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Berlin-Köpenick: Auto von AfD-Mitglied in Brand gesteckt

Foto: Screenshot
 

Berlin – Vorgestern Nacht brannte das Auto eines AfD-Mitglieds in Berlin-Köpenick vollständig aus. Man geht von Brandstiftung aus. Es wäre nicht der erste Angriff auf AfDler in der Hauptstadt.

Der Landes- und Fraktionsvorsitzende der AfD-Berlin, Georg Pazderski, twitterte über einen Brandanschlag auf das Auto eines Parteimitglieds in Köpenick, einem südöstlichen Bezirk in Berlin, wo die AfD besonders stark ist. Der Wagen ist ein Totalschaden und brannte völlig aus.

Erst letzte Woche gab es einen Angriff von mutmaßlichen Linksextremen auf einen Bus der AfD am Berliner Ostbahnhof, der gerade nach Budapest fahren sollte. Eine Reise, die nur internen Kreisen bekannt war. Auch beim jüngsten Anschlag stellt sich die Frage, wie ob ein politischer Hintergrund möglich ist. Angesichts der gehäuften Anschlagsserie auf AfD-Mitglieder im ganzen Land, ist das sehr wahrscheinlich.

Laut einem Bericht der Jungen Freiheit handelt es sich bei dem abgebrannten Fahrzeug um einen zwölf Jahre alten Audi. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen, was für eine politische Straftat spricht.  Bereits 2017 wurde das Auto des AfD-Stadrats Andreas Otti in Spandau mutwillig zerstört. Bis heute sind die Täter nicht ermittelt worden. (CK)

Quelle: journalistenwatch.com vom 23.03.2019 


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