Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Es muss verhindert werden, dass die Bürger sich verstärkt bewaffnen – Grüne fordern Verbot von Schreckschusswaffen

19. Januar 2016

Immer massiver wird die Forderung der Grünen nach einem Waffenverbot. Aktuell wollen die grünen Volkserzieher ein Verbot vor Schreckschusswaffen realisiert sehen, nachdem im Zuge der Massenzuwanderung aus dem arabisch-muslimischen Raum die Nachfrage nach frei verkäuflichen Waffen immens angestiegen ist.

Irene Mihalic (Grüne) und ihr Kampf gegen die Bewaffnung der Bürger (Bild: Bundestagsfraktion Bündnis 90; Irene Mihalic MdB, Rechte: CC BY 2.0-Lizenz, Original: siehe Link)

Eines der politischen Steckenpferde der Grünen: das Verbot von Schusswaffen. Ganz in sozialistischer Manier sollen Berufspolitiker und nicht der mündige Bürger entscheiden, wer ihn zu verteidigen hat, auch wenn der Inhaber des Gewaltmonopols dieser Aufgabe immer unzureichender nachkommt und die eklatanten Sicherheitslücken immer offenbarer werden.

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Selbstverteidigung

Elektroschocker 500.000 Volt
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Grüne sieht Gewaltmonopol des Staates gefährdet

Um den legalen Besitz von Waffen weiter zu erschweren und einzuschränken, forderten die Grünen 2014, dass die Munition zukünftig nicht mehr zuhause gelagert werden dürfe. Wortreich hier die innenpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Irene Mihalic, die sich alarmiert zeigte und sich für Gesetzesverschärfung im Waffenrecht stark machte und macht. (metropolico berichtete). Auch hier missbrauchten Grüne, unterstützt von den Medien, sogenannte Amokstudien, um ihr volkserzieherisches Ansinnen zu realisieren (metropolico berichtete).

Selbstverteidigung – Spezialschleuder

Aktuell führt die Grüne Mihalic ihren Kampf um das Verbot von Schreckschusswaffen, da sie das Gewaltmonopol des Staates gefährdet sieht. Hintergrund ist die rasant gestiegene Nachfrage nach frei verkäuflichen Waffen wie Elektroschockern, sowie Gas- und Schreckschusspistolen. Vielerorts gehen in den Geschäften zudem die Vorräte an Pfefferspray zur Neige. Wenn dieses auch – noch – nicht der Verbotsliste der Grünen unterfällt, zeigt sich mit der gestiegenen Nachfrage auch hier das sinkende Vertrauen in die Sicherheitslage. Sei Beginn der unkontrollierten Massenzuwanderung aus dem arabisch-muslimischen Raum, den sprunghaft angestiegenen Eigentumsdelikten und spätestens seit den Vorkommnissen in der Silvesternacht decken sich die Bundesbürger zur Selbstverteidigung mit diesen „bislang noch“ legalen Utensilien ein.

Selbstverteidigung – Baseballschläger

Es muss verhindert werden, dass die Bürger sich verstärkt bewaffnen

Ebenfalls erfahren Schützenvereine einen großen Zulauf und immer mehr Bürger versuchen, einen kleinen Waffenschein zu beantragen, der zum Tragen einer Schreckschusspistole in der Öffentlichkeit berechtigt.

Das Waffenrecht sei im Hinblick auf Schreckschuss-, Gas- und Signalwaffen zu lax, so die Meinung von Mihalic laut WeltOnline und fordert zukünftig beim Kauf und Besitz solcher Waffen eine behördliche Erlaubnis. Auf jeden Fall müsse verhindert werden, dass die Bürger sich verstärkt bewaffnen. Das Gewaltmonopol des Staates sei in Gefahr, so der Alarmismus der Grünen.


Unabhängige Experten hingegen befürworten die Selbstbewaffnung der Bürger, zumal das „Waffenrecht der Lackmustest für eine liberale Gesellschaft ist, die ihren Bürgern vertraut und demokratische Entscheidungen trifft.“ (BS)

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Motiv Befreiungskampf Generalfeldmarschall Blücher

Quelle: metropolico.org vom 19.01.2016

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Seminar: Aktuelle rechtliche und völkerrechtliche Situation in Deutschland – Die Staatliche Selbstverwaltung nach Völkerrecht

Seminarinhalte:

Aktuelle Rechtlage in Deutschland                                                                                                   
UN-Res 56/83                                                                                                                                       
Warum in Deutschland kein Steuerrecht vorhanden ist                           
Aktuelles Völkerrecht zu Deutschland                                                                                         
Staatliche Selbstverwaltung                                                                                                              
Die Personenstandserklärung (PSE)                                                              
Umgang mit Behörden, Plünderungsfreies Bankkonto                                                                                              
Firma Bundesrepublik Deutschland und Töchter

 

Seminargebühr: 127 Euro (Zahlung vor Ort)

Referent: Peter Frühwald

Seminartermine

S-30012016    Samstag 30.01.2016  Braunschweig 
S-31012016     Sonntag  31.01.2016  Hamburg      
S-14022016    Sonntag  14.02.2016  Dresden                                                
S-06032016   Sonntag  06.03.2016  Düsseldorf
Seminarzeiten jeweils 10.30 Uhr – ca. 18 Uhr

Seminarzeit 10.30 Uhr – ca. 18 Uhr

 Sie können sich unter unter folgender e-mail anmelden:

seminare@selbstverwaltung-deutschland.de oder Sie melden sich online an: Online-Anmeldung  Formlose Anmeldung unter: seminare@selbstverwaltung-deutschland.de Bitte Seminarnummer und Adressdaten angeben!

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