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Niederländischer Wissenschaftler behauptet: „In keinem westlichen Land sind Muslime erfolgreich integriert“

(Symbolfoto: Von hikrcn/Shutterstock)
 

Der niederländische Soziologie und Autor Ruud Koopmans sagte in einem Interview mit der dänischen Zeitung Berlingske, dass die Mehrheit der Muslime in keinem einzigen europäischen Land wirklich erfolgreich integriert wurden. Dies sei auch nicht möglich, da die wörtliche Auslegung des Korans bei dieser ausländischen Religionsgruppe das größte Integrationshinderniss sei.

Koopmans, tätig am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, bezeichnete bereits in der Vergangenheit die #Flüchtlingspolitik von #Angela Merkel als „Fehlleistung“. Er wird wegen seinen kritischen Äußerungen zum Islam in #Europa von linker Seite häufig attackiert. Nun kommentierte er in der dänischen Zeitung Berlingske die Integration der Muslime und attestierte dem gesamten Prozess, dass er bei diesen besonders schwierig sei, wie Breitbart berichtet.

Die wörtliche Auslegung des Korans erschwere die #Integration der #Muslime in den Westen, so Koopmans, der hinzufügt, dass etwa 65% der Muslime der Ansicht sind, dass die „islamischen Regeln wichtiger sind als die Regeln des Gastlandes“. Koopmans studiert seit etwa 20 Jahren den #Islam und seine Entwicklung in Europa. „Ich komme zu dem Schluss, dass die islamische Welt hinter dem Rest der Welt hinterher hängt, wenn es um Demokratie, Menschenrechte, politische sowie ökonomische Entwicklung geht“, sagte Koopmans der Berlingske in seinem Interview Anfang letzter Woche.

Fast nirgendwo im Westen sei die Integration der Muslime gelungen, so der Wissenschaftler. (CK)

Quelle: journalistenwatch.com vom 14.03.2019 


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