ins Mekka Deutschland. Und eine verlogene Asylindustrie hilft aus Profitgier dabei. Und dann tun alle bei »Taharrush« völlig überrascht. Es ist ein Drehbuch, welches offenkundig im Irrenhaus geschrieben wurde.
Quelle: Kopp-online vom 11.01.2016
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