Immer massiver wird die Forderung der Grünen nach einem Waffenverbot. Aktuell wollen die grünen Volkserzieher ein Verbot vor Schreckschusswaffen realisiert sehen, nachdem im Zuge der Massenzuwanderung aus dem arabisch-muslimischen Raum die Nachfrage nach frei verkäuflichen Waffen immens angestiegen ist.
Eines der politischen Steckenpferde der Grünen: das Verbot von Schusswaffen. Ganz in sozialistischer Manier sollen Berufspolitiker und nicht der mündige Bürger entscheiden, wer ihn zu verteidigen hat, auch wenn der Inhaber des Gewaltmonopols dieser Aufgabe immer unzureichender nachkommt und die eklatanten Sicherheitslücken immer offenbarer werden.
Grüne sieht Gewaltmonopol des Staates gefährdet
Um den legalen Besitz von Waffen weiter zu erschweren und einzuschränken, forderten die Grünen 2014, dass die Munition zukünftig nicht mehr zuhause gelagert werden dürfe. Wortreich hier die innenpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Irene Mihalic, die sich alarmiert zeigte und sich für Gesetzesverschärfung im Waffenrecht stark machte und macht. (metropolico berichtete). Auch hier missbrauchten Grüne, unterstützt von den Medien, sogenannte Amokstudien, um ihr volkserzieherisches Ansinnen zu realisieren (metropolico berichtete).
Aktuell führt die Grüne Mihalic ihren Kampf um das Verbot von Schreckschusswaffen, da sie das Gewaltmonopol des Staates gefährdet sieht. Hintergrund ist die rasant gestiegene Nachfrage nach frei verkäuflichen Waffen wie Elektroschockern, sowie Gas- und Schreckschusspistolen. Vielerorts gehen in den Geschäften zudem die Vorräte an Pfefferspray zur Neige. Wenn dieses auch – noch – nicht der Verbotsliste der Grünen unterfällt, zeigt sich mit der gestiegenen Nachfrage auch hier das sinkende Vertrauen in die Sicherheitslage. Sei Beginn der unkontrollierten Massenzuwanderung aus dem arabisch-muslimischen Raum, den sprunghaft angestiegenen Eigentumsdelikten und spätestens seit den Vorkommnissen in der Silvesternacht decken sich die Bundesbürger zur Selbstverteidigung mit diesen „bislang noch“ legalen Utensilien ein.
Es muss verhindert werden, dass die Bürger sich verstärkt bewaffnen
Ebenfalls erfahren Schützenvereine einen großen Zulauf und immer mehr Bürger versuchen, einen kleinen Waffenschein zu beantragen, der zum Tragen einer Schreckschusspistole in der Öffentlichkeit berechtigt.
Das Waffenrecht sei im Hinblick auf Schreckschuss-, Gas- und Signalwaffen zu lax, so die Meinung von Mihalic laut WeltOnline und fordert zukünftig beim Kauf und Besitz solcher Waffen eine behördliche Erlaubnis. Auf jeden Fall müsse verhindert werden, dass die Bürger sich verstärkt bewaffnen. Das Gewaltmonopol des Staates sei in Gefahr, so der Alarmismus der Grünen.
Unabhängige Experten hingegen befürworten die Selbstbewaffnung der Bürger, zumal das „Waffenrecht der Lackmustest für eine liberale Gesellschaft ist, die ihren Bürgern vertraut und demokratische Entscheidungen trifft.“ (BS)
Quelle: metropolico.org vom 19.01.2016
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