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Moskau warnt vor Chemieangriffen durch französische und belgische Geheimdienste in Syrien

Moskau warnt vor Chemieangriffen durch französische und belgische Geheimdienste in Syrien

Ein syrischer „Weißhelm“ posiert vor einem zerstörten Haus in der Provinz Idlib.

Russlands Verteidigungsministerium hat eine Warnung für Syrien herausgegeben. Die Geheimdienste Frankreichs und Belgiens sollen einen Chemieangriff inszenieren, um anschließend Russland zu beschuldigen.

Dem Vorsitzenden des Russischen Zentrums für Versöhnung in Syrien, Generalmajor Wiktor Kuptschischin, lägen Informationen vor, wonach Extremisten in der syrischen Provinz Idlib einen Angriff unter falscher Flagge mit Chemiewaffen vorbereiten, sagte das Verteidigungsministerium in Moskau. Hilfe sollen die Islamisten des Al-Qaida-Ablegers Hayyat Tahrir Al-Sham (HTS) von Agenten der französischen und belgischen Geheimdienste erhalten, die sich in der Provinz aufhalten sollen.

Laut den Erkenntnissen, die dem Generalmajor vorliegen, soll eine Charge von Giftgas, vermutlich auf Basis von Chlor, bereits mithilfe der sogenannten Weißhelme in verschiedenen Dörfern der Provinz Idlib untergebracht worden sein. Das Gift soll sich Kanistern befinden, die als Sauerstoff- und Erdgastanks gekennzeichnet sind, so das Verteidigungsministerium.

Russia in Canada

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Russian Defense Ministry warns of false flag attack provocation to blame and

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BREAKING: French & Belgian intelligence plan to organize provocations with chemical agents in #Syria — Moscow https://on.rt.com/9r5s 

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Quelle: Russia Today (RT) vom 29.03.2019 


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