Raus aus dem Hamsterrad

Aktuelles zu Staatlichen Selbstverwaltung mit Peter Frühwald - YouTube

 

Jo Conrad unterhält sich mit Peter Frühwald über die rechtlichen Möglichkeiten, sich im System behaupten zu können, auch wenn es immer restriktiver zu werden scheint. Das Wissen um die Rechtskreise, den Unterschied von Mensch und Person und den jeweiligen Status sollte man auf jeden Fall verstehen, um nicht unterzugehen.

Zum Video

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.08.2022

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Russische Archive mit Deutschen Dokumenten zum 1. Weltkrieg und 2. Weltkrieg für die Öffentlichkeit zugänglich

Leipzig – Bereits ab 2017 wurden auf Veranlassung von Wladimir Putin die Archive in Russland über die erbeuteten Dokumente geöffnet und die Dokumente für die Forscher und die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Nachfolgend veröffentlichen wir heute nochmal den Link zu den Archiven.

DEUTSCH-RUSSISCHES PROJEKT
ZUR DIGITALISIERUNG DEUTSCHER DOKUMENTE
IN ARCHIVEN DER RUSSISCHEN FÖDERATION

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.04.2022

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RT-Deutsch – Nachrichtensender

 

Die Zensur der EU hemmt die Berichterstattung der russischen Sender seit heute 02.03.2022!

Update 15.04.2022:

Mittlerweile werden die russischen Sender überall in der EU mit einem Geoblocking im Internet versehen und auch die RT Seite von den Diensten massivst gestört. Die Krönung hat Österreich seit gestern vollzogen:
Verbreiten von ‚RT‘ oder ‚Sputnik News’ Inhalten auch auf Telegram in Österreich strafbar.

«(..) Eine diesbezügliche Novelle des audiovisuellen Mediendienste-Gesetzes (AMD-G) trat heute, Donnerstag, in Kraft, wie in einer Aussendung mitgeteilt wurde. Relevant ist das für die von der EU verhängte Sperre der russischen Staatsmedien RT und Sputnik. Bei Verstößen droht eine Geldstrafe von bis zu 50.000 Euro.

Unter Strafe steht die technische Verbreitung von Sputnik und RT in verschiedenen Sprachversionen als auch das Anbieten der Inhalte in und auf allen Rundfunk-, Abruf- sowie Streaming-Plattformen einschließlich Social Media. Auch wissentliche Umgehungsversuche werden sanktioniert.(..)»

Der Standard (https://www.derstandard.at/story/2000134933806/kommaustria-fuer-durchsetzung-von-rt-und-sputnik-sperre-zustaendig) 14.04.22
Bundesgesetz Österreich (https://www.rtr.at/BGBl_55_2022) 13.04.22

Aus diesem Grund haben wir rein vorsorglich die links zum Live-TV bis aufs Weitere entfernt.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.12.2021 und update 15.04.2022

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Deutschland und seine Bevölkerung seit 75 Jahren im Hamsterrad der Alliierten

Von Peter Frühwald

Leipzig (ADN) – Nachdem ich in den letzten 12 Jahren diverse Archive in den verschiedensten Staaten und Berichte sowie Originaldokumente gesichtet und gelesen habe, fasse ich heute mal die Erkenntnisse zusammen und bringe die Wahrheit auf den Punkt. Ich tue das, in der Hoffnung das unsere deutschen Völker und der Deutsche Michel endlich aufwacht und erkennt was wirklich seit 75 Jahren in Deutschland gespielt wird.

Vorab eines die Geschichte wird von den Siegern geschrieben und unsere Großväter und Urgroßväter haben nur einen Fehler begangen, sie haben den 2. Weltkrieg verloren. Das ergeben die Erkenntnisse aus den Originaldokumenten. Und so schlecht ging es den Deutschen auch während der Hitlerdiktatur nicht. 1939 ist das Jahr, indem in den letzten 100 Jahren die meisten deutschen Kinder geboren wurden. Solch ein Umstand zeigt in einer Zivilgesellschaft nur, dass es dem Volk gut geht, egal welche Rechtsform existiert!

Alle Hitlergesetze wurden im Übrigen durch das Urteil des Französischen Restitutionsgerichtes im Fall Nr. 61 Heinrich Tillessen ,1947 aufgehoben. Dies gilt rechtsverbindlich für alle Deutschen Behörden und Gerichte!

Am 08.05.2020 ist der Jahrestag der deutschen Niederlage. Am 08.05.1945 hat die deutsche Wehrmacht kapituliert. An diesem Tag haben die Alliierten nach Völkerrecht die Macht bis zu einem Friedensvertrag übernommen, wobei unsere Verfassung die Weimarer Reichsverfassung völkerrechtlich weiter Bestand hat. Auf diesen Friedensvertrag warten die Deutschen bereits jetzt in der 3. Generation weiterhin. Nichts tat sich bis heute!

Das völkerrechtliche Dokument Haager Landkriegsordnung stellt die Rechtsgrundlage für die Besatzungsverwaltung dar. Dort lesen wir in der Anlage zum Abkommen im Artikel 24:

Kriegslisten und die Anwendung der notwendigen Mittel, um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu verschaffen, sind erlaubt.

Und davon machen die Alliierten seit 75 Jahren Gebrauch um Deutschland und die Deutschen Völker im Zaum zu halten ihre eigenen Interessen wahrzunehmen.

Kriegslist Nr 1: 

Das eroberte Land des Kriegsgegners wird einfach umbenannt! Im Shaef-Gesetz Nr. 52 Artikel VII Ziff. 9 e heisst es:

„Deutschland“ bedeutet das Gebiet des Deutschen Reiches, wie es am 31.12.1937 bestanden hat.

Man ersetzt das Völkerrechtliche Land einfach durch einen geografischen Begriff!

Kriegslist Nr. 2: Die Sieger organisieren das Gebiet einfach um und verkaufen es als normalen Realzustand, obwohl es nach Völkerrecht anders ist.

Errichtung der Besatzungsherrschaft | bpb

in Italien illegal. Doch warum? Fragen wir doch mal einen Admiral ...

Es werden Verwaltungseinheiten gebildet, die fortan als Staaten bezeichnet werden. Es sind also keine Staaten. Aber der deutschen Bevölkerung werden sie so verkauft.

Die Dreistigkeit der Kriegslist geht sogar soweit, dass man den so bezeichneten Staaten eine „Verfassung“ gibt. Die Hessische Verfassung z.B. wurde vom Chef der amerikanischen Besatzungsverwaltung dem Juristen und General Lucius Clay geschrieben.

Im Gesetz- und Verordnungsblatt der Alliierten gaukelt man aber „Staatlichkeit“ vor, obwohl klar ist wer das Sagen hat. Der jungen heute 3. Generation ist das bestimmt nicht mehr bekannt, dass sie in einem Besatzungskonstrukt leben!

Die Dreistigkeit geht nunmehr noch weiter, passen Sie auf:

Diese Verfassung haben die Amerikaner geschrieben!

Auf diese Art ging man in allen Verwaltungseinheiten vor. Da die Amerikaner ja von den Besatzungsmächten für die Organisation zuständig sind, haben Sie mit dieser Kriegslist den Grundstein gelegt, dass wir ab dem 08.05.1945 nicht mehr unsere Deutschen Interessen wahrnehmen, sondern die Interessen der Siegermächte!

Und das gilt bis heute so.

Und man setzt voraus, dass jeder das weis und niemand bekommt es an Schulen und Unis gelehrt. Denken Sie mal darüber nach warum!

Kriegslist Nr. 3: Man führe einen Schauprozess (Nürnberger Prozess) und bestimme was Recht und Unrecht ist. Man verurteile die Führungsspitze des besetzten Staates und verunglimpfe diese vor der eigenen  Bevölkerung (Zulässige Kriegspropaganda im Rahmen der Kriegslist) als Kriegsverbrecher!

Somit kann man diese Bevölkerung in der Zukunft besser kontrollieren, was ja bis heute vollzogen wird! Gleichzeitig wurde damals auch von den Kriegsverbrechen an der deutschen Bevölkerung abgelenkt (Reinwiesenlager und Bombenterror in den letzten Kriegsmonaten, etc.).

Die Kontrolle wird zum einen über die deutsche Justiz (die ja bis heute im Auftrag der Sieger arbeitet), zum anderen mit den eigenen Erlassen Gesetzen, die bis zu einem Friedensvertrag gelten durchgeführt. Das entscheidende wichtige Gesetz hierbei ist die Proklamation Nr. 2 des Kontrollrates:

So wird Deutschland und die deutschen Völker bis heute kontrolliert und gegen die eigenen Interessen besetzt gehalten.

Wenn die Deutschen endlich aufwachen würden und diese Kriegslisten durchschauen würden und den Friedensvertrag einfordern würden, wären wir einen Schritt weiter. Deutsche gewählte Politiker setzen derzeit die Rechte, Interessen und Macht der Alliierten um.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN  (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 26.04.2020


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Die Wahrheit kommt ans Licht – Spiegel-Originalbericht aus dem Jahre 1954 bestätigt Bundesrepublik Deutschland ist bis heute nicht souverän

Ein Spiegelbericht aus dem Jahre 1954 zeigt die mangelnde Souveranität der Bundesrepublik Deutschland und bestätigt das Besatzungsstatut.

Der Bericht bestätigt auch die Äußerung von Wolfgang Schäuble auf dem European Banking Day in Frankfurt am 18.11.2011:

Deutschland sei seit dem 08.05.1945 zu keinem Zeitpunkt souverän:

Spiegel 1954

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Vom 08.05.1945 bis 1949 wurden die Deutschen direkt durch die Alliierten verwaltet. 1949 kamen die Alliierten Siegermächte auf die Idee, es ist geschickter wenn die Deutschen von Deutschen in ihrem Auftrag verwaltet werden und so wurden die Besatzungsverwaltungen Bundesrepublik Deutschland und DDR gebildet.

Am 23. Oktober 1954 wurde durch den Geschäftsführer der West-Alliierten (Bundeskanzler) Dr. Konrad Adenauer (CDU) das Protokoll über die „Beendigung des Besatzungsregime unterzeichnet“. Dies brachte auch keine Souveranität. Die Alliierten haben und hatten das sagen weiterhin.Überleitungsvertrag Artikel 2

Der Spiegel fasste in einem bedeutsamen Artikel zusammen was die Besatzungsmächte dürfen und was wir Deutschen dürfen bzw. nicht dürfen:

Screenshot (1526)

Souveranität 1 Souveranität 2

Souveranität 3

Adenauer 1954

Dr. Konrad Adenauer, CDU (1954)

Souveranität 4

Screenshot (1531)

1990 wurde dann der Deutsche Boden durch die Alliierten freigegeben:

Artikel 7 Abs. 2 Zwei-plus-Vier-Vertrag

Artikel 7

(1) Die Französische Republik, das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und die Vereinigten Staaten von Amerika beenden hiermit ihre Rechte und Verantwortlichkeiten in bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes. Als Ergebnis werden die entsprechenden, damit zusammenhängenden vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken beendet und alle entsprechenden Einrichtungen der Vier Mächte aufgelöst.
(2) Das vereinte Deutschland hat demgemäß volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten.

Was ist das Vereinte Deutschland:

Shaef-Gesetz-Nr. 52 Artikel VII Ziff. 9 Buchstabe e:

Deutschland bedeutet das Gebiet des Deutschen Reiches, wie es am 31. Dezember 1937 bestanden hat. 

Und es wurde eine neue Besatzungsverwaltung gegründet: Aus Bundesrepublik Deutschland alt und DDR wurde die Bundesrepublik Deutschland neu:

Wir lesen seitdem 29.09.1990 im Grundgesetz:

Art 133 Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein

Art 120 (1) Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.

Art 123 (1) Recht aus der Zeit vor dem Zusammentritt des Bundestages gilt fort, soweit es dem Grundgesetze nicht widerspricht. (2) Die vom Deutschen Reich abgeschlossenen Staatsverträge, die sich auf Gegenstände beziehen, für die nach diesem Grundgesetze die Landesgesetzgebung zuständig ist, bleiben, wenn sie nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen gültig sind und fortgelten, unter Vorbehalt aller Rechte und Einwendungen der Beteiligten in Kraft, bis neue Staatsverträge durch die nach diesem Grundgesetze zuständigen Stellen abgeschlossen werden oder ihre Beendigung auf Grund der in ihnen enthaltenen Bestimmungen anderweitig erfolgt.

Besatzungsrecht gilt also unverändert weiter, was auch 1990 vereinbart wurde:

Screenshot (1406)

Die Bundesregierung hat dies auch auf Anfrage bestätigt:

Überleitungsvertrag gilt

Auch der amtierende Geschäftsführer der Alliierten, Joachim Gauck (Bundespräsident) bestätigte jüngst das die Haager Landkriegsordnung und damit das Besatzungsstatut gilt.

Auch weis jeder Bewohner in Deutschland, nach Auffassung der Alliierten, das dem so ist:

Shaef-Gesetz 4

Ich denke nach diesem aufklärenden Artikel dürfte dem letzten die Kriegslist der Alliierten in Deutschland aufgefallen sein (Artikel 24 Haager Landkriegsordnung):

Artikel 24. Kriegslisten und die Anwendung der notwendigen Mittel, um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu verschaffen, sind erlaubt.

screenshot-1856

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.09.2016

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13.02.1945 Das größte Kriegsverbrechen der Alliierten an den Deutschen – Die Feuerhölle von Dresden

Nachdem heute morgen unser erster Bericht zu Dresden am 13.02.1945 auf merkwürdige Art und Weise verschwunden ist hier der zweite Anlauf das Kriegsverbrechen der Alliierten aufzuzeigen:

In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 verbrannten in Dresden mindestens 500.000, wahrscheinlich aber bis zu einer Million unschuldiger, ahnungs- und schutzloser deutscher Zivilisten – Alte, Kranke, Frauen, Kinder, Babies – lebendig in einer von Briten und Amerikanern inszenierten Feuerhölle. In der Stadt Dresden hielten sich über 1,2 Millionen Menschen auf. Viele zehntausende Opfer wurden bei 1.600 Grad innerhalb weniger Sekunden zu Asche verbrannt.

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Am 13.02.1945 fanden wahrscheinlich bis zu 1.000.000 meist Deutsche Menschen den Tod. Das Verbrechen der Alliierten, das gegen alle Rechte des Völkerrechts verstoßen hat wurde im Laufe der Jahre immer weiter geschönt. Sprach der Tagesbefehl Nr. 47 vom 23. März 1945 des Befehlshabers der Ordnungspolizei von Dresden noch von 202.040 Toten bis zum 2.3.45 abends, waren es im Jahre 19.06.1963 im Spiegel (wurde vom britischen Geheimdienst gegründet) noch 135.000 Tote. Heute sine es nur noch 25.000 Deutsche in der offiziellen Lesart. Naja Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben. Das war bereits im Römischen Reich in der Propaganda so.

Nachfolgend zeigen wir die Realität auf und Gedenken der Opfer dieses völkerrechtlichen Verbrechens:

Vorgeschichte
Seit 1813 war Dresden weitgehend von den Zerstörungen durch Kämpfe verschont geblieben.
Um so furchtbarer schlug der von Deutschland ausgelöste Krieg auf die Zivilbevölkerung zurück.
In Dresden hielt sich hartnäckig der Glaube an die Schonung der Kunststadt.
1944 entwickelten amerikanische und britische Militärs das Konzept einer „Aktion Donnerschlag“, mit der die deutsche Kampfmoral durch den Angriff auf eine bisher unversehrte Großstadt geschwächt werden sollte.

Winston Churchill ordnete für den Zeitraum der Konferenz von Jalta den Angriff auf Dresden an, der wegen ungünstigen meterologischen Bedingungen verschoben wurde.





13. Februar 1945
Am Morgen des 13. Februar 1945 befahlen die amerikanischen und britischen Stabschefs aufgrund der vorliegenden Wettermeldungen die Startvorbereitungen für die folgende Nacht, die Nacht zwischen Faschingsdienstag und Aschermittwoch. Am Abend des 13. Februar 1945 steigen 244 Lancaster-Maschinen und neun Mosquito-Kampfflugzeuge der 5. Bomberflotte der Royal Air Force von ihrem Stützpunkt in Südengland auf. Codname der Mission: „Chevin“.21.39 Uhr: In Dresden wird Fliegeralarm ausgelöst.21.45 Uhr: Der Rundfunksprecher aus Dresden meldet den Anflug starker Kampfverbände.22.00 Uhr: Die erste Markierungsbombe fällt über dem Stadion im Ostragehege. Die Mosquito-Maschinen markieren im Tiefflug das Zielgebiet.22.11 Uhr: Der Masterbomber gibt das Signal zum Angriff.22.13 Uhr: Der Bombenabwurf auf Dresden beginnt.
Er dauert 24 Minuten und setzt die gesamte Innenstadt in Flammen.14. Februar 1945
01.23 Uhr bis 01.54 Uhr: Die zweite Angriffswelle rollt auf Dresden. Diesmal werfen 529 Bomber ihre tödliche Fracht über Dresden ab. Dresden brennt auf einer Fläche von 15 Quadratkilometern.Insgesamt werden bei den ersten beiden Angriffen 650.000 Stabbrandbomben, 529 Luftminen und 1.800 Sprengbomben über Dresden abgeworfen.12.17 Uhr: 311 Liberator-Bomber der amerikanischen Luftwaffe fliegen einen zehnminütigen Angriff auf die zerstörte Stadt.Ihre Ziele sind vor allem wichtige Verkehrseinrichtungen.Die Bomber werfen 1.800 Sprengbomben und 136.800 Stabbrandbomben ab.Einige Maschinen fliegen Scheinangriffe auf andere Städte, darunter Prag.Von den über 1400 eingesetzten Flugzeugen kehren nur sechs nicht zurück.Gegen Mittag fällt die völlig ausgebrannte Kuppel der Frauenkirche in sich zusammen.15. Februar 1945
Zwischen 11.51 Uhr und 12.01 Uhr: Erneuter Angriff der 8. US-Luftflotte. Es werden nochmals 3.700 Sprengbomben abgeworfen. Dresden brennt für vier Tage und Nächte.


Weitere Angriffe folgen am 2. März und am 17. April 1945.Die Leichen wurden auf dem Altmarkt und im Krematorium Tolkewitz verbrannt und auf dem Heidefriedhof der Erde übergeben.An der Gedenktafel auf dem Heidefriedhof findet alljährlich eine Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer statt.Otto Dix erinnert sich seines ersten Besuchs nach Kriegsende:
„Diese Trümmerwelt, die an Pompeji erinnert, würde mich völlig deprimiert haben, hätte ich nicht gesehen, welch reger und nimmermüder Geist und Aufbauwille hier am Werke sind.“

Nun wollen wir Augenzeugenberichte zu Wort kommen lassen:

Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. Matthes, seinerzeit Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“
( Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des ‚Bautzen-Komitee e.V.‘ erläuterte dies am 12.2.1995 in der Welt auf Seite: 8)Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer schreibt,
„Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13.2.1945 forderte alleine etwa 250.000 Tote.“
(DEUTSCHLAND HEUTE, Herausgegeben vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, Seite 154)Die Stadt Dresden führt dazu in einem Schreiben aus:
„Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 2.3.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermissten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein …“
(Bearbeiter: Hitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31.7.1992)Der Tagesbefehl Nr. 47 vom 23. März 1945 des Befehlshabers der Ordnungspolizei von Dresden:
„Bis zum 2.3.45 abends wurden 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Es ist damit zu rechnen, dass die Zahl auf 250.000 Tote ansteigen wird. […] Für den Befehlshaber der Ordnungspolizei: Der Chef des Stabes Grosse, Oberst der Schutzpolizei.“




„Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“
Churchill: (Minute by A.P.S. of S. – Air Chief Marshal Sir Wilfrid Freeman – Jan 26, 1945 in „Air Historical Branch file CMS.608“)File:Fotothek df ps 0000010 Blick vom Rathausturm.jpgFile:Fotothek df ps 0000010 Blick vom Rathausturm.jpg
Dresden: Blick vom Rathausturm nach der Bombardierung am 14. Februar 1945 (wikipedia)Den wohl bermerkenswertesten Recherche-Bericht hat Norbert Knobloch am 13.02.2013 auf MMNews gebracht:von Norbert KnoblochKurz vor Kriegsende, praktisch nach Einstellung der Kampfhandlungen durch die geschlagene deutsche Wehrmacht, verwandelten die anglo-amerikanischen Luftstreitkräfte in vier heimtückischen Angriffen die Stadt Dresden in eine Feuerhölle, die Hiroshima und Nagasaki in nichts nachstand.Mit einem Regen aus Spreng-, Phosphor- und Brandbomben, die orkanartige Feuerstürme mit Temperaturen von 1.600 º Celsius verursachten, wurden mindestens 500.000 Zivilisten, Verwundete, Vertriebene und Flüchtlinge aus dem Osten des Deutschen Reiches, die nach langen Trecks Schutz im deutschen „Elbflorenz“ gesucht hatten, unter furchtbaren Qualen lebendig gebraten und eingeäschert. Nachdem in der Nacht die Masse dieser ahnungs- und wehrlosen Menschen zu lebenden Fackeln entzündet, von giftigen Rauchgasen erstickt und zu Brandleichen von der Größe eines Hundes verschmort worden waren, wurden am Morgen des folgenden Tages Zehntausende Überlebender im Großen Garten u. auf den Elbwiesen von Tieffliegern eiskalt zusammengeschossen und niedergemäht.



In Dresden, einer der schönsten und kulturell bedeutendsten Städte Deutschlands, Europas u. der Welt, hatten sich zu den rund 600.000 Einwohnern etwa noch einmal so viele Vertriebene und Flüchtlinge eingefunden und aufgehalten. Die bis zu diesem Tag weitgehend verschont gebliebene und zur „Lazarettstadt“ erklärte Metropole verfügte über keine Flugabwehr oder Verteidigungsmöglichkeit; Militär war nicht stationiert. Das war auch den Alliierten bekannt; zudem waren die Dächer mit dem Roten Kreuz markiert.Auch war Dresden kein militärisches Ziel. So zitierte der britische Historiker David Irving am 13. Februar 1990 anläßlich des Gedenkens an die Opfer zum 45. Jahrestag dieses Kriegsverbrechens der Alliierten im Dresdner Kulturpalast den Kriegstreiber und Kriegsverbrecher Winston L. S. Churchill:
„Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können; ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“ (nach Marshal Sir Wilfrid Freeman; 26. Januar 1945)1)Von 22:09 bis 22:35 des 13. Februar kam es zum ersten “Thunderclap” (“Donnerschlag”), wie die alliierten Bomberverbände ihren Terrorangriff zynisch-makaber nannten. Die britischen Bomber der Royal Air Force (Königliche Luftwaffe) warfen zunächst 3000 Spreng-bomben auf die Innenstadt. Unmittelbar danach wurden rund 170.000 Stabbrandbomben und 4.500 Flammenstrahlbomben auf die Stadt abgeworfen. Bis zu diesem Zeitpunkt war es vielen Menschen gelungen, sich in den Kellern vor dem Bombenhagel der Alliierten in Sicherheit zu bringen. Nach der scheinbaren Beendigung des Luftangriffs verließen sie die überhitzten Keller der brennenden, zerstörten Häuser und begaben sich auf die Straßen ins Freie.



Doch die britischen Bomber kehrten etwa zwei Stunden nach Beendigung des ersten Angriffs ohne Vorwarnung zurück: Von 1:22 bis 1:54 morgens des 14. Februar rollte die zweite, noch fürchterlichere Angriffswelle. Zunächst detonierten 4.500 über der Innenstadt abgeworfene Sprengbomben, die unzählige Häuser zum Einsturz brachten und Tausende von Menschen unter ihren Trümmern lebendig begruben; es folgten 570.000 Stabbrandbomben, die die Stadt in eine einzige Flammenhölle verwandelten. Bereits zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Briten eines Kriegsverbrechens schuldig gemacht, da sie bewußt und gezielt den am dichtesten von Zivilbevölkerung bewohnten Stadtkern bombardiert und völlig zerstört hatten. Das wichtigste militärische Ziel, der Hauptbahnhof, lag etwa 1,5 Kilometer davon entfernt.Dorthin hatten sich Zehntausende Ausgebombter geflüchtet. Die Gleise, die weitgehend unbeschädigt geblieben waren, waren mit Hunderten von überfüllten Eisenbahn-Waggons verstopft, so daß sich eine riesige Menschenmenge auf engstem Raum angesammelt hatte. Und genau auf diese ungeschützten Menschenmassen ließen die britischen Bomber nun Tonnen von Brand-, Flüssigkeits- und Phosphorbomben niederregnen. Der brennende Phosphor klebte auf der Haut der vor Angst und Schmerzen brüllenden Menschen und war nicht zu löschen. Viele Menschen sprangen panisch in die Elbe, doch Phosphor brennt auch unter Wasser. Einige versuchten daher verzweifelt, sich mit Erde zu bedecken oder einzugraben, doch sobald ein Körperteil mit dem Sauerstoff der Luft in Berührung kam, entzündete sich der Phosphor sofort wieder. Die Gleise, die Bahnsteige und die nähere Umgebung des Bahnhofs waren mit Tausenden Verbrennender, Sterbender und Toter übersät.



In diesem höllischen Inferno der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 wurden binnen 15 Stunden mindestens 330.000 unschuldige, ahnungs- u. schutzlose deutsche Zivilisten lebendig verbrannt u. zu Asche verglüht oder auf die Größe eines Hundes verschmort. (Internationales Rotes Kreuz, Report oft the Joint Relief 1941 – 1946, Bericht über die Bombardements des Zweiten Weltkrieges) Insgesamt waren 7.500 t (siebentausendfünfhundert Tonnen) Bomben, davon über 700.000 Brandbomben, auf Dresden abgeworfen worden! Auf jeweils zwei Einwohner kam also mehr als eine Brandbombe!DIE WELT am 3. März 1995 auf Seite 8: „Als die Städte zu Krematorien wurden“
„(…) Professor Dietmar Hosser vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz hält es für wahrscheinlich, daß oberirdisch Temperaturen bis zu 1600 Grad geherrscht haben. (…) Am Dresdner Altmarkt fanden sie in ausgegrabenen Kellern drei Meter unter Straßenniveau Verfärbungen des Sandsteins von Weißbeige nach Rot. Partienweise ist der Stein verglast. (…) Der Berliner Archäologe Uwe Müller: Wir können daraus erkennen, daß Temperaturen von 1300 bis 1400 Grad und Sauerstoffmangel geherrscht haben…, daß oberirdisch sogar noch weit höhere Temperaturen von bis zu 1600 Grad geherrscht haben…, daß von den Menschen nur Asche übrig blieb.“2)



Die total zerstörte Fläche der Stadt betrug 7 mal 4 Kilometer. Die Flammenhölle tobte vier Tage und vier Nächte und verschonte in diesem Gebiet kein einziges Haus. Im Stadtzentrum brannte der Asphalt der Straßen und warf blubbernde Blasen. Die Hitze war so groß, daß die Piloten in ihren Kampfbombern sie noch in 1000 Meter (einem Kilometer) Höhe spürten. Der Feuersturm war noch am folgenden und darauffolgenden Tag so stark, daß man auf den abgelegenen Elbbrücken auf dem Boden kriechen mußte, um nicht von dem Sog des Hitzewirbels erfaßt u. in die Flammen gerissen zu werden. (DIE WELT, 3. März 1995, S. 8)3)Zehntausende Dresdner, die die Nacht wie durch ein Wunder überlebt hatten, flüchteten sich in den Großen Garten und auf die Elbwiesen. Dort wähnten sie sich sicher – ein tragischer Trugschluß. Denn in einem dritten Angriff von 12:15 bis 12:25 warfen über 760 Maschinen der 8. U.S.-Luftflotte 1.500 Sprengbomben und mehr als 50.000 Stabbrandbomben auf diese schutzlosen, überwiegend verwundeten Greise, Frauen und Kinder ab. Danach gingen etwa 200 Jagdbomber zum Tieffliegerangriff über und mähten mit Bord-Maschinengewehren alle noch lebenden Menschen nieder. Die Maschinen flogen teilweise so tief, daß eine in das Wrack eines Lastwagens raste und explodierte.Der vierte Angriff erfolgte am 15. Februar von 12:10 bis 12:50 mit etwa 900 Sprengbomben und rund 50.000 Stabbrandbomben. Danach hatte die historische Stadt Dresden aufgehört zu existieren:
„Dresden? Das gibt es nicht mehr.“ (Arthur T. Harris, Oberbefehlshaber der britischen Bomberverbände für Dresden; zit. n. WELT AM SONNTAG, 5. Feb. 1995, S. 23)



Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des „Bautzen-Komitee e. V.“, hielt in einem Artikel für die Zeitung DIE WELT (Seite 8) am 12. Februar 1995 fest:
„Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabs-Offiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a. D. Eberhard Matthes, seinerzeit Verwaltungs-Direktor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 Tote teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“4)Doch ca. noch einmal soviel Tote konnten überhaupt nicht erfaßt werden, weil von ihnen nicht mehr als ein Häuflein Asche übrig war. (Die Zahl ergibt sich aus der Einwohnerzahl abzüglich der Zahl der erfaßten Toten und der Zahl der Überlebenden) Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer bestätigte diese Zahlen:
„Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13. Februar 1945 forderte allein mindestens 250.000 Tote.“ (Deutschland Heute, hrsg. vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, S. 154)5)Die Stadt Dresden gab 1992 eine zurückhaltende offizielle Meldung heraus: „Gesicherten Angaben der Dresdner Ordungs-Polizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein…“ (Bearbeiter: Mitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31. 7. 1992)6)Mit diesem vierfachen, völkerrechtswidrigen Terror-Schlag (s. Haager Landkriegsordnung) der Alliierten wurden auch unersetzliche Kultur-Schätze zerstört und vernichtet: der „Dresdner Zwinger“, die Frauenkirche, die Sophienkirche, das Schloß, die Semper-Oper, das „Grüne Gewölbe“, das „Italienische Dorf“, das Palais Cosel, Schloß Bellevue, Schloß Belvedere etc. Das „Japanische Palais“, die größte und wertvollste Bibliothek ganz Sachsens, war total ausgebrannt. Von dem historischen Rathaus stand nur noch ein verkohltes Gerippe.7)



Bei diesem von den Alliierten schamlos so genannten ethnic cleansing (ethnische Säuberung) handelte es sich keineswegs um eine Ausnahme, sondern um die methodische Umsetzung eines von Churchills deutschem „Luftkriegs-Berater“ Frederick A. Lindemann penibel ausgetüftelten Planes zur systematischen Flächenbombardierung aller deutscher Städte.8) Der Brite Churchill wollte im Rahmen des fabrikmäßig geplanten und durchgeführten Ausrottungskrieges gegen das verhaßte Deutsche Volk buchstäblich jedes einzelne Haus in jeder deutschen Stadt zerstören:
„Wenn es sein muß, hoffen wir, fast jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören zu können.“ (DIE WELT, 11. Februar 2005, S. 27)9)Die Alliierten gingen dabei schematisch-chirurgisch vor, wie z. B. die Zerstörung Stettins im August 1944 mit gezielten Treffern auf Wohngebiete und historische Bauten aufzeigt. Zuerst wurden stets Luftminen und Sprengbomben, danach Phosphor-Kanister und Brandbomben abgeworfen. Die tödliche Taktik verfehlte ihre mörderische Wirkung nie: um sich zu retten, kletterten die Menschen aus den zertrümmerten Kellergewölben der einstürzenden Häuser ins Freie, wurden jedoch draußen von dem brausenden Feuersturm sofort in lebende Fackeln verwandelt.10)

In diesem Zusammenhang müssen neben weiteren auch die kriegs- und völkerrechtswidrigen Bombardierungen und Zerstörungen der deutschen Städte Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Bremen, Hannover, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Leipzig, Chemnitz, Frankfurt / Oder, Münster, Krefeld, Mönchengladbach, Oberhausen, Duisburg, Gelsenkirchen, Düssel-dorf, Wuppertal, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Aschaffenburg, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg i. Br., Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Frankfurt / Main, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Kassel, um nur einige zu nennen, aufgeführt werden, die keinerlei militärisch-strategischen Nutzen hatten, sondern ausschließlich dem von wütendem Haß motivierten Massenmord an Deutschen und der völligen Vernichtung Deutschlands dienten.Der österreichische Historiker und Luftkriegs-Experte Maximilian Czesany hat nur die gröbsten der von den Briten und Amerikanern mit diesen teuflischen Terror-Schlägen verübten Kriegsverbrechen aufgezählt: „Mit ihrer Luftkriegsführung verletzten die U.S.A. und Großbritannien die folgenden von ihnen erst Jahrzehnte zuvor ratifizierten Bestimmungen und Normen des Kriegsrechtes: 1. Die allgemeinen Grundsätze des Kriegsrechtes, wonach militärische Kampfhandlungen direkt nur gegen Kombattanten (…) und militärische Objekte gerichtet werden dürfen und alle Kampfmittel verboten sind, die unnötige Leiden oder Schäden verursachen. 2. Der Artikel 27 HLKO [Haager Landkriegsordnung], demzufolge verschiedene Gebäude und historische Bauten, wie Kirchen, Lazarette, Denkmale u. a., soviel wie möglich zu schonen sind, wenn diese nicht militärische Verwendung finden; der Artikel 46 HLKO, wonach das Leben der Bürger und deren Privateigentum zu achten sind. 3. Das Genfer Protokoll von 1925, welches u. a. die Verwendung von giftig oder erstickend wirkenden Flüssigkeiten, Gasen, Stoffen oder Verfahrensarten untersagt.“11)Der versuchte Völkermord am Deutschen Volk zerstörte „80 Prozent aller deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern.“ Die alliierten Kriegsverbrecher (Briten und Amerikaner) luden „40.000 Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals 500.000 Tonnen Bomben“ auf die schutzlose Zivilbevölkerung in den verteidigungsunfähigen deutschen Städten ab. (DIE WELT, 11. Februar 1995, S. G 1)12)Der amerikanische Kriegsgefangene Kurt Vonnegut beschrieb als Augenzeuge die Hölle in seinem Anti-Kriegsbuch Slaughterhouse Five („Schlachthof 5“), das in den U.S.A. verboten (sic!) wurde:
„Ja, Dresden wurde von euch Engländern vernichtet. Ihr habt die Stadt nieder-gebrannt, ihr habt »Elbflorenz« in eine einzige Flammensäule verwandelt. In diesem Feuersturm, in dieser gigantischen Feuersbrunst, starben mehr Menschen als in Hiroshima und Nagasaki zusammen.“ (The Independent, London, 20. Dezember 2001, S. 19)13)Um im umerzogenen, „politisch korrekten“ Nachkriegs-Deutschland die Wahrheit über die Verbrechen von Ausländern an Deutschen zu erfahren, muß man ausländische Medien lesen, z. B. die englische Ausgabe einer spanischen Tageszeitung: „Es gibt keinen Zweifel, Dresden ist die größte Katastrophe und Tragödie in der europäischen Geschichte, mit Hundertausenden von getöteten Frauen und Kindern und auch vernichteten Strukturen von unschätzbarem kulturellem Wert. Während eines Historiker-Kongresses in Tübingen im Jahre 1968, an dem sehr bekannte Historiker aus England, den U.S.A., Frankreich und Deutschland teilnahmen, ist man einstimmig zu folgenden Ergebnissen gekommen: 1) England und die U.S.A. bevorzugten die Vorgehensweise vom strategischen Bombardement auf Städte, während Deutschland und Frankreich die Luftwaffe als eine Art Artillerie zur Unterstützung der Bodentruppen ansahen (Blitzkrieg) und ausnahmslos militärische Ziele auswählten. 2) Das war der Grund, weshalb bereits 1939 zivile Ziele von der Royal Air Force in Deutschland zerbombt wurden. Als die Deutschen Canterbury und Bath bombardierten, erklärten sie ausdrücklich, daß dies die Vergeltung (…) für Verbrechen der Engländer gemäß der Haager Konvention waren. 3) Guernica, Warschau und Rotterdam waren allesamt militärische Ziele innerhalb der Kampfzone. 4) Alle Historiker sind sich auch darüber völlig einig, daß strategische Bombardierungen auf rein zivile Städte und Stadtgebiete in absolutem Gegensatz zur Haager Konvention stehen und es sich dabei um Kriegsverbrechen handelt.“ (Göran Holming, Major a. D. der schwedischen Armee, in: SUR, 3. März 1995, S. 8)14)Quellen:
Götz Bergander, „Dresden im Luftkrieg“, Flechsig, 1998
Matthias Gretzschel, „Als Dresden im Feuersturm versank“, Ellert & Richter, 2006
Wolfgang Hackert, „Bombenlügen. Richtigstellung zum Terrorangriff auf Dresden.“, Verlag libergraphix, Gröditz 2011
David Irving, „Der Untergang Dresdens“, Ullstein Verlag, Berlin 1994
Walter Kempowski, „Der rote Hahn. Dresden im Februar 1945.“, Wilhelm Goldmann Verlag, München 2001
Franz Kurowski, „Bomben über Dresden“, Tosa Verlag, Wien 2001
Franz Kurowski, „Dresden, Februar 1945“, Tosa Verlag, Wien 2003
Dr. Claus Nordbruch, „Der deutsche Aderlaß. Wiedergutmachung an Deutschland und Entschädigung für Deutsche.“, Grabert-Verlag, Tübingen 2001, 2. Auflage 2003, S. 91 ff.
Dr. Wolfgang Schaarschmidt, „Dresden 1945. Daten, Fakten, Opfer.“, Ares-Verlag, Graz 2010
Michael Schmidt, „Der Untergang des alten Dresden in der Bombennacht vom 13./14. Februar 1945“, Sonnenblumen-Verlag, 2005
Frederick Taylor, „Dresden, Dienstag, 13. Februar 1945“, Pantheon Verlag, 2008
Hubertus von Tobien, „Feuersturm über Dresden. Die Frage nach der Verantwortung für das sinnlose Morden im Krieg.“, Frieling Verlag, Berlin 2001
www.europnews.org/2012-02-14-der-volkermord-von-dresden.html
www.europnews.org/2012-02-14-bombenholocaust-der-allierten.html
www.gedenkmarsch.de/dresden/

Dresden 13./14. Februar 1945 – gegen das Vergessen! Der Bomben Holocaust über Dresden.


www.nexusboard.net/sitemap/6365/der-alliierte-bombenholocaust-t248276/
www.pilotenbunker.de/Extrablatt/extrablatt3.htm
7) Max. Czesany, „Die Feuerstürme von Dresden und Tokio“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2 / 1985, S. 38
8) Erich Kern, „Von Versailles nach Nürnberg. Der Opfergang des deutschen Volkes.“, Schütz, Preußisch Oldendorf 1971, S. 417 f.
10) Ilse Gudden-Lüddeke, „Recht auf Heimat niemals aufgeben“, in: Die Pommersche Zeitung, 5. 8. 1995, S. 1
11) Maximilian Czesany, „Die Feuerstürme …“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2 / 1985, S. 40, Anm. 113


Persönliche Anmerkung:
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß sich nach dokumentierten offiziellen Angaben fast 1,2 Millionen Menschen in Dresden aufhielten, und eingedenk der Tatsache, daß die Fundamente der zerstörten Häuser bis in eine Tiefe von drei Metern unter dem Straßenniveau durch die ungeheuer hohen Temperaturen von 1200 bis 1400 Grad Celsius verglast (!) waren, weiter eingedenk der Tatsache, daß in der Innenstadt oberirdisch Temperaturen von 1600 Grad Celsius herrschten, fürderhin eingedenk der Tatsache, daß Menschen bei solchen Temperaturen zu Asche verglühen oder zu einer schleimigen Lache verschmoren und gar nicht mehr als menschliche Überreste erkannt und erfaßt werden können, und schließlich angesichts des auf den historischen Photos sichtbaren totalen Ausmaßes der Zerstörung der Bausubstanz der gesamten Stadt Dresden ist es mehr als wahrscheinlich, daß fast alle Menschen, die sich zum Zeitpunkt des Terror-Angriffs der Alliierten in Dresden befanden, zu Tode kamen, daß die Zahl der Opfer von Dresden also bei mindestens einer Million lag.
Die Zahlen von vorgeblich nur „25.000 bis 35.000 Todesopfern“ in den gleichgeschalteten, kontrollierten und zensierten Massenmedien der BRD sind nicht nur eine unerträgliche impertinente Beleidigung und eine pietätlose, makabre, zynische Verhöhnung der Opfer, ihrer Hinterbliebenen und der wenigen Überlebenden überhaupt, sondern aus einem weiteren Grund auch völlig unrealistisch und unwissenschaftlich: wo sollen die dann (angeblich) mehr als eine Million Überlebender abgeblieben sein??

Die Stadt Dresden selber war unbewohnbar. Es gibt aber keine, nicht eine einzige Quelle eines schriftlichen oder auch nur mündlichen Berichtes über den Verbleib einer solch großen Anzahl von Menschen. Es gibt keinen Augenzeugen-Bericht und noch nicht einmal einen Bericht vom Hörensagen über solch einen riesigen Flüchtlings-Strom oder mehrere Flüchtlings-Trecks aus Dresden. Und eine Million überlebender Flüchtlinge wäre auch nirgendwo untergekommen, hätte nirgendwo aufgenommen werden können, denn 80 % (achtzig Prozent) aller deutschen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern waren von den alliierten Kriegsverbrechern völlig zerstört worden.
So ist mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit die realistische Zahl von über einer Million Opfer des Bomben-Holocaustes der Alliierten an den Deutschen in Dresden zu nennen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.02.2016


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Robert Fico: Ich laß mich nicht von einer EU-Kommissarin herumkommandieren

Robert Fico zapowiada kolejną wizytę w Rosji. Skrytykował szefową ...

Der slowakische 🇸🇰Abgeordnete ROBERT FICO: „Ich lasse mich [von der EU] nicht herumkommandieren – ich fahre nach Moskau. (…) Die Slowakei ist übersät mit Friedhöfen für Soldaten der Roten Armee (…) Wir wissen, wer uns von der Nazi-Herrschaft befreit hat.“ STIMMEN SIE IHM ZU❓

Zum Video auf X

Quelle: Georg Pazderski auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.04.2025

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In Ungarn ab sofort nur zwei Geschlechter: „Täte Österreich auch gut!“

18. April 2025
In Ungarn ab sofort nur zwei Geschlechter: „Täte Österreich auch gut!“
International
Foto: Symbolbild

Budapest/Wien. US-Präsident Donald Trump machte es vor, und auch diesseits des Atlantiks fällt sein Beispiel auf fruchtbaren Boden: in einer seiner ersten Regierungsanordnungen nach Amtsantritt verfügte er, daß in den USA ab sofort nur noch zwei Geschlechter anerkannt werden: Mann und Frau.

Das ungarische Parlament zog jetzt nach und stimmte mit großer Mehrheit einem Antrag der Regierungspartei Fidesz zu, wonach nicht nur Schwulenparaden künftig verboten sind, sondern auch die Geschlechter wieder auf ihre natürliche Anzahl von zwei reduziert werden.

Während die LGBT-Lobby aus dem Häuschen ist, findet Orbáns Maßnahme im benachbarten Österreich bei den Freiheitlichen Zustimmung. Deren Generalsekretär Christian Hafenecker erklärte: „Was Ungarn hier macht, ist nichts anderes als die Wiederherstellung gesellschaftlicher Normalität und der Schutz unserer Kinder vor Frühsexualisierung sowie ideologischer Umerziehung – ein Schritt, der auch Österreich guttun würde.“

Auch das Verbot der ungarischen Pride-Parade begrüßt der FPÖ-General: „Es handelt sich bei diesem woken Gender- und Regenbogenwahn nämlich um nichts anderes als um ideologiegetriebene Belange einer schrillen, kleinen, aber lauten Minderheit, die der Mehrheitsbevölkerung, die unter ganz anderen Problemen, wie etwa der Teuerung, leidet, ihren Willen aufzwingen möchte.“

Die österreichische Bevölkerungsstatistik gibt Hafenecker Recht: mit Stand vom 1. Januar 2025 bezeichneten laut Statistik Austria in ganz Österreich nur 74 Personen ihr Geschlecht als „divers“, „inter“ oder „offen“. „Die übrigen rund 9,2 Millionen Einwohner sind männlich oder weiblich – das ist die Normalität, die sogar im ORF-Gesetz festgeschrieben ist, indem es dort heißt, daß bei Postenbesetzungen auf die ausgewogene Vertretung beider Geschlechter geachtet werden muß“, so Hafenecker. (mü)

Bildquelle: Pixabay

Quelle: zuerst.de vom 18.04.2025

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Klingbeil will Wahlergebnis „schonungslos“ aufarbeiten


19. April 2025

SPD-Logo (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

SPD-Chef Lars Klingbeil will Lehren aus dem Bundestagswahlergebnis seiner Partei von 16,4 Prozent ziehen. „Glauben Sie mir, ich selbst habe das größte Interesse daran, dass das schonungslos aufgearbeitet wird“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben).

Diese Arbeit habe bereits begonnen. „Wir müssen aus Fehlern lernen – und die personellen, organisatorischen und programmatischen Weichen so stellen, dass wir bei der nächsten Bundestagswahl deutlich besser abschneiden“, so Klingbeil.

„Das haben wir nach der Bundestagswahl 2017 getan und waren damit 2021 erfolgreich.“ Auf die Frage, ob er die nächste Kanzlerkandidatur der SPD anstrebe, entgegnete er: „Die neue Regierung ist noch nicht mal im Amt. Ein nächster Wahlkampf ist hoffentlich noch sehr weit weg.“ Es gehe „immer um Verantwortung, und ich habe deutlich gemacht, dass ich Verantwortung übernehmen und das Land mitgestalten möchte“, sagte Klingbeil.

„In den letzten Wochen ist es mir mit anderen zusammen gelungen, einiges für das Land und die Sozialdemokratie zu erreichen.“ Er habe „mit dem Begriff Macht kein Problem“, so der Parteichef.

Aber es gehe es um Verantwortung. Klingbeil rief die Parteimitglieder auf, dem Koalitionsvertrag mit der Union zuzustimmen. Er werbe „aus Überzeugung nach den Verhandlungen für eine Zustimmung“, sagte der SPD-Chef. „Entscheidend ist, dass viele abstimmen. Ein mehrheitliches Ja ist ein gutes Ergebnis.“

Angesprochen auf den Widerstand gerade bei den Jusos gegen ein Bündnis mit CDU und CSU, entgegnete Klingbeil: „Ich erfahre auch viel Zuspruch zum Koalitionsvertrag.“ Nach dem Mitgliederentscheid werde die SPD eine Liste für das Kabinett vorlegen, kündigte der Partei- und Fraktionschef an. Dabei werde „die Parität als selbstverständlich“ angesehen.

Zur Zukunft von Co-Parteichefin Saskia Esken äußerte sich Klingbeil vage. „Ich habe immer deutlich gemacht, dass ich gerne mit Saskia Esken zusammenarbeite. Es passt aber nicht ins Jahr 2025 und zu meinem Verständnis, dass Männer in der Öffentlichkeit über die Zukunft von Frauen spekulieren.“

Zugleich lobte er Bärbel Bas, die „als Bundestagspräsidentin einen sehr überzeugenden Job gemacht“ habe. „Sie ist eine starke Verhandlerin. Man wird von ihr noch viel hören.“ Klingbeil verteidigte die Entscheidung, dass er nach dem Wahldebakel mit 16,4 Prozent neben dem Partei- noch den Fraktionsvorsitz übernommen hat. Der Impuls „ging von Rolf Mützenich aus“, sagte er mit Blick auf den bisherigen Amtsinhaber. „Die letzten Wochen haben gezeigt, dass diese Klarheit auf Seiten der SPD in den Verhandlungen wichtig war.“

Foto: SPD-Logo (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom19.04.2025

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Zahl tätlicher Angriffe auf Bahn-Mitarbeiter wächst deutlich


18. April 2025

Zugschaffner am Bahnsteig, über dts Nachrichtenagentur

Bei der Deutschen Bahn wächst die Zahl der gewaltsamen Angriffe auf Mitarbeiter in den Zügen und an den Bahnhöfen. „Wir sind leider Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklungen“, sagte Bahnchef Richard Lutz dem Nachrichtenportal T-Online. „Im letzten Jahr gab es rund 3.300 körperliche Übergriffe, knapp sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Rund die Hälfte betraf das Zugpersonal im Regionalverkehr, aber auch Reinigungskräfte oder Servicekräfte am Bahnhof oder Kundenberaterinnen oder Busfahrer wurden angegriffen.“ Die Sicherheit des Bahn-Personals habe für den Konzern oberste Priorität.

„Daher statten wir beispielsweise im Regionalverkehr unser Personal in der Kundenbetreuung seit 2024 sukzessive und auf freiwilliger Basis mit Bodycams aus“, so Lutz weiter. Diese Geräte hätten sich bei Sicherheitskräften und Zugpersonal bewährt. „Außerdem schulen wir unsere Kollegen in Deeskalationstrainings. Im Nahverkehr gibt es zudem einen Notfall-Druckknopf, den Prio-Ruf, um schnell Hilfe zu rufen.“

Foto: Zugschaffner am Bahnsteig, über dts Nachrichtenagentur

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2025

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Großrazzia gegen Clankriminalität in Ostfriesland


18. April 2025

Polizist (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Staatsanwaltschaft und Polizei haben nach eigenen Angaben einen Schlag gegen Drogenhändler in Ostfriesland geführt. Bei einer großangelegten Razzia im Landkreis Aurich wurden in der Nacht auf Freitag drei Verdächtige festgenommen, darunter zwei Männer und eine Frau. Die beiden Männer sollen bei ihrer Festnahme versucht haben, mit ihrem Auto zu fliehen und dabei einen Polizeiwagen gerammt haben, wie die Behörden am Freitag mitteilten. Bei den Durchsuchungen von zehn Objekten in Norddeutschland beschlagnahmten die Beamten mehrere Kilogramm Kokain sowie fünfstellige Bargeldbeträge.

Die beiden männlichen Verdächtigen verunfallten während ihrer Flucht mit hoher Geschwindigkeit. Gegen alle drei Beschuldigten erließ das Amtsgericht Wittmund Haftbefehle, wobei die Frau gegen Auflagen freikam. Die Ermittlungen laufen weiter, wie die Polizeiinspektion Aurich/Wittmund mitteilte. Die Beweismittel würden derzeit ausgewertet.

Foto: Polizist (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 19.04.2025

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Künftige Bundesregierung – SPD-Vorsitzender Klingbeil schließt Steuererhöhungen nicht kategorisch aus

19.04.2025

Klingbeil: "Das ist ein Foulspiel gegen Friedrich Merz" | 1&1

Der SPD-Vorsitzende, Lars Klingbeil

Der SPD-Vorsitzende Klingbeil hat Steuererhöhungen in den kommenden Jahren mit der wohl künftigen schwarz-roten Bundesregierung nicht ausgeschlossen.

Das vorderste Ziel sei, Deutschland und Europa stark zu machen, sagte Klingbeil den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Dafür benötige man die finanziellen Mittel. In turbulenten Zeiten könne man nichts grundsätzlich ausschließen, sonst lege man sich unnötig Fesseln an. Im Koalitionsvertrag von Union und SPD sind keine Steuererhöhungen vorgesehen. Sie sind aber auch nicht explizit ausgeschlossen.

Der Vorsitzende der CDU und wohl zukünftige Bundeskanzler Merz lehnt Steuererhöhungen ab. Im ARD-Fernsehen sagte er jedoch, man solle nie „nie“ sagen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 19.04.2025

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Niklas Lotz: Irre! Lars Klingbeil kritisiert Jens Spahn wegen Thema AfD

Niklas Lotz, freier Journalist und Blogger

Irre! Lars Klingbeil kritisiert Jens Spahn dafür, Friedrich Merz beim Thema AfD in den Rücken zu fallen! Klingbeil sagt, er werde keine Normalisierung der AfD zulassen und im Bundestag niemals seine Hand für die AfD heben! Nun, Herr Klingbeil: Und deshalb werden Sie in ein paar Jahren auch nicht mehr im Bundestag sitzen…

Quelle: Niklas Lotz auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.04.2025

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Pentagon – USA ziehen die Hälfte ihrer Soldaten aus Syrien ab

19.04.2025

The Pentagon's Real Strategy | The Nation
Das Pentagon in Washington, USA

Die USA halbieren die Zahl ihrer Soldaten in Syrien.

Das Pentagon teilte mit, die Militärpräsenz in dem Land werde in den kommenden Monat auf unter 1.000 Truppenangehörige reduziert. Die für den Kampf gegen die Terrororganisation IS eingesetzten Einheiten seien weiterhin bereit, ihrer Aufgabe nachzukommen, erklärte ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums.
Die US-Truppen waren 2014 nach Syrien verlegt worden – im Rahmen eines internationalen Militärbündnisses gegen islamistischen Terrorismus.

Quelle: Deutschlandfunk vom 19.04.2025

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Gerhard Papke: Sieht so die Rückkehr zu Freiheit, Marktwirtschaft und Wohlstand aus, die Merz versprochen hat?

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Gerhard Papke:

Unter all den bisherigen Enttäuschungen über den Kurs der Union nach der Bundestagswahl ist die klare Ansage von Friedrich Merz, die Deutschen durch künstlich verteuerte Öl- und Gaspreise „erziehen“ und zum Umstieg zwingen zu wollen, die größte Katastrophe: Mehr als die Hälfte aller Wohnungen in Deutschland wird mit Gas beheizt, ein Umstieg auf Wärmepumpen häufig technisch kaum möglich und ohnehin unbezahlbar.

Die Verbrenner-Autos der meisten Deutschen sind ebenfalls nicht einfach durch E-Fahrzeuge ersetzbar. Die auf irrationaler grüner Ideologie basierende Politik, Öl und Gas durch permanent steigende CO2-Preise unbezahlbar zu machen, wird viele Millionen Deutsche verarmen lassen, weil sie keine Ausweichmöglichkeiten haben. Sieht so die Rückkehr zu Freiheit, Marktwirtschaft und Wohlstand aus, die Merz versprochen hat? Unfassbar!

Quelle: Gerhard Papke auf X

Präsident der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland          ( http://dug-dach.de ) ehem. FDP-Fraktionschef und Landtagsvizepräsident in NRW

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.04.2025

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Robert Fico, slowakischer Premierminister: Ich werde am 9. Mai nach Moskau reisen

Robert Fico zapowiada kolejną wizytę w Rosji. Skrytykował szefową ...

Robert Fico, slowakischer Premierminister

Das ist die Antwort des slowakischen Premierministers Robert Fico, einer EU-Chefdiplomatin Kallas, die Europas Staatschefs gedroht hat: „Wehe, ihr nehmt an Russlands Feier zum 9. Mai teil!“ „Ich werde am 9. Mai nach Moskau reisen. Ist die Warnung von Frau Kallas eine Form von Erpressung oder ein Signal, dass ich nach meiner Rückkehr aus Moskau bestraft werden werde? Ich weiß es nicht. Aber ich weiß, dass wir das Jahr 2025 und nicht 1939 haben.“

Image

Quelle: Lexa auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2025

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Zollstreit – Meloni: Trump wird Rom besuchen und erwägt Treffen mit EU

18.04.2025

Gute Stimmung im Oval Office - Meloni umgarnt Trump
US-Präsident Donald Trump und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni

Die italienische Ministerpräsidentin Meloni hat sich optimistisch geäußert, dass der Zollstreit mit den USA beigelegt werden könne.

Sie halte die Vereinigten Staaten für einen zuverlässigen Partner, sagte sie bei einem Treffen mit Präsident Trump im Weißen Haus in Washington. Meloni kündigte einen Gegenbesuch Trumps in Rom in naher Zukunft an. Bei dieser Gelegenheit werde er auch die Möglichkeit einer Begegnung mit EU-Vertretern in Betracht ziehen, sagte Meloni. Bislang hat Trump noch nicht in ein Treffen etwa mit EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen eingewilligt.

Melonis Besuch in der US-Hauptstadt wird als Versuch gewertet, den Dialog zu erleichtern und ihre guten Beziehungen zu Trump zu nutzen. Trump nannte Meloni einen ganz besonderen Menschen und eine Freundin.

Quelle: Deutschlandfunk vom 18.04.2025

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Eine echte „Bereicherung“: Algerier an der Kriminalität massiv überrepräsentiert

17. April 2025
Eine echte „Bereicherung“: Algerier an der Kriminalität massiv überrepräsentiert
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Wiesbaden. Dieser Tage wurde die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2024 offiziell vorgestellt. Aus ihr geht unter anderem hervor, daß letztes Jahr 11.143 in Deutschland lebende Algerier unglaubliche 36.295 Straftaten begangen haben, die nicht unter die üblichen ausländerrechtlichen Delikte fallen. Nota bene: Algerier stellen unter den in Deutschland lebenden Ausländern nur eine vergleichsweise kleine Minderheit – ganze 20.548 Algerier waren zum Jahresende 2024 in Deutschland wohnhaft.

Statistisch bedeutet das: Algerier sind um den Faktor 30,7 in der Kriminalstatistik überrepräsentiert. Und: von allen in Deutschland lebenden Algeriern sind stattliche 54,2 Prozent in der Kriminalstatistik vertreten. Selbst wenn man die ausländerrechtlichen Straftaten herausrechnet, die nur Ausländer begehen können, sind Algerier immer noch um den Faktor 26 überrepräsentiert.

Das BKA verzeichnete außerdem 2.352 durch Algerier begangene Gewaltdelikte im Jahr 2024. In 1.447 Fällen handelte es sich um gefährliche oder schwere Körperverletzung – also schwerste Gewaltdelikte, die über „normale“ Körperverletzung hinausgehen. 836 Fälle waren der Kategorie Raub, räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer zuzurechnen. Dazu kamen 52 Delikte aus der Kategorie Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall, einschließlich mit Todesfolge. 17 Delikte in der Kategorie Mord und Totschlag wurden ebenfalls 2024 von Algeriern begangen.

Algerier bilden damit mit ihrer besonderen Überrepräsentation die Speerspitze einer gefährlichen Entwicklung: insgesamt sind in Deutschland 2024 rund 5,8 Millionen Straftaten von etwa 2,2 Millionen Tatverdächtigen registriert worden. Von diesen waren 913.196 Ausländer, was einem Anteil von 41,8 Prozent entspricht. Im Bereich der Gewaltkriminalität ist der Ausländeranteil mit etwa 43 Prozent besonders hoch – und die Tendenz ist weiter steigend.

Quelle: zuerst.de vom 17.04.2025

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Ein Dorf wird geflutet: Plötzlich mehr Migranten als Einheimische

17. April 2025
Ein Dorf wird geflutet: Plötzlich mehr Migranten als Einheimische
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Blaichach/Allgäu. Die Zumutungen durch eine völlig aus dem Ruder gelaufene Massenzuwanderung werden immer dreister: im Dorf Gunzesried-Säge im Oberallgäu, einem Ortsteil von Blaichach, will das Landratsamt jetzt den 79 Bewohnern 45 „Geflüchtete“ aufs Auge drücken. Die neuen Gäste sollen in einen eigens vom Landratsamt angemieteten ehemaligen Hotel für Gruppenreisen und Natururlauber untergebracht werden – und zwar schon bald.

Die Einwohner des Dorfes sind über ihre neuen Nachbarn nicht erbaut. Denn die Gemeinde Blaichach ist ohnehin mit Asylbewerbern bereits übergenug „gesegnet“ – schon 42 Migranten hat sie unterbringen müssen. Bleibt es bei der Einquartierung auch des neuen Kontingents, gäbe es in der Gemeinde schlagartig mehr Migranten als Einwohner.

Auch CSU-Bürgermeister Christof Endreß findet: „Der Standort ist dafür nicht geeignet.“ Das nächste Dorf sei fast vier Kilometer entfernt, und es gebe dort keine Ärzte, keine Schulen oder Kindergärten. Die Integration der „Geflüchteten“ falle unter diesen Bedingungen schwer.

Die Bürger haben inzwischen eine Petition gestartet und fast 700 Unterschriften beigebracht. Das ursprüngliche Anliegen, ein Bürgerbegehren zu initiieren, mußten sie fallenlassen, nachdem sie sich darüber belehren lassen mußten, daß die Unterbringung von Asylanten „nicht im Wirkungskreis der Gemeinde“ liege. Dennoch wird sich mit der Bürgerpetition erst einmal der Bayerische Landtag befassen – und der Gemeinde, so lehrt es die Erfahrung, am Ende trotzdem 45 weitere neue Bewohner aus aller Welt verordnen. Streit ist vorprogrammiert. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 17.04.2025

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Stadtrat der AfD Trier hilft Niklas Lotz mit einer Anfrage

Niklas Lotz, freier Journalist und Blogger

HAMMER: Ein Stadtrat der AfD Trier hat mich gerade kontaktiert und mir gesagt, er werde nachhaken, warum das Verfahren gegen einen Linken von der Staatsanwaltschaft Trier eingestellt wurde, obwohl dieser mich mit dem Tod bedroht! Ihr von der Staatsanwaltschaft sagt, kein öffentliches Interesse? Dann erzeuge ich das öffentliche Interesse eben…

Quelle: Niklas Lotz auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2025

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Alice Weidel (AfD): Wir werden diesen Irrsinn beenden

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Alice Weidel, MdB, AfD

Neben den Maschinen mit Afghanen fliegt die Regierung nun auch noch heimlich Sudanesen nach Deutschland ein. 2025 sollen also insgesamt 6560 Migranten zusätzlich „angesiedelt“ werden. Deutschland ist kein „Siedlungsgebiet“ – die AfD wird diesen Irrsinn beenden!

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Quelle: Alice Weidel auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2025

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Hans Hermann Dube entlarvt die Lügen des Auswärtigen Amtes

Hans-Hermann Dube im Gespräch | Afghanistan braucht weiter deutsche ...

Hans Hermann Dube

Hans Hermann Dube. Diesen Namen sollte man sich merken. Er entlarvt als jahrzehntelanger Afghanistan Kenner die Lügen eines Auswärtigen Amtes und deren Kombatanten in Politik und deren angeschlossenen NGO’s in Sachen 48.000 Afghanen seien Ortskräfte® in eindrucksvoller Art und Weise.

Zum Video auf X

Quelle: Andreas Patzwahl auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2025

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ᴘᴇᴛʀ ʙʏsᴛʀᴏɴ: Ich lasse mich nicht zum Schweigen bringen!

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ᴘᴇᴛʀ ʙʏsᴛʀᴏɴ, MdEP, AfD

21 Hausdurchsuchungen und unzählige Beschlagnahmen vor dem Wechsel ins EU-Parlament haben mich mein X-Konto gekostet.

Nach intensivem Austausch mit X (und Dank der Hilfe einiger Freunde 🙂 habe ich nach 335 Tagen meinen Account zurück.

Doch es gibt Menschen, die viel schlimmeren Repressalien ausgesetzt sind, hier und heute, bei uns in Europa. Sie verdienen unsere Aufmerksamkeit, unsere Solidarität und unsere Hilfe!

Deswegen werde ich meine Reichweite verstärkt dazu nutzen, die Unterdrückung der Opposition anzuprangern und den Verfolgten zu helfen.

Zum Video auf X

Quelle: Petr Bistron auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2025

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„Kriegshasen“: Wie deutsche Medien die Verherrlichung der Wehrmacht wieder salonfähig machen

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Es gibt wieder Osterhasen aus Zucker, die in Nazi-Deutschland zur Verherrlichung der Wehrmacht produziert wurden. Deutsche Medien haben daran nichts auszusetzen.

Zum Artikel von Anti-Spiegel:

Wie deutsche Medien die Verherrlichung der Wehrmacht wieder salonfähig machen

Quelle: Anti-Spiegel auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2025

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‼️💥Kriegsbeteiligung: Das hat Russland wirklich über Taurus gesagt!

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Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums

Hat Russland den Deutschen tatsächlich mit Krieg gedroht? Hier seht ihr die Aussage von Maria Sacharowa im Original und im Kontext. Unbedingt bis zum Ende schauen!

Zum Video auf X

Quelle: Dominik Maximilian Reichert auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2025

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Debatte um Marschflugkörper-Lieferung – Moskau: „Taurus würde Deutschland zur Kriegspartei machen“

18.04.2025

Ukraine hofft im Krieg auf deutsche „Taurus" - Union macht Druck

Luft-Boden-Marschflugkörper Taurus

Russland hat mit Drohungen auf eine mögliche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine reagiert. Deutschland könnte damit zur Kriegspartei werden, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, in Moskau.

Sollten Taurus etwa gegen Infrastrukturziele in Russland eingesetzt werden, dann werde das „als direkte Teilnahme Deutschlands an Kampfhandlungen auf Seiten des Kiewer Regimes“ betrachtet werden „mit allen Folgen für Deutschland, die sich daraus ergeben“. Das solle der CDU-Vorsitzende und wahrscheinliche neue Bundeskanzler Merz bedenken, fügte Sacharowa der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge hinzu. Der frühere russische Staatschef und derzeitige Vizechef des nationalen Sicherheitsrates, Medwedew, hatte Merz wegen solcher Überlegungen bereits als Nazi beschimpft.

Debatte von Merz neu entfacht

Merz hatte sich in einem Fernsehinterview offen gezeigt, die Marschflugkörper mit 500 Kilometern Reichweite „in Absprache mit europäischen Partnern“ an die Ukraine zu liefern. Er sagte auch, dass eine Zerstörung der russischen Brücke auf die annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim der Ukraine nutzen könne. Dafür gilt Taurus als geeignete Waffe. Der scheidende Bundeskanzler Scholz hatte die Bitten der Ukraine um den Taurus stets abgelehnt. Sein Hauptargument war ebenfalls, dass Moskau Deutschland dann als Kriegspartei betrachten werde. Grund sei, dass Bundeswehrsoldaten an der Zielprogrammierung beteiligt sein müssten. Dies wird aber vom Hersteller wie von Experten verneint. Die SPD wolle weiterhin eine solche Eskalation mit Russland vermeiden, sagte ihr Generalsekretär Miersch. Die künftige schwarz-rote Koalition müsse diese Frage gemeinsam entscheiden.

Europäische Friedenstruppen „Wahnsinn“

Bei ihrer wöchentlichen Pressekonferenz lehnte Sacharowa auch die von Paris und London vorangetriebenen Überlegungen ab, die Sicherheit der Ukraine künftig durch ein europäisches Truppenkontingent zu verbessern. Sie nannte dies einen „wahnsinnigen Plan“. Paris und London führen derzeit eine „Koalition der Willigen“ an, die einen möglichen Frieden in der Ukraine absichern will. Im Gespräch war zuletzt auch eine Stationierung von Soldaten an der Grenze zur Ukraine, ohne ihr Territorium selbst zu betreten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 18.04.2025

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Julian Reichelt: Laut BKA – Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist 2024 noch einmal angestiegen

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Julian Reichelt, nius.de:

Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist 2024 noch einmal auf 788 gestiegen. Und zum ersten Mal sind mehr als die Hälfte der Täter Ausländer. 22,5 Prozent der ausländischen Gruppenvergewaltiger sind Syrer.

Quelle: BKA

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https://www.nius.de/kriminalitaet/news/syrer-afghanen-iraker-gruppenvergewaltiger-auslaender/b8339aaf-538d-4808-a1e5-e2012e4922d4

Quelle: Julian Reichelt auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2025

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Martin Sellner: Remigration – wir schaffen das!

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🟥Migration ist keine Einbahnstraße. Die Linken haben uns gebracht, dass eine radikale gesellschaftliche Veränderung in kurzer Zeit möglich ist: wenn man nur will.

🚀Machen wir aus unserem Traum eine Wirklichkeit – indem wir aus unseren Worten Taten machen!

Zum Video auf X

Quelle: Martin Sellner auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2025

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Lebensmittel – Weinproduktion auf niedrigstem Stand seit Jahrzehnten

16.04.2025

6 verschiedene Weinflaschen aus Italien - Hafner-Hipp Internationale Weine

Weinflaschen

Die weltweite Produktion von Wein ist im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit mehr als 60 Jahren gesunken.

Wie die Internationale Organisation für Rebe und Wein mitteilte, gab es einen Rückgang von fast fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Europa lag das Minus bei 3,5 Prozent, in Deutschland sogar bei fast zehn Prozent.

Ein Grund sind laut der im französischen Dijon ansässigen Organisation extreme Wetterereignisse, die auch durch den Klimawandel verursacht werden. Die Weinbauern hatten demnach Probleme mit Starkregen, Hagel, spätem Frost im Frühjahr und Trockenperioden. Das führte auch zu mehr Schädlingsbefall.

Als weitere Ursachen für den Rückgang wird die schlechte Lage der Weltwirtschaft genannt. Außerdem werde weniger Wein getrunken.

Quelle: Deutschlandfunk vom 16.04.2025

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USA – Regierung schließt Abteilung zur Bekämpfung von Desinformation

17.04.2025

US-Außenministerium
Das Foto zeigt das Siegel des US-Außenministeriums.

Das US-Außenministerium hat eine Abteilung geschlossen, die Desinformationen etwa aus Russland, China und dem Iran untersucht.

Außenminister Rubio teilte mit, die Einrichtung habe versucht, die Redefreiheit in den Vereinigten Staaten und anderswo einzuschränken. Die Abteilung hatte unter anderem US-Webseiten und Social-Media-Konten identifiziert, die Fehlinformationen verbreiteten, insbesondere im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine. In konservativen Kreisen stieß dies auf Kritik.

Quelle: Deutschlandfunk vom 17.04.2025

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Martin Sellner: Das ist ein brutaler Bevölkerungsaustausch

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Martin Sellner, Aktivist, Autor und Blogger

Vor 10 Jahren waren es nur die Hauptschulen. Vor 5 Jahren waren es nur die Volksschulen. Jetzt alle Schulen – morgen die ganze Stadt. Das ist ein brutaler Bevölkerungsaustausch. Eine breiterrechtliche Siedlungspolitik, die unsere Kultur & Volkssouveränität zerstört. Das größte Verbrechen des 21. Jahrhunderts. Die Remigration wird gestoppt.

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Quelle: Martin Sellner auf X

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Grüne Stinksauer: AfD lässt Klima-Lüge platzieren!

Loose Christian, AfD, Bochum III, Landtagswahl - Kandidat:innen-Check - WDR

Christian Loose, MdL, AfD

++ Grüne Stinksauer: AfD lässt Klima-Lüge platzieren! ++ Deutschland rettet die Welt mit Papierstrohhalmen und der Abschaffung unserer Industrie. Ungefähr dieser Film läuft in den Köpfen der Grünen.

Christian Loose, MdL, AfD, lässt die Apokalypse-Märchen des Klima-Apostels auffliegen, dreht den Spieß um und setzt die Axt an den verrücktesten Knebelvertrag des Jahrhunderts. Dem Chef der Grünen in NRW gefällt das gar nicht!

Zum Video auf X

Quelle: AfD-Fraktion NRW auf X

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Maximilian Krah (AfD): Trump lehnt Lieferung von Patriot-Raketen an die Ukraine ab

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Maximilian Krah, MdB, AfD

Trump glaubte die Lieferung von Patriot-Raketen an die Ukraine selbst dann ab, wenn die EU dafür bezahlte. Wenn Deutschland ohne US-Zustimmung Taurus liefert und es einen russischen Gegenschlag kommt, verteidigen uns die USA dann? Merz führt uns in unkalkulierbares Risiko!

Quelle: Maximilian Krah auf X

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Die Amerikaner machen ernst in punkto Meinungsfreiheit ❗️

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JD VANCE fordert Briten-Premier Keir Starmer auf, die Gesetze gegen Hassrede aufzuheben, um ein Handelsabkommen mit den USA zu erzielen: Quellen berichten, es gebe „gute Chancen“ auf eine Einigung, doch Starmers Angriff auf die freie Meinungsäußerung sei „immer noch eine rote Linie“.

Ob MERZ im Weißen Haus denselben Einlauf bekommt?

Quelle: Georg Pazderski auf X

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Leipzig – Weiterer Aufnahmeflug für Menschen aus Afghanistan in Deutschland gelandet

17.04.2025

Flughafen Leipzig/Halle Erlebnis Airport auf GRUPPENREISEN.COM Airport Leipzig/Halle.

In Leipzig ist ein Charterflug mit afghanischen Ortskräften angekommen.

Ein weiterer Aufnahmeflug für als gefährdet eingestufte Menschen aus Afghanistan ist in Deutschland gelandet.

Wie das Bundesinnenministerium am Abend mitteilte, traf die Maschine mit 138 Menschen an Bord in Leipzig ein. Sie war im pakistanischen Islamabad gestartet. Laut der Behörde handelt es sich um Personen, die über verbindliche Aufnahmezusagen Deutschlands verfügten. Hintergrund ist ein Programm, etwa für frühere afghanische Ortskräfte der Bundeswehr, die nach der Machtübernahme der radikal-islamischen Taliban als besonders gefährdet gelten. Dabei geht es den Angaben zufolge ungefähr noch um 2.600 Menschen. Aus dem sächsischen Innenministerium hieß es, es seien zwei weitere Aufnahmeflüge für den 23. und den 29. April konkret geplant. Die Bundesregierung bestätigte dies nicht.

Quelle: Deutschlandfunk vom 17.04.2025

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AfD beharrt auf Vorsitz des Haushaltsausschusses im Bundestag


Deutscher Bundestag (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie AfD beharrt auf dem Vorsitz des Haushaltsausschusses im Bundestag, den traditionell die stärkste Oppositionsfraktion besetzt. „Ich gehe davon aus, dass sich auch diesmal die Fraktionen an diese Regelung halten“, sagte die Haushälterin Ulrike Schielke-Ziesing (AfD) dem „Spiegel“. Im Koalitionsvertrag von Union und SPD wird allerdings „jede Zusammenarbeit mit verfassungsfeindlichen, demokratiefeindlichen und rechtsextremen Parteien“ ausgeschlossen. Das betreffe im Parlament gemeinsame Anträge, Wahlabsprachen „oder sonstige Formen der Zusammenarbeit“.

Zuletzt hatte sich jedoch der CDU-Politiker Jens Spahn dafür ausgesprochen, mit der AfD bei „Verfahren und Abläufen“ im Bundestag so umzugehen „wie mit jeder anderen Oppositionspartei“ Von 2018 bis 2021 hatte die AfD schon einmal als damals stärkste Oppositionskraft den Vorsitz im Haushaltsausschuss inne. In der vergangenen Legislaturperiode ging die in Teilen rechtsextreme Partei bei allen ihr zustehenden Leitungsposten für Ausschüsse und das Gremium zur Kontrolle der Geheimdienste leer aus, weil ihre Kandidaten bei den Wahlen durchfielen.

Foto: Deutscher Bundestag (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 16.04.2025

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