Presserat ändert Richtlinie: Bei Straftaten soll die Nationalität in der Regel nicht genannt werden

Von Kathrin Sumpf 26. March 2017 Aktualisiert: 26. März 2017 10:20 Der Presserat ergänzt seine Richtlinie zur Berichterstattung von Straftaten: Die Zugehörigkeit zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten soll im Normalfall nicht benannt werden. Die Sächsische Zeitung hält sich nicht an … Presserat ändert Richtlinie: Bei Straftaten soll die Nationalität in der Regel nicht genannt werden weiterlesen