Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Oberste Schulschwänzerin für Friedensnobelpreis vorgeschlagen

GRETA THUNBERG AUF DEN SPUREN DES KLIMAHYSTERIKERS AL GORE

Die 16-jährige Schwedin Greta Thunberg tourt seit Wochen durch Europa, verkündet den Weltuntergang und animiert tausende Schüler zum Schulschwänzern. Dafür wurde sie nun für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

Ex-US-Präsident Barak Obama hat ihn, der Terrorist Jassir Arafat hat ihn und nicht zu vergessen der ehemalige US-Vizepräsident, Klimahysteriker und Weltuntergangsprophet Al Gore hat ihn auch. Den Friedensnobelpreis. Viel muss man also von dieser Auszeichnung nicht mehr halten, doch verschafft sie denen, die sie bekommen viel Aufmerksamkeit und eine unbezahlbare Plattform weltweit in allen Propagandamedien.

Aktuelle Kandidatin ist die am Asperger-Syndrom, einer Form des Autismus, leidende 16-jährige Schwedin Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg. Seit Wochen tourt sie durch Europa und animiert Schüler dazu die Schule zu schwänzen – fürs Klima, das unser Untergang sein wird. Damit kam auch Al Gore 2007 zu dieser Würdigung. Davor rief er mehrfach den Weltuntergang aus und ist dessen bis heute nicht müde. Der Klimawandel lässt das Eis am Nordpol schmelzen – 2013 sollte es schon weg. Hitze, Kälte, Wind und Regen, alles Wetter, eins davon wird uns Klimasünder hinwegfegen.

 

Thunberg prophezeit auch und schwänzte schon seit August vergangenen Jahres freitags immer die Schule. Mittlerweile tun es ihr allein in Deutschland in rund 170 Städten tausende Jugendliche gleich, mit Zustimmung des Bundespräsidenten und der Kanzlerin, die sich bekanntlich nicht groß um Gesetze schert, so auch nicht um die Schulpflicht. Dumm bleiben fürs Klima klingt zwar auch nicht besser als ungebildet wegen Null-Bock auf Schule, ist aber egal. Merkel weiß schließlich, ein dummes Volk regiert sich leichter. Greta und ihr Management, das mittlerweile Millionen an Sponsorengeldern einnimmt, helfen gerne. Der Hype um „fridays for future“ ist weiter ansteigend. Dabei tritt ein gewisser Sogeffekt der Bessermenschlichkeit ein. Nicht nur die Jugendlichen können sich beim Gesetzesbruch super fühlen, weil sie ja für eine vermeintlich „gute Sache“ unterwegs sind, auch die Gutmenschen-Eltern können mit Stolz geschwellter Brust sagen, „mein Kind kämpft für den Planeten“ und unterstützt dabei auch noch das Anliegen einer Behinderten. Besser hätte sich das kaum eine Werbefirma ausdenken können.

Und so nimmt, was viele in den diversen Kommentarspalten schon seit Wochen prophezeien, Form an. Die Klima-Jeanne d’Arc mit einem Pappschild wurde  von drei norwegischen Parlamentariern der Sozialistischen Linken für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Die Abgeordneten finden Thunbergs Bewegung für Klimaschutz sei ein sehr wichtiger Beitrag zum Frieden, den der Klimawandel verursache weltweit Krieg und Konflikte. Mit ihr gingen dann heuer 304 weitere Personen und Organisationen ins Rennen. Ob die Klima-Göre den Preis nun bekommt oder ist am Ende egal. Allein die Nominierung verleiht der Massenpsychose weiter Schubkraft.

Nebenbei wird in Deutschland nun sogar darüber diskutiert, ob die Schulschwänzer Gratisfahrscheine für die Anreise zu den jeweiligen Freitagsdemos bekommen sollen. Heiko Nickel, der politische Geschäftsführer des VCD (Verkehrsclub Deutschlands) Hessen fordert, die Politik müsse die Schüler beim Demonstrieren unterstützen.

Der Mann saß eindeutig zu viel in deutschen Schulen herum, die Menschen ohne Sinn und Verstand erzeugen und die dann ein Leben lang einer Ideologie dienen, die diese Gesellschaft zersetzt. (lsg)

Quelle: pi-news.net vom 15.03.2019 


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