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Eigentor: Antirassisten melden Insolvenz an. Weil sie „Rassisten“ nicht bedient haben?

Regensburger Antirassisten melden Insolvenz an (Symbolbild: shutterstock/Von steve estvanik)
Regensburger Antirassisten melden Insolvenz an (Symbolbild: shutterstock/Von steve estvanik)
 

#Bayern/Regensburg – Gleich drei Szene-Gastronomien in #Regensburg mussten nun Insolvenz anmelden. Allen drei ist gemein: Sie servierten – politisch korrekt. Mit linken Parolen wie „Wir bedienen keine AfD Wähler“ oder „Rassisten sind hier nicht willkommen“ und „Keine Bedienung für Nazis“ belästigten sie ihre Kundschaft, die ganz offensichtlich weniger penetranten Lokalitäten zuwandten. 

Gleich drei Lokale in der Regensburger Altstadt haben Insolvenz angemeldet. Betroffen von der Pleite sind laut dem Portal idowa das Frühstückscafé Felix in der Fröhlichen-Türken-Straße, das Café Scholz am Dachauplatz und das Jalapeños in der Schottenstraße.

Gemein sind den drei Pleitiers ihre links-politische „Haltung“. Denn alle drei gehören jenen Gastronomen in Regensburg an, die unter dem Motto „Keine Bedieung für Nazis“ die berühmt berüchtigte “ Zivilcourage gegen Nazis und Rassisten“ zeigen. Der Kunde wird im Eingangsbereich der teilnehmenden Antirassisten  mitgeteilt, wer hier nicht bedient wird: „Wir bedienen keine AfD Wähler“ oder „Rassisten sind hier nicht willkommen“ und „Keine Bedienung für Nazis“. 

Quelle: journalistenwatch.com vom 05.03.2019 


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