Italien und Deutschland drängen auf die Beteiligung weiterer EU-Staaten bei der Aufnahme von aus Seenot geretteten Flüchtlingen.
Der italienische Ministerpräsident Conte sagte bei einem Treffen mit Bundeskanzlerin Merkel am Abend in Rom, Endziel müsse die Hilfe aller europäischen Länder sein. Merkel betonte, man dürfe die Staaten an der maritimen Schengen-Außengrenze nicht im Stich lassen. Sie verteidigte die von Bundesinnenminister Seehofer ausgehandelte Vereinbarung mit Frankreich, Malta und Italien für einen vorläufigen Verteilungsmechanismus von Flüchtlingen. Man könne diese Frage nicht immer Schiff für Schiff wieder neu diskutieren. Das Abkommen stößt innerhalb der Unionsparteien auf Kritik.
Seehofer hatte zugesagt, dass Deutschland jeden vierten Migranten aufnimmt, der auf dem Weg nach Italien aus Seenot gerettet wird. Dies führte dazu, dass Italien und Malta ihre Häfen wieder für Rettungsschiffe öffneten. Von anderen EU-Staaten außer Frankreich gibt es bislang allerdings kaum Signale für eine Aufnahme von Flüchtlingen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 12.11.2019
[…] Zum Artikel […]
Als Tochter eines Pfarrers sieht man nach oben wenn von der Rettung gesprochen wird! Oder soll es Schiffsbrüchige regnen? Oder sucht Sie den großen Seehofer der so viele Rettungspakete geschnürt hat dass die nur von oben kommen können, weil Sie durch keine Tür mehr passen.
Mit dem Ausdruck im Gesicht wäre vor einigen Jahren jeder zu Doktor Postel überwiesen worden. Die Selbstheilungskräfte im Volk hätten gezogen. Ich meine den Fotograf im Hintergrund, daß hier nichts falsch beurteilt wird…
Wunschträume !
Der Ostblock wird nicht aufnehmen. Die wissen ganz genau was sie sich mit dem Islam antun würden.
Die Alte mischt aber überall mit. Es ist zum kotzen. Hoffentlich sagen alle ab.
Der Ostblock ist schlauer als Dumm-Deutschland.
Salvini wo bist Du ????