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Konsequent: „Fridays for Future“: KMK-Präsident droht Schülern Konsequenzen an

Alle setzen: 6 in Naturkunde (Foto: Imago)
 

Berlin – Es gibt sie also doch noch – die Politiker, die nicht willkürlich aus ideologischen Gründen wie Angela Merkel, Rechtsbeuger unterstützen: Der hessische Kultusminister und Präsident der Kultusministerkonferenz (KMK), Alexander Lorz (CDU), droht Schülern Konsequenzen an, wenn sie weiterhin während der Unterrichtszeit für mehr Klimaschutz demonstrieren. „Klar ist – und das gilt in allen Ländern: Schüler, die unentschuldigt fehlen, werden das mindestens mit einem Vermerk im Zeugnis spüren. Jeder, der demonstriert und deswegen dem Unterricht fernbleibt, muss dafür die Konsequenzen tragen“, sagte Lorz dem Nachrichtenmagazin Focus.

Er forderte die Organisatoren der „Fridays for Future“-Demonstrationen auf, die Proteste in die unterrichtsfreie Zeit zu verlegen. „Das würde auch die Glaubwürdigkeit des Anliegens unterstreichen“, sagte Lorz dem Focus. An diesem Freitag werden deutschlandweit wieder hunderte Streiks von tausenden Schülern erwartet.

 

Greta Thunberg, die schwedische Klimaaktivistin, die die Streiks ins Leben gerufen hat, wird in Berlin erwartet.

Und wahrscheinlich sehnsüchtig erwartet, schließlich geht es ausschließlich darum, im Auftrag der Klima-Hysteriker und der Energiewende-Lobby die Schule zu schwänzen. Nützliche Idioten nennt man das, oder noch besser: Politischer Kindesmissbrauch. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 29.03.2019 


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