Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Der Chemnitz-Skandal: Justiz lies Hauptverdächtigen nach Straftaten frei und schob ihn nicht ab

Symbolfoto: Von LightField Studios/Shutterstock
 

Chemnitz – Nach einem Bericht des Focus gehören im Mordfall des heimtückisch erstochenen Daniel Hillig neben den mutmaßlichen Messerstechern noch andere auf die Anklagebank. Nämlich eine unfähige Justiz, die den an der Tat beteiligten, flüchtigen Iraker Farhad A. nach mehreren Straftaten immer wieder auf freien Fuß setzte und ein kaputter Rechtsstaat, der nicht in der Lage war, den Intensivtäter in sein Heimatland abzuschieben.

Entsetzt textet der Focus in seinem Artikel „Geheim-Akte „Chemnitz“: Die kriminelle Karriere des flüchtigen Irakers ist unfassbar:“ dass der Hauptbeschuldigte Farhad A. bereits 2017 einen Mann niedergestochen hatte und beim Angriff auf Daniel H. im August 2018 hätte er gar nicht mehr in Deutschland sein dürfen.

„Man könnte Stunden damit zubringen, in seiner Polizeiakte zu lesen. Der 22 Jahre alte Iraker Farhad A., letzte bekannte Meldeadresse „09235 Burkhardtsdorf, Asylunterkunft“ in Sachsen, verfügt über ein dickes Strafregister. Und das, obwohl er nur zweieinhalb Jahre in Deutschland gelebt hat.“ jammert der Focus. Man kann sich die Mühe, die Polizeiakte zu lesen auch sparen und zurecht als Pseudoempörungsnummer zum Altpapier geben, denn fast alle Asylbewerber, die wegen Mord oder Vergewaltigung angeklagt waren, waren bereits straffällig geworden oder „polizeibekannt“. In fast allen Fällen stand auch eine Abschiebung im Raum, die nie vollzogen wurde. Und was hat der böse Bube vor seiner Bluttat in Chemnitz angestellt? Auch hier die Nummern, die man nicht mehr lesen und hören kann:

„Körperverletzung, Drogenhandel, Diebstahl, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Beleidigung, Bedrohung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, um nur einige zu nennen.“ Und was will uns der Focus damit sagen? Die Partei, die maßgeblich für die Nichtabschiebung krimineller Asylzuwanderer beteiligt ist, schwelgt als zweitstärkste Partei im Allzeithoch und hat noch viel Potential nach oben. Die wollen die Zahl der Asylzuwanderer drastisch erhöhen, damit sich Deutschland nach Worten von Göring Eckard drastisch ändert. Die Frage ob man inzwischen in Deutschland noch über Politik oder bereits über Pathologie reden soll, ist damit hinreichend beantwortet. In diesem Sinne haben Berichte über gewalttätige Asylzuwanderer nur noch den wert und die Wirkung von Unterhaltungsliteratur. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 02.04.2019 


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