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Zu billige Kartoffeln in Donezk: Kiew schließt Grenze zur Volksrepublik

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© Sputnik/ Alexei Kudenko

Wegen des Preisunterschiedes bei Grundnahrungsmitteln haben die ukrainischen Behörden einseitig die Grenze zur selbsternannten Volksrepublik Donezk geschlossen, wie der Donezker Vize-Generalstabschef Eduard Bassurin mitteilte.

„Die ukrainische Regierung hat den Beschluss getroffen, unilateral die Grenzkontrollstellen an der Berührungslinie zu schließen. Mit dieser Provokation wollen die Behörden den Bewohnern der Ukraine den Zutritt auf das Territorium der Volksrepublik Donezk verweigern“, sagte er.

Brot, Milch, Gemüse, Kartoffeln, Getreide und andere Nahrungsmittel seien in der Volksrepublik um einiges billiger, als in den anderen von Kiew kontrollierten Gebieten.

„Das Ziel der Ukraine ist nicht nur die Wirtschaftsblockade der Volksrepublik Donezk, sondern auch die Unterdrückung des eigenen Volkes, das während des von der sogenannten ‚europäischen Integration der Ukraine‘ verursachten wirtschaftlichen Kollapses  überleben will.“, betonte er.

Zuvor war berichtet worden, dass der Gouverneur der von Kiew kontrollierten Region Donezk die Schließung der Grenzübergänge bei Saitsewo und Marjinka angekündigt hat.

Quelle: Sputnik vom 01.02.2016

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