Raus aus dem Hamsterrad

Aktuelles zu Staatlichen Selbstverwaltung mit Peter Frühwald - YouTube

 

Jo Conrad unterhält sich mit Peter Frühwald über die rechtlichen Möglichkeiten, sich im System behaupten zu können, auch wenn es immer restriktiver zu werden scheint. Das Wissen um die Rechtskreise, den Unterschied von Mensch und Person und den jeweiligen Status sollte man auf jeden Fall verstehen, um nicht unterzugehen.

Zum Video

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.08.2022

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Russische Archive mit Deutschen Dokumenten zum 1. Weltkrieg und 2. Weltkrieg für die Öffentlichkeit zugänglich

Leipzig – Bereits ab 2017 wurden auf Veranlassung von Wladimir Putin die Archive in Russland über die erbeuteten Dokumente geöffnet und die Dokumente für die Forscher und die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Nachfolgend veröffentlichen wir heute nochmal den Link zu den Archiven.

DEUTSCH-RUSSISCHES PROJEKT
ZUR DIGITALISIERUNG DEUTSCHER DOKUMENTE
IN ARCHIVEN DER RUSSISCHEN FÖDERATION

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.04.2022

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RT-Deutsch – Nachrichtensender

 

Die Zensur der EU hemmt die Berichterstattung der russischen Sender seit heute 02.03.2022!

Update 15.04.2022:

Mittlerweile werden die russischen Sender überall in der EU mit einem Geoblocking im Internet versehen und auch die RT Seite von den Diensten massivst gestört. Die Krönung hat Österreich seit gestern vollzogen:
Verbreiten von ‚RT‘ oder ‚Sputnik News’ Inhalten auch auf Telegram in Österreich strafbar.

«(..) Eine diesbezügliche Novelle des audiovisuellen Mediendienste-Gesetzes (AMD-G) trat heute, Donnerstag, in Kraft, wie in einer Aussendung mitgeteilt wurde. Relevant ist das für die von der EU verhängte Sperre der russischen Staatsmedien RT und Sputnik. Bei Verstößen droht eine Geldstrafe von bis zu 50.000 Euro.

Unter Strafe steht die technische Verbreitung von Sputnik und RT in verschiedenen Sprachversionen als auch das Anbieten der Inhalte in und auf allen Rundfunk-, Abruf- sowie Streaming-Plattformen einschließlich Social Media. Auch wissentliche Umgehungsversuche werden sanktioniert.(..)»

Der Standard (https://www.derstandard.at/story/2000134933806/kommaustria-fuer-durchsetzung-von-rt-und-sputnik-sperre-zustaendig) 14.04.22
Bundesgesetz Österreich (https://www.rtr.at/BGBl_55_2022) 13.04.22

Aus diesem Grund haben wir rein vorsorglich die links zum Live-TV bis aufs Weitere entfernt.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.12.2021 und update 15.04.2022

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Deutschland und seine Bevölkerung seit 75 Jahren im Hamsterrad der Alliierten

Von Peter Frühwald

Leipzig (ADN) – Nachdem ich in den letzten 12 Jahren diverse Archive in den verschiedensten Staaten und Berichte sowie Originaldokumente gesichtet und gelesen habe, fasse ich heute mal die Erkenntnisse zusammen und bringe die Wahrheit auf den Punkt. Ich tue das, in der Hoffnung das unsere deutschen Völker und der Deutsche Michel endlich aufwacht und erkennt was wirklich seit 75 Jahren in Deutschland gespielt wird.

Vorab eines die Geschichte wird von den Siegern geschrieben und unsere Großväter und Urgroßväter haben nur einen Fehler begangen, sie haben den 2. Weltkrieg verloren. Das ergeben die Erkenntnisse aus den Originaldokumenten. Und so schlecht ging es den Deutschen auch während der Hitlerdiktatur nicht. 1939 ist das Jahr, indem in den letzten 100 Jahren die meisten deutschen Kinder geboren wurden. Solch ein Umstand zeigt in einer Zivilgesellschaft nur, dass es dem Volk gut geht, egal welche Rechtsform existiert!

Alle Hitlergesetze wurden im Übrigen durch das Urteil des Französischen Restitutionsgerichtes im Fall Nr. 61 Heinrich Tillessen ,1947 aufgehoben. Dies gilt rechtsverbindlich für alle Deutschen Behörden und Gerichte!

Am 08.05.2020 ist der Jahrestag der deutschen Niederlage. Am 08.05.1945 hat die deutsche Wehrmacht kapituliert. An diesem Tag haben die Alliierten nach Völkerrecht die Macht bis zu einem Friedensvertrag übernommen, wobei unsere Verfassung die Weimarer Reichsverfassung völkerrechtlich weiter Bestand hat. Auf diesen Friedensvertrag warten die Deutschen bereits jetzt in der 3. Generation weiterhin. Nichts tat sich bis heute!

Das völkerrechtliche Dokument Haager Landkriegsordnung stellt die Rechtsgrundlage für die Besatzungsverwaltung dar. Dort lesen wir in der Anlage zum Abkommen im Artikel 24:

Kriegslisten und die Anwendung der notwendigen Mittel, um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu verschaffen, sind erlaubt.

Und davon machen die Alliierten seit 75 Jahren Gebrauch um Deutschland und die Deutschen Völker im Zaum zu halten ihre eigenen Interessen wahrzunehmen.

Kriegslist Nr 1: 

Das eroberte Land des Kriegsgegners wird einfach umbenannt! Im Shaef-Gesetz Nr. 52 Artikel VII Ziff. 9 e heisst es:

„Deutschland“ bedeutet das Gebiet des Deutschen Reiches, wie es am 31.12.1937 bestanden hat.

Man ersetzt das Völkerrechtliche Land einfach durch einen geografischen Begriff!

Kriegslist Nr. 2: Die Sieger organisieren das Gebiet einfach um und verkaufen es als normalen Realzustand, obwohl es nach Völkerrecht anders ist.

Errichtung der Besatzungsherrschaft | bpb

in Italien illegal. Doch warum? Fragen wir doch mal einen Admiral ...

Es werden Verwaltungseinheiten gebildet, die fortan als Staaten bezeichnet werden. Es sind also keine Staaten. Aber der deutschen Bevölkerung werden sie so verkauft.

Die Dreistigkeit der Kriegslist geht sogar soweit, dass man den so bezeichneten Staaten eine „Verfassung“ gibt. Die Hessische Verfassung z.B. wurde vom Chef der amerikanischen Besatzungsverwaltung dem Juristen und General Lucius Clay geschrieben.

Im Gesetz- und Verordnungsblatt der Alliierten gaukelt man aber „Staatlichkeit“ vor, obwohl klar ist wer das Sagen hat. Der jungen heute 3. Generation ist das bestimmt nicht mehr bekannt, dass sie in einem Besatzungskonstrukt leben!

Die Dreistigkeit geht nunmehr noch weiter, passen Sie auf:

Diese Verfassung haben die Amerikaner geschrieben!

Auf diese Art ging man in allen Verwaltungseinheiten vor. Da die Amerikaner ja von den Besatzungsmächten für die Organisation zuständig sind, haben Sie mit dieser Kriegslist den Grundstein gelegt, dass wir ab dem 08.05.1945 nicht mehr unsere Deutschen Interessen wahrnehmen, sondern die Interessen der Siegermächte!

Und das gilt bis heute so.

Und man setzt voraus, dass jeder das weis und niemand bekommt es an Schulen und Unis gelehrt. Denken Sie mal darüber nach warum!

Kriegslist Nr. 3: Man führe einen Schauprozess (Nürnberger Prozess) und bestimme was Recht und Unrecht ist. Man verurteile die Führungsspitze des besetzten Staates und verunglimpfe diese vor der eigenen  Bevölkerung (Zulässige Kriegspropaganda im Rahmen der Kriegslist) als Kriegsverbrecher!

Somit kann man diese Bevölkerung in der Zukunft besser kontrollieren, was ja bis heute vollzogen wird! Gleichzeitig wurde damals auch von den Kriegsverbrechen an der deutschen Bevölkerung abgelenkt (Reinwiesenlager und Bombenterror in den letzten Kriegsmonaten, etc.).

Die Kontrolle wird zum einen über die deutsche Justiz (die ja bis heute im Auftrag der Sieger arbeitet), zum anderen mit den eigenen Erlassen Gesetzen, die bis zu einem Friedensvertrag gelten durchgeführt. Das entscheidende wichtige Gesetz hierbei ist die Proklamation Nr. 2 des Kontrollrates:

So wird Deutschland und die deutschen Völker bis heute kontrolliert und gegen die eigenen Interessen besetzt gehalten.

Wenn die Deutschen endlich aufwachen würden und diese Kriegslisten durchschauen würden und den Friedensvertrag einfordern würden, wären wir einen Schritt weiter. Deutsche gewählte Politiker setzen derzeit die Rechte, Interessen und Macht der Alliierten um.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN  (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 26.04.2020


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Die Wahrheit kommt ans Licht – Spiegel-Originalbericht aus dem Jahre 1954 bestätigt Bundesrepublik Deutschland ist bis heute nicht souverän

Ein Spiegelbericht aus dem Jahre 1954 zeigt die mangelnde Souveranität der Bundesrepublik Deutschland und bestätigt das Besatzungsstatut.

Der Bericht bestätigt auch die Äußerung von Wolfgang Schäuble auf dem European Banking Day in Frankfurt am 18.11.2011:

Deutschland sei seit dem 08.05.1945 zu keinem Zeitpunkt souverän:

Spiegel 1954

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Vom 08.05.1945 bis 1949 wurden die Deutschen direkt durch die Alliierten verwaltet. 1949 kamen die Alliierten Siegermächte auf die Idee, es ist geschickter wenn die Deutschen von Deutschen in ihrem Auftrag verwaltet werden und so wurden die Besatzungsverwaltungen Bundesrepublik Deutschland und DDR gebildet.

Am 23. Oktober 1954 wurde durch den Geschäftsführer der West-Alliierten (Bundeskanzler) Dr. Konrad Adenauer (CDU) das Protokoll über die „Beendigung des Besatzungsregime unterzeichnet“. Dies brachte auch keine Souveranität. Die Alliierten haben und hatten das sagen weiterhin.Überleitungsvertrag Artikel 2

Der Spiegel fasste in einem bedeutsamen Artikel zusammen was die Besatzungsmächte dürfen und was wir Deutschen dürfen bzw. nicht dürfen:

Screenshot (1526)

Souveranität 1 Souveranität 2

Souveranität 3

Adenauer 1954

Dr. Konrad Adenauer, CDU (1954)

Souveranität 4

Screenshot (1531)


1990 wurde dann der Deutsche Boden durch die Alliierten freigegeben:

Artikel 7 Abs. 2 Zwei-plus-Vier-Vertrag

Artikel 7

(1) Die Französische Republik, das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und die Vereinigten Staaten von Amerika beenden hiermit ihre Rechte und Verantwortlichkeiten in bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes. Als Ergebnis werden die entsprechenden, damit zusammenhängenden vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken beendet und alle entsprechenden Einrichtungen der Vier Mächte aufgelöst.
(2) Das vereinte Deutschland hat demgemäß volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten.

Was ist das Vereinte Deutschland:

Shaef-Gesetz-Nr. 52 Artikel VII Ziff. 9 Buchstabe e:

Deutschland bedeutet das Gebiet des Deutschen Reiches, wie es am 31. Dezember 1937 bestanden hat. 

Und es wurde eine neue Besatzungsverwaltung gegründet: Aus Bundesrepublik Deutschland alt und DDR wurde die Bundesrepublik Deutschland neu:

Wir lesen seitdem 29.09.1990 im Grundgesetz:

Art 133 Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein

Art 120 (1) Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.

Art 123 (1) Recht aus der Zeit vor dem Zusammentritt des Bundestages gilt fort, soweit es dem Grundgesetze nicht widerspricht. (2) Die vom Deutschen Reich abgeschlossenen Staatsverträge, die sich auf Gegenstände beziehen, für die nach diesem Grundgesetze die Landesgesetzgebung zuständig ist, bleiben, wenn sie nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen gültig sind und fortgelten, unter Vorbehalt aller Rechte und Einwendungen der Beteiligten in Kraft, bis neue Staatsverträge durch die nach diesem Grundgesetze zuständigen Stellen abgeschlossen werden oder ihre Beendigung auf Grund der in ihnen enthaltenen Bestimmungen anderweitig erfolgt.

Besatzungsrecht gilt also unverändert weiter, was auch 1990 vereinbart wurde:

Screenshot (1406)

Die Bundesregierung hat dies auch auf Anfrage bestätigt:

Überleitungsvertrag gilt

Auch der amtierende Geschäftsführer der Alliierten, Joachim Gauck (Bundespräsident) bestätigte jüngst das die Haager Landkriegsordnung und damit das Besatzungsstatut gilt.

Auch weis jeder Bewohner in Deutschland, nach Auffassung der Alliierten, das dem so ist:

Shaef-Gesetz 4

Ich denke nach diesem aufklärenden Artikel dürfte dem letzten die Kriegslist der Alliierten in Deutschland aufgefallen sein (Artikel 24 Haager Landkriegsordnung):

Artikel 24. Kriegslisten und die Anwendung der notwendigen Mittel, um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu verschaffen, sind erlaubt.

screenshot-1856

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.09.2016

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13.02.1945 Das größte Kriegsverbrechen der Alliierten an den Deutschen – Die Feuerhölle von Dresden

Nachdem heute morgen unser erster Bericht zu Dresden am 13.02.1945 auf merkwürdige Art und Weise verschwunden ist hier der zweite Anlauf das Kriegsverbrechen der Alliierten aufzuzeigen:

In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 verbrannten in Dresden mindestens 500.000, wahrscheinlich aber bis zu einer Million unschuldiger, ahnungs- und schutzloser deutscher Zivilisten – Alte, Kranke, Frauen, Kinder, Babies – lebendig in einer von Briten und Amerikanern inszenierten Feuerhölle. In der Stadt Dresden hielten sich über 1,2 Millionen Menschen auf. Viele zehntausende Opfer wurden bei 1.600 Grad innerhalb weniger Sekunden zu Asche verbrannt.

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Am 13.02.1945 fanden wahrscheinlich bis zu 1.000.000 meist Deutsche Menschen den Tod. Das Verbrechen der Alliierten, das gegen alle Rechte des Völkerrechts verstoßen hat wurde im Laufe der Jahre immer weiter geschönt. Sprach der Tagesbefehl Nr. 47 vom 23. März 1945 des Befehlshabers der Ordnungspolizei von Dresden noch von 202.040 Toten bis zum 2.3.45 abends, waren es im Jahre 19.06.1963 im Spiegel (wurde vom britischen Geheimdienst gegründet) noch 135.000 Tote. Heute sine es nur noch 25.000 Deutsche in der offiziellen Lesart. Naja Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben. Das war bereits im Römischen Reich in der Propaganda so.

Nachfolgend zeigen wir die Realität auf und Gedenken der Opfer dieses völkerrechtlichen Verbrechens:

Vorgeschichte
Seit 1813 war Dresden weitgehend von den Zerstörungen durch Kämpfe verschont geblieben.
Um so furchtbarer schlug der von Deutschland ausgelöste Krieg auf die Zivilbevölkerung zurück.
In Dresden hielt sich hartnäckig der Glaube an die Schonung der Kunststadt.
1944 entwickelten amerikanische und britische Militärs das Konzept einer „Aktion Donnerschlag“, mit der die deutsche Kampfmoral durch den Angriff auf eine bisher unversehrte Großstadt geschwächt werden sollte.

Winston Churchill ordnete für den Zeitraum der Konferenz von Jalta den Angriff auf Dresden an, der wegen ungünstigen meterologischen Bedingungen verschoben wurde.





13. Februar 1945
Am Morgen des 13. Februar 1945 befahlen die amerikanischen und britischen Stabschefs aufgrund der vorliegenden Wettermeldungen die Startvorbereitungen für die folgende Nacht, die Nacht zwischen Faschingsdienstag und Aschermittwoch. Am Abend des 13. Februar 1945 steigen 244 Lancaster-Maschinen und neun Mosquito-Kampfflugzeuge der 5. Bomberflotte der Royal Air Force von ihrem Stützpunkt in Südengland auf. Codname der Mission: „Chevin“.21.39 Uhr: In Dresden wird Fliegeralarm ausgelöst.21.45 Uhr: Der Rundfunksprecher aus Dresden meldet den Anflug starker Kampfverbände.22.00 Uhr: Die erste Markierungsbombe fällt über dem Stadion im Ostragehege. Die Mosquito-Maschinen markieren im Tiefflug das Zielgebiet.22.11 Uhr: Der Masterbomber gibt das Signal zum Angriff.22.13 Uhr: Der Bombenabwurf auf Dresden beginnt.
Er dauert 24 Minuten und setzt die gesamte Innenstadt in Flammen.14. Februar 1945
01.23 Uhr bis 01.54 Uhr: Die zweite Angriffswelle rollt auf Dresden. Diesmal werfen 529 Bomber ihre tödliche Fracht über Dresden ab. Dresden brennt auf einer Fläche von 15 Quadratkilometern.Insgesamt werden bei den ersten beiden Angriffen 650.000 Stabbrandbomben, 529 Luftminen und 1.800 Sprengbomben über Dresden abgeworfen.12.17 Uhr: 311 Liberator-Bomber der amerikanischen Luftwaffe fliegen einen zehnminütigen Angriff auf die zerstörte Stadt.Ihre Ziele sind vor allem wichtige Verkehrseinrichtungen.Die Bomber werfen 1.800 Sprengbomben und 136.800 Stabbrandbomben ab.Einige Maschinen fliegen Scheinangriffe auf andere Städte, darunter Prag.Von den über 1400 eingesetzten Flugzeugen kehren nur sechs nicht zurück.Gegen Mittag fällt die völlig ausgebrannte Kuppel der Frauenkirche in sich zusammen.15. Februar 1945
Zwischen 11.51 Uhr und 12.01 Uhr: Erneuter Angriff der 8. US-Luftflotte. Es werden nochmals 3.700 Sprengbomben abgeworfen. Dresden brennt für vier Tage und Nächte.


Weitere Angriffe folgen am 2. März und am 17. April 1945.Die Leichen wurden auf dem Altmarkt und im Krematorium Tolkewitz verbrannt und auf dem Heidefriedhof der Erde übergeben.An der Gedenktafel auf dem Heidefriedhof findet alljährlich eine Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer statt.Otto Dix erinnert sich seines ersten Besuchs nach Kriegsende:
„Diese Trümmerwelt, die an Pompeji erinnert, würde mich völlig deprimiert haben, hätte ich nicht gesehen, welch reger und nimmermüder Geist und Aufbauwille hier am Werke sind.“

Nun wollen wir Augenzeugenberichte zu Wort kommen lassen:

Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. Matthes, seinerzeit Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“
( Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des ‚Bautzen-Komitee e.V.‘ erläuterte dies am 12.2.1995 in der Welt auf Seite: 8)Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer schreibt,
„Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13.2.1945 forderte alleine etwa 250.000 Tote.“
(DEUTSCHLAND HEUTE, Herausgegeben vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, Seite 154)Die Stadt Dresden führt dazu in einem Schreiben aus:
„Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 2.3.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermissten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein …“
(Bearbeiter: Hitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31.7.1992)Der Tagesbefehl Nr. 47 vom 23. März 1945 des Befehlshabers der Ordnungspolizei von Dresden:
„Bis zum 2.3.45 abends wurden 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Es ist damit zu rechnen, dass die Zahl auf 250.000 Tote ansteigen wird. […] Für den Befehlshaber der Ordnungspolizei: Der Chef des Stabes Grosse, Oberst der Schutzpolizei.“




„Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“
Churchill: (Minute by A.P.S. of S. – Air Chief Marshal Sir Wilfrid Freeman – Jan 26, 1945 in „Air Historical Branch file CMS.608“)File:Fotothek df ps 0000010 Blick vom Rathausturm.jpgFile:Fotothek df ps 0000010 Blick vom Rathausturm.jpg
Dresden: Blick vom Rathausturm nach der Bombardierung am 14. Februar 1945 (wikipedia)Den wohl bermerkenswertesten Recherche-Bericht hat Norbert Knobloch am 13.02.2013 auf MMNews gebracht:von Norbert KnoblochKurz vor Kriegsende, praktisch nach Einstellung der Kampfhandlungen durch die geschlagene deutsche Wehrmacht, verwandelten die anglo-amerikanischen Luftstreitkräfte in vier heimtückischen Angriffen die Stadt Dresden in eine Feuerhölle, die Hiroshima und Nagasaki in nichts nachstand.Mit einem Regen aus Spreng-, Phosphor- und Brandbomben, die orkanartige Feuerstürme mit Temperaturen von 1.600 º Celsius verursachten, wurden mindestens 500.000 Zivilisten, Verwundete, Vertriebene und Flüchtlinge aus dem Osten des Deutschen Reiches, die nach langen Trecks Schutz im deutschen „Elbflorenz“ gesucht hatten, unter furchtbaren Qualen lebendig gebraten und eingeäschert. Nachdem in der Nacht die Masse dieser ahnungs- und wehrlosen Menschen zu lebenden Fackeln entzündet, von giftigen Rauchgasen erstickt und zu Brandleichen von der Größe eines Hundes verschmort worden waren, wurden am Morgen des folgenden Tages Zehntausende Überlebender im Großen Garten u. auf den Elbwiesen von Tieffliegern eiskalt zusammengeschossen und niedergemäht.



In Dresden, einer der schönsten und kulturell bedeutendsten Städte Deutschlands, Europas u. der Welt, hatten sich zu den rund 600.000 Einwohnern etwa noch einmal so viele Vertriebene und Flüchtlinge eingefunden und aufgehalten. Die bis zu diesem Tag weitgehend verschont gebliebene und zur „Lazarettstadt“ erklärte Metropole verfügte über keine Flugabwehr oder Verteidigungsmöglichkeit; Militär war nicht stationiert. Das war auch den Alliierten bekannt; zudem waren die Dächer mit dem Roten Kreuz markiert.Auch war Dresden kein militärisches Ziel. So zitierte der britische Historiker David Irving am 13. Februar 1990 anläßlich des Gedenkens an die Opfer zum 45. Jahrestag dieses Kriegsverbrechens der Alliierten im Dresdner Kulturpalast den Kriegstreiber und Kriegsverbrecher Winston L. S. Churchill:
„Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können; ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“ (nach Marshal Sir Wilfrid Freeman; 26. Januar 1945)1)Von 22:09 bis 22:35 des 13. Februar kam es zum ersten “Thunderclap” (“Donnerschlag”), wie die alliierten Bomberverbände ihren Terrorangriff zynisch-makaber nannten. Die britischen Bomber der Royal Air Force (Königliche Luftwaffe) warfen zunächst 3000 Spreng-bomben auf die Innenstadt. Unmittelbar danach wurden rund 170.000 Stabbrandbomben und 4.500 Flammenstrahlbomben auf die Stadt abgeworfen. Bis zu diesem Zeitpunkt war es vielen Menschen gelungen, sich in den Kellern vor dem Bombenhagel der Alliierten in Sicherheit zu bringen. Nach der scheinbaren Beendigung des Luftangriffs verließen sie die überhitzten Keller der brennenden, zerstörten Häuser und begaben sich auf die Straßen ins Freie.



Doch die britischen Bomber kehrten etwa zwei Stunden nach Beendigung des ersten Angriffs ohne Vorwarnung zurück: Von 1:22 bis 1:54 morgens des 14. Februar rollte die zweite, noch fürchterlichere Angriffswelle. Zunächst detonierten 4.500 über der Innenstadt abgeworfene Sprengbomben, die unzählige Häuser zum Einsturz brachten und Tausende von Menschen unter ihren Trümmern lebendig begruben; es folgten 570.000 Stabbrandbomben, die die Stadt in eine einzige Flammenhölle verwandelten. Bereits zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Briten eines Kriegsverbrechens schuldig gemacht, da sie bewußt und gezielt den am dichtesten von Zivilbevölkerung bewohnten Stadtkern bombardiert und völlig zerstört hatten. Das wichtigste militärische Ziel, der Hauptbahnhof, lag etwa 1,5 Kilometer davon entfernt.Dorthin hatten sich Zehntausende Ausgebombter geflüchtet. Die Gleise, die weitgehend unbeschädigt geblieben waren, waren mit Hunderten von überfüllten Eisenbahn-Waggons verstopft, so daß sich eine riesige Menschenmenge auf engstem Raum angesammelt hatte. Und genau auf diese ungeschützten Menschenmassen ließen die britischen Bomber nun Tonnen von Brand-, Flüssigkeits- und Phosphorbomben niederregnen. Der brennende Phosphor klebte auf der Haut der vor Angst und Schmerzen brüllenden Menschen und war nicht zu löschen. Viele Menschen sprangen panisch in die Elbe, doch Phosphor brennt auch unter Wasser. Einige versuchten daher verzweifelt, sich mit Erde zu bedecken oder einzugraben, doch sobald ein Körperteil mit dem Sauerstoff der Luft in Berührung kam, entzündete sich der Phosphor sofort wieder. Die Gleise, die Bahnsteige und die nähere Umgebung des Bahnhofs waren mit Tausenden Verbrennender, Sterbender und Toter übersät.



In diesem höllischen Inferno der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 wurden binnen 15 Stunden mindestens 330.000 unschuldige, ahnungs- u. schutzlose deutsche Zivilisten lebendig verbrannt u. zu Asche verglüht oder auf die Größe eines Hundes verschmort. (Internationales Rotes Kreuz, Report oft the Joint Relief 1941 – 1946, Bericht über die Bombardements des Zweiten Weltkrieges) Insgesamt waren 7.500 t (siebentausendfünfhundert Tonnen) Bomben, davon über 700.000 Brandbomben, auf Dresden abgeworfen worden! Auf jeweils zwei Einwohner kam also mehr als eine Brandbombe!DIE WELT am 3. März 1995 auf Seite 8: „Als die Städte zu Krematorien wurden“
„(…) Professor Dietmar Hosser vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz hält es für wahrscheinlich, daß oberirdisch Temperaturen bis zu 1600 Grad geherrscht haben. (…) Am Dresdner Altmarkt fanden sie in ausgegrabenen Kellern drei Meter unter Straßenniveau Verfärbungen des Sandsteins von Weißbeige nach Rot. Partienweise ist der Stein verglast. (…) Der Berliner Archäologe Uwe Müller: Wir können daraus erkennen, daß Temperaturen von 1300 bis 1400 Grad und Sauerstoffmangel geherrscht haben…, daß oberirdisch sogar noch weit höhere Temperaturen von bis zu 1600 Grad geherrscht haben…, daß von den Menschen nur Asche übrig blieb.“2)



Die total zerstörte Fläche der Stadt betrug 7 mal 4 Kilometer. Die Flammenhölle tobte vier Tage und vier Nächte und verschonte in diesem Gebiet kein einziges Haus. Im Stadtzentrum brannte der Asphalt der Straßen und warf blubbernde Blasen. Die Hitze war so groß, daß die Piloten in ihren Kampfbombern sie noch in 1000 Meter (einem Kilometer) Höhe spürten. Der Feuersturm war noch am folgenden und darauffolgenden Tag so stark, daß man auf den abgelegenen Elbbrücken auf dem Boden kriechen mußte, um nicht von dem Sog des Hitzewirbels erfaßt u. in die Flammen gerissen zu werden. (DIE WELT, 3. März 1995, S. 8)3)Zehntausende Dresdner, die die Nacht wie durch ein Wunder überlebt hatten, flüchteten sich in den Großen Garten und auf die Elbwiesen. Dort wähnten sie sich sicher – ein tragischer Trugschluß. Denn in einem dritten Angriff von 12:15 bis 12:25 warfen über 760 Maschinen der 8. U.S.-Luftflotte 1.500 Sprengbomben und mehr als 50.000 Stabbrandbomben auf diese schutzlosen, überwiegend verwundeten Greise, Frauen und Kinder ab. Danach gingen etwa 200 Jagdbomber zum Tieffliegerangriff über und mähten mit Bord-Maschinengewehren alle noch lebenden Menschen nieder. Die Maschinen flogen teilweise so tief, daß eine in das Wrack eines Lastwagens raste und explodierte.Der vierte Angriff erfolgte am 15. Februar von 12:10 bis 12:50 mit etwa 900 Sprengbomben und rund 50.000 Stabbrandbomben. Danach hatte die historische Stadt Dresden aufgehört zu existieren:
„Dresden? Das gibt es nicht mehr.“ (Arthur T. Harris, Oberbefehlshaber der britischen Bomberverbände für Dresden; zit. n. WELT AM SONNTAG, 5. Feb. 1995, S. 23)



Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des „Bautzen-Komitee e. V.“, hielt in einem Artikel für die Zeitung DIE WELT (Seite 8) am 12. Februar 1995 fest:
„Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabs-Offiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a. D. Eberhard Matthes, seinerzeit Verwaltungs-Direktor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 Tote teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“4)Doch ca. noch einmal soviel Tote konnten überhaupt nicht erfaßt werden, weil von ihnen nicht mehr als ein Häuflein Asche übrig war. (Die Zahl ergibt sich aus der Einwohnerzahl abzüglich der Zahl der erfaßten Toten und der Zahl der Überlebenden) Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer bestätigte diese Zahlen:
„Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13. Februar 1945 forderte allein mindestens 250.000 Tote.“ (Deutschland Heute, hrsg. vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, S. 154)5)Die Stadt Dresden gab 1992 eine zurückhaltende offizielle Meldung heraus: „Gesicherten Angaben der Dresdner Ordungs-Polizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein…“ (Bearbeiter: Mitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31. 7. 1992)6)Mit diesem vierfachen, völkerrechtswidrigen Terror-Schlag (s. Haager Landkriegsordnung) der Alliierten wurden auch unersetzliche Kultur-Schätze zerstört und vernichtet: der „Dresdner Zwinger“, die Frauenkirche, die Sophienkirche, das Schloß, die Semper-Oper, das „Grüne Gewölbe“, das „Italienische Dorf“, das Palais Cosel, Schloß Bellevue, Schloß Belvedere etc. Das „Japanische Palais“, die größte und wertvollste Bibliothek ganz Sachsens, war total ausgebrannt. Von dem historischen Rathaus stand nur noch ein verkohltes Gerippe.7)



Bei diesem von den Alliierten schamlos so genannten ethnic cleansing (ethnische Säuberung) handelte es sich keineswegs um eine Ausnahme, sondern um die methodische Umsetzung eines von Churchills deutschem „Luftkriegs-Berater“ Frederick A. Lindemann penibel ausgetüftelten Planes zur systematischen Flächenbombardierung aller deutscher Städte.8) Der Brite Churchill wollte im Rahmen des fabrikmäßig geplanten und durchgeführten Ausrottungskrieges gegen das verhaßte Deutsche Volk buchstäblich jedes einzelne Haus in jeder deutschen Stadt zerstören:
„Wenn es sein muß, hoffen wir, fast jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören zu können.“ (DIE WELT, 11. Februar 2005, S. 27)9)Die Alliierten gingen dabei schematisch-chirurgisch vor, wie z. B. die Zerstörung Stettins im August 1944 mit gezielten Treffern auf Wohngebiete und historische Bauten aufzeigt. Zuerst wurden stets Luftminen und Sprengbomben, danach Phosphor-Kanister und Brandbomben abgeworfen. Die tödliche Taktik verfehlte ihre mörderische Wirkung nie: um sich zu retten, kletterten die Menschen aus den zertrümmerten Kellergewölben der einstürzenden Häuser ins Freie, wurden jedoch draußen von dem brausenden Feuersturm sofort in lebende Fackeln verwandelt.10)

In diesem Zusammenhang müssen neben weiteren auch die kriegs- und völkerrechtswidrigen Bombardierungen und Zerstörungen der deutschen Städte Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Bremen, Hannover, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Leipzig, Chemnitz, Frankfurt / Oder, Münster, Krefeld, Mönchengladbach, Oberhausen, Duisburg, Gelsenkirchen, Düssel-dorf, Wuppertal, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Aschaffenburg, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg i. Br., Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Frankfurt / Main, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Kassel, um nur einige zu nennen, aufgeführt werden, die keinerlei militärisch-strategischen Nutzen hatten, sondern ausschließlich dem von wütendem Haß motivierten Massenmord an Deutschen und der völligen Vernichtung Deutschlands dienten.Der österreichische Historiker und Luftkriegs-Experte Maximilian Czesany hat nur die gröbsten der von den Briten und Amerikanern mit diesen teuflischen Terror-Schlägen verübten Kriegsverbrechen aufgezählt: „Mit ihrer Luftkriegsführung verletzten die U.S.A. und Großbritannien die folgenden von ihnen erst Jahrzehnte zuvor ratifizierten Bestimmungen und Normen des Kriegsrechtes: 1. Die allgemeinen Grundsätze des Kriegsrechtes, wonach militärische Kampfhandlungen direkt nur gegen Kombattanten (…) und militärische Objekte gerichtet werden dürfen und alle Kampfmittel verboten sind, die unnötige Leiden oder Schäden verursachen. 2. Der Artikel 27 HLKO [Haager Landkriegsordnung], demzufolge verschiedene Gebäude und historische Bauten, wie Kirchen, Lazarette, Denkmale u. a., soviel wie möglich zu schonen sind, wenn diese nicht militärische Verwendung finden; der Artikel 46 HLKO, wonach das Leben der Bürger und deren Privateigentum zu achten sind. 3. Das Genfer Protokoll von 1925, welches u. a. die Verwendung von giftig oder erstickend wirkenden Flüssigkeiten, Gasen, Stoffen oder Verfahrensarten untersagt.“11)Der versuchte Völkermord am Deutschen Volk zerstörte „80 Prozent aller deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern.“ Die alliierten Kriegsverbrecher (Briten und Amerikaner) luden „40.000 Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals 500.000 Tonnen Bomben“ auf die schutzlose Zivilbevölkerung in den verteidigungsunfähigen deutschen Städten ab. (DIE WELT, 11. Februar 1995, S. G 1)12)Der amerikanische Kriegsgefangene Kurt Vonnegut beschrieb als Augenzeuge die Hölle in seinem Anti-Kriegsbuch Slaughterhouse Five („Schlachthof 5“), das in den U.S.A. verboten (sic!) wurde:
„Ja, Dresden wurde von euch Engländern vernichtet. Ihr habt die Stadt nieder-gebrannt, ihr habt »Elbflorenz« in eine einzige Flammensäule verwandelt. In diesem Feuersturm, in dieser gigantischen Feuersbrunst, starben mehr Menschen als in Hiroshima und Nagasaki zusammen.“ (The Independent, London, 20. Dezember 2001, S. 19)13)Um im umerzogenen, „politisch korrekten“ Nachkriegs-Deutschland die Wahrheit über die Verbrechen von Ausländern an Deutschen zu erfahren, muß man ausländische Medien lesen, z. B. die englische Ausgabe einer spanischen Tageszeitung: „Es gibt keinen Zweifel, Dresden ist die größte Katastrophe und Tragödie in der europäischen Geschichte, mit Hundertausenden von getöteten Frauen und Kindern und auch vernichteten Strukturen von unschätzbarem kulturellem Wert. Während eines Historiker-Kongresses in Tübingen im Jahre 1968, an dem sehr bekannte Historiker aus England, den U.S.A., Frankreich und Deutschland teilnahmen, ist man einstimmig zu folgenden Ergebnissen gekommen: 1) England und die U.S.A. bevorzugten die Vorgehensweise vom strategischen Bombardement auf Städte, während Deutschland und Frankreich die Luftwaffe als eine Art Artillerie zur Unterstützung der Bodentruppen ansahen (Blitzkrieg) und ausnahmslos militärische Ziele auswählten. 2) Das war der Grund, weshalb bereits 1939 zivile Ziele von der Royal Air Force in Deutschland zerbombt wurden. Als die Deutschen Canterbury und Bath bombardierten, erklärten sie ausdrücklich, daß dies die Vergeltung (…) für Verbrechen der Engländer gemäß der Haager Konvention waren. 3) Guernica, Warschau und Rotterdam waren allesamt militärische Ziele innerhalb der Kampfzone. 4) Alle Historiker sind sich auch darüber völlig einig, daß strategische Bombardierungen auf rein zivile Städte und Stadtgebiete in absolutem Gegensatz zur Haager Konvention stehen und es sich dabei um Kriegsverbrechen handelt.“ (Göran Holming, Major a. D. der schwedischen Armee, in: SUR, 3. März 1995, S. 8)14)Quellen:
Götz Bergander, „Dresden im Luftkrieg“, Flechsig, 1998
Matthias Gretzschel, „Als Dresden im Feuersturm versank“, Ellert & Richter, 2006
Wolfgang Hackert, „Bombenlügen. Richtigstellung zum Terrorangriff auf Dresden.“, Verlag libergraphix, Gröditz 2011
David Irving, „Der Untergang Dresdens“, Ullstein Verlag, Berlin 1994
Walter Kempowski, „Der rote Hahn. Dresden im Februar 1945.“, Wilhelm Goldmann Verlag, München 2001
Franz Kurowski, „Bomben über Dresden“, Tosa Verlag, Wien 2001
Franz Kurowski, „Dresden, Februar 1945“, Tosa Verlag, Wien 2003
Dr. Claus Nordbruch, „Der deutsche Aderlaß. Wiedergutmachung an Deutschland und Entschädigung für Deutsche.“, Grabert-Verlag, Tübingen 2001, 2. Auflage 2003, S. 91 ff.
Dr. Wolfgang Schaarschmidt, „Dresden 1945. Daten, Fakten, Opfer.“, Ares-Verlag, Graz 2010
Michael Schmidt, „Der Untergang des alten Dresden in der Bombennacht vom 13./14. Februar 1945“, Sonnenblumen-Verlag, 2005
Frederick Taylor, „Dresden, Dienstag, 13. Februar 1945“, Pantheon Verlag, 2008
Hubertus von Tobien, „Feuersturm über Dresden. Die Frage nach der Verantwortung für das sinnlose Morden im Krieg.“, Frieling Verlag, Berlin 2001
www.europnews.org/2012-02-14-der-volkermord-von-dresden.html
www.europnews.org/2012-02-14-bombenholocaust-der-allierten.html
www.gedenkmarsch.de/dresden/

Dresden 13./14. Februar 1945 – gegen das Vergessen! Der Bomben Holocaust über Dresden.


www.nexusboard.net/sitemap/6365/der-alliierte-bombenholocaust-t248276/
www.pilotenbunker.de/Extrablatt/extrablatt3.htm
7) Max. Czesany, „Die Feuerstürme von Dresden und Tokio“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2 / 1985, S. 38
8) Erich Kern, „Von Versailles nach Nürnberg. Der Opfergang des deutschen Volkes.“, Schütz, Preußisch Oldendorf 1971, S. 417 f.
10) Ilse Gudden-Lüddeke, „Recht auf Heimat niemals aufgeben“, in: Die Pommersche Zeitung, 5. 8. 1995, S. 1
11) Maximilian Czesany, „Die Feuerstürme …“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2 / 1985, S. 40, Anm. 113


Persönliche Anmerkung:
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß sich nach dokumentierten offiziellen Angaben fast 1,2 Millionen Menschen in Dresden aufhielten, und eingedenk der Tatsache, daß die Fundamente der zerstörten Häuser bis in eine Tiefe von drei Metern unter dem Straßenniveau durch die ungeheuer hohen Temperaturen von 1200 bis 1400 Grad Celsius verglast (!) waren, weiter eingedenk der Tatsache, daß in der Innenstadt oberirdisch Temperaturen von 1600 Grad Celsius herrschten, fürderhin eingedenk der Tatsache, daß Menschen bei solchen Temperaturen zu Asche verglühen oder zu einer schleimigen Lache verschmoren und gar nicht mehr als menschliche Überreste erkannt und erfaßt werden können, und schließlich angesichts des auf den historischen Photos sichtbaren totalen Ausmaßes der Zerstörung der Bausubstanz der gesamten Stadt Dresden ist es mehr als wahrscheinlich, daß fast alle Menschen, die sich zum Zeitpunkt des Terror-Angriffs der Alliierten in Dresden befanden, zu Tode kamen, daß die Zahl der Opfer von Dresden also bei mindestens einer Million lag.
Die Zahlen von vorgeblich nur „25.000 bis 35.000 Todesopfern“ in den gleichgeschalteten, kontrollierten und zensierten Massenmedien der BRD sind nicht nur eine unerträgliche impertinente Beleidigung und eine pietätlose, makabre, zynische Verhöhnung der Opfer, ihrer Hinterbliebenen und der wenigen Überlebenden überhaupt, sondern aus einem weiteren Grund auch völlig unrealistisch und unwissenschaftlich: wo sollen die dann (angeblich) mehr als eine Million Überlebender abgeblieben sein??

Die Stadt Dresden selber war unbewohnbar. Es gibt aber keine, nicht eine einzige Quelle eines schriftlichen oder auch nur mündlichen Berichtes über den Verbleib einer solch großen Anzahl von Menschen. Es gibt keinen Augenzeugen-Bericht und noch nicht einmal einen Bericht vom Hörensagen über solch einen riesigen Flüchtlings-Strom oder mehrere Flüchtlings-Trecks aus Dresden. Und eine Million überlebender Flüchtlinge wäre auch nirgendwo untergekommen, hätte nirgendwo aufgenommen werden können, denn 80 % (achtzig Prozent) aller deutschen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern waren von den alliierten Kriegsverbrechern völlig zerstört worden.
So ist mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit die realistische Zahl von über einer Million Opfer des Bomben-Holocaustes der Alliierten an den Deutschen in Dresden zu nennen.


Verwoehnwochenende


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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.02.2016


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Massenschlägerei im Freibad: Streit zwischen Deutsch-Syrer und Äthiopier eskaliert!

  • In einem Freibad in Pankow eskaliert am Sonntag Nachmittag ein Streit zwischen einem 16-jährigen Syrer und einem 14-jährigen Äthiopier.
  • Streitauslöser war ein Basecap, wie die Polizei gegenüber Pleiteticker.de bestätigte.
  • Aus dem Streit entwickelte sich eine Massenschlägerei mit 20 Personen.
Das Sommerbad Pankow wurde zum Schauort einer Schlägerei.

Und wieder ein Fall von schwerer Randale in einem Freibad!

In einem Berliner Freibad wurden am Sonntag gegen 17 Uhr mehrere Einsatzkräfte der Polizei wegen eines Streits unter Jugendlichen alarmiert. Laut Polizei kam es im Freibad Pankow zunächst zu Streit zwischen Jugendlichen. Die Situation eskalierte, zirka 20 Personen gingen aufeinander los. Wie eine Sprecherin der Polizei Berlin Pleiteticker.de mitteilte, konnten zwei der 20 Beteiligten festgehalten werden, die den Streit begonnen hatten. Es handelt sich dabei, so die Polizei gegenüber Pleiteticker.de, um einen 16-jährigen Deutsch-Syrer und einen 14-jährigen Äthiopier.

Streit-Grund: Ein Base-Cap

Auslöser des Streits, so die Polizei gegenüber Pleiteticker.de, war ein Streit um ein Basecap gewesen. Der Streit unter den ca. 20 Personen eskalierte dann schließlich zu einem Handgemenge, so dass ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes die Polizei alarmierte. Durch das Eingreifen der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes in den Tumult, konnte dieser aufgelöst werden. Laut Polizei, kam es während dem Streit zu einer gegenseitigen Körperverletzung zwischen dem 16-Jährigen Deutsch-Syrer und einem 24-jährigen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes.

Die meisten der beteiligten Jugendlichen waren bei Eintreffen der Polizei bereits in alle Richtungen geflüchtet. Die zwei Festgehaltenen durften nach Feststellung der Personalien gehen.

Quelle: pleiteticker.de vom 05.06.2023

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 05.06.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Noch unbeliebter als die DFB-Führung: Steinmeier bei Pokalfinale ausgepfiffen

Beim DFB-Pokalfinale in Berlin sollte Bundespräsident Steinmeier die Siegerehrung übernehmen.
Als er angekündigt wird, versinkt das Olympiastadion in einem gellenden Pfeifkonzert.
Offenbar ist der Politiker nicht Willkommen.

Fußball-Fans im Berliner Olympiastadion haben Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier einen kalten Empfang bereitet. Beim DFB-Pokalfinale am Samstag wurde der Bundespräsident für seine Anwesenheit ausgepfiffen. Steinmeier sollte eigentlich zusammen mit DFB-Präsident Bernd Neuendorf und dessen Stellvertreter die Siegerehrung mit übernehmen, doch nachdem der Stadionsprecher den Politiker ankündigt, erging ein gellendes Pfeifkonzert von den Rängen des Westberliner Fußballtempels. Offenbar ist Steinmeier nicht willkommen – und sogar unbeliebter als die Führungspersönlichkeiten des umstrittenen DFB.

Im Finale des DFB-Pokals besiegte RB Leipzig die Eintracht Frankfurt nach einem eng umkämpften Spiel mit 2:0. Die Leipziger Christopher Nkunku und Dominik Szoboszlai erzielten die späten Siegtreffer für die Unternehmens-Elf aus Leipzig. RB konnte so den Titel verteidigen: Im letzten Jahr hatte die Mannschaft erstmals den DFB-Pokal gewonnen. Am Ende überreichte Steinmeier den Pokal – trotz der Pfiffe.

Im Schnitt sechs Millionen Zuschauer hat dieses Jahr das DFB-Pokalfinale im ZDF angezogen. Das war die mit Abstand geringste Reichweite der vergangenen Jahre. Im Vergleich zum letzten Jahr waren es gut 2 Millionen weniger.

Quelle: pleiteticker.de

Skandal bei der RB Leipzigs Siegesfeier – Anschlag auf das Bargeld

Gestern fand die Pokalfeier in Leipzig statt. Mehr als 8000 Fans feierten laut Deutscher Presse-Agentur mit RB in der Innenstadt. Am Neuen Rathaus präsentierte die Mannschaft den DFB-Pokal. Zuvor hatten sich Willi Orban (30), Peter Gulacsi (33), Trainer Marco Rose (46), Sportchef Max Eberl (49) und Club-Boss Johann Plenge (37) in das Goldene Buch der Stadt eingetragen.

Anschließend gab es die Feier mit den Fans Am Sportforum.

Und dort gab es den eigentlichen Skandal. Auf dem gesamten Gelände konnte man an den Imbiss- und Getränkeständen nur mit Karte bezahlen. Das ist ein glatter Rechtsverstoß und erfüllt den Tatbestand der Nötigung. Wer das ganze verursacht hat, ist noch nicht bekannt.

Es gab viele Menschen die nur Bargeld dabei hatten. Diese konnten in praller Sonne sich nichts zu Essen und zu trinken kaufen. Ein Skandal. Man muss nicht mit irgendwelchen Karten elektronisch zahlen. Im Bundesbankgesetz ist klar geregelt:

§ 14 Notenausgabe

….. Auf Euro lautende Banknoten sind das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel. …..

Das bedeutet, dass man überall mit Bargeld bezahlen kann. Das man kein Bargeld als Zahlungsmittel anwenden konnte ist rechtsmissbräuchlich. Es erfüllt den Tatbestand der Nötigung:

§ 240 Strafgesetzbuch Nötigung

Dort heisst es

(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist.

(3) Der Versuch ist strafbar.

Und es war verwerflich, weil Menschen zu einer Handlung genötigt wurden.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Deutsche Bank sieht kein Licht am Horizont: Deutsche Wirtschaft im „starken Abwärtssog“

Frankfurt/Main. Erst dieser Tage schreckte das Statistische Bundesamt mit dem Befund auf, daß sich Deutschland mittlerweile in einer „technischen Rezession“ befinde – das Bruttosozialprodukt schrumpfte in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen.

Aber auch andere Ökonomen gelangen zu eher düsteren Prognosen. Jetzt legten Experten der Deutschen Bank nach. Sie gehen davon aus, daß sich die deutsche Wirtschaft nicht etwa bald wieder erholen, sondern bis zum Jahresende um spürbare 0,3 Prozent schrumpfen wird. Denn die Wirtschaft befinde sich mittlerweile in einem „starken Abwärtssog“. Die März-Daten für Auftragseingänge und Produktion im verarbeitenden Gewerbe seien enttäuschend. Allein im März sanken die Aufträge in diesem Bereich um mehr als zehn Prozent und damit in einem Ausmaß wie seit April 2020 – dem Beginn der Corona-Krise in Europa.

Aber auch nach diesem schlechten Jahr sehen die Ökonomen keine Besserung am Horizont. Die Aussichten für das zweite Halbjahr und 2024 deuteten nicht darauf hin, daß sich die Wachstumsdynamik wesentlich verstärken werde, prognostizieren sie. Zumal neben den zyklischen auch eine Reihe struktureller Faktoren wie die Kosten und Unsicherheiten im Zusammenhang mit den Energiepreisen und der Energiewende, eine langsamere bzw. uneinheitliche Globalisierung und Probleme beim Arbeitskräfteangebot die Investitionsentscheidungen der Unternehmen belasteten.

Für die sinkende Kaufkraft der Privathaushalte trage die Bundesregierung zumindest eine Mitschuld: „Diese abwartende Haltung dürfte zum Teil auf die Befürchtung zurückzuführen sein, daß die Energiewendepläne der Bundesregierung erhebliche Ausgaben für Hausbesitzer und Mieter mit sich bringen könnten“, heißt es im Bericht. (rk)

Quelle: zuerst.de

Chef des Deutschen Journalistenverbandes: „Gendern ist Ausdruck einer zutiefst demokratischen Grundhaltung“

Friedrich Merz kritisiert das penetrante Gendern im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk.
Der Chef des Deutschen Journalistenverbandes attackiert ihn dafür scharf.
Gendern sei „Ausdruck einer demokratischen Grundhaltung“ und Kritik daran ein „Nackenschlag“ für den Journalismus.

Der Chef des Deutschen Journalistenverbandes (DJV), Frank Überall, hat Friedrich Merz für seine kritischen Äußerungen zum Gendern hart angegriffen. Merz hatte gesagt, das penetrante Gendern linker Journalisten treibe der AfD Wählerstimmen zu. Das bezeichnete Überall als blanken Populismus. „Das Gendern ist Ausdruck einer zutiefst demokratischen Grundhaltung“, sagte er der katholischen Presseagentur. (…) Darin ein Stimmenbeschaffungsprojekt für die Demokratiefeinde der AfD zu sehen, ist politisch wirr.“ Der DJV empfiehlt seinen Mitgliedern das Gendern ausdrücklich.

Merz’ Kritik sei wie „Nackenschläge“ gegen Journalisten, die ohnehin „mächtig unter Druck vom rechtsextremen Rand“ stünden. „Da braucht es eher Zuspruch als Genderkritik“, so Überall wörtlich. Merz hatte auf Twitter geschrieben: „Mit jeder geänderten Nachrichtensendung gehen ein paar hundert Stimmen mehr zur AfD.“

Quelle: pleiteticker.de

Entgegen aller Umfrage-Ergebnisse: Grünen-Fraktionschefin behauptet, Mehrheit wolle die „Wärmewende“

Habecks Heizungsgesetz spaltet Deutschland.
Die Grünen wollen das Gesetz trotzdem vor der Sommerpause im Bundestag durchpeitschen. Denn: Die Mehrheit der Deutschen sei ja für das Vorhaben.
Umfragen zeigen das Gegenteil – aber die Grünen zeigen sich davon unberührt.

Katharina Dröge, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, gibt ein Pressestatement zu Beginn der Fraktionssitzung ihrer Partei.
Die Grünen erwarten, dass der Bundestag das „Heizungsgesetz“ von Wirtschaftsminister Habeck noch vor der Sommerpause verabschieden wird. Sie gehe davon aus, dass der Entwurf für die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) in der kommenden Woche in den Bundestag eingebracht werde, sagte die Co-Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion, Katharina Dröge, der taz. „Dann können wir endlich sachlich darüber reden.“

Trotz der massiven öffentlichen Kritik ist die Politikerin überzeugt: Die Deutschen seien für die Pläne zum Heizungstausch. „Die Mehrheit der Menschen ist ja für eine Wärmewende“, behauptete Dröge. Dabei zeigen Umfragen das Gegenteil: Die übergroße Mehrheit der Deutschen lehnt das Vorhaben von Robert Habeck ab. Überhaupt unterstützen nur 43 Prozent der Menschen laut einer Umfrage vom Donnerstag die Pläne der Regierung, Öl- und Gasheizungen schnell durch „klimafreundliche“ Alternativen zu ersetzen. 49 Prozent halten das Vorhaben der Ampelkoalition für falsch. Zwei Drittel der Menschen in Deutschland sorgen sich, dass die geplanten Maßnahmen sie finanziell überfordern.

„Das Gesetz ist pragmatisch und sozial“, meint Grünen-Fraktionschefin Dröge hingegen. „Ich bin überzeugt, dass alle Interesse daran haben, wieder zu einer konstruktiven Zusammenarbeit zu kommen“, sagte sie weiter angesichts heftiger Auseinandersetzungen um das Gesetz auch innerhalb der Koalition mit der SPD und der FDP. „Und dann werden wir das Gebäudeenergiegesetz gemeinsam beschließen.“

Quelle: pleiteticker.de

AfD-Chefin erhebt Vorwürfe gegen Ampel – „Regierung unfähig“: Weidel fordert Neuwahlen

Die Bundesregierung sei ihren Aufgaben nicht gewachsen, meint die AfD-Chefin. Angesichts des schwindenden Rückhalts in der Bevölkerung gebe es nur einen Ausweg.

BERLIN. Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel hat Neuwahlen gefordert. Nur noch 20 Prozent seien laut ARD-Deutschlandtrend mit der Bundesregierung zufrieden, 79 Prozent dagegen unzufrieden, betonte sie. „Die schwindende Zustimmung der Ampel-Regierung zeigt ganz deutlich, daß die Deutschen nicht mehr bereit sind, die Mißachtung ihrer Interessen durch die Politik zu akzeptieren.“

Die Oppositionspolitikerin sagte, dies betreffe „Themen wie Frieden, Energieversorgung, innere Sicherheit oder Migration“. In all diesen Bereichen beweise die Ampel ihre „Unfähigkeit“. Die Koalition aus SPD, Grünen und FDP sei „ihren Aufgaben nicht gewachsen“. Weidel: „Angesichts des fehlenden Rückhalts der Bundesregierung in der Bevölkerung fordern wir Neuwahlen.“

Weidel: „Kampagnen können uns nicht auf aufhalten“
Gleichzeitig bezeichnete die Partei- und Fraktionsvorsitzende es als „ermutigend zu sehen, daß auch ständige Angriffe auf die AfD“ den Rückhalt der Partei in der Bevölkerung „und das dort kontinuierlich wachsende Vertrauen in unsere politische Arbeit nicht erschüttern können“. Erst am Sonntagabend hat CDU-Chef Friedrich Merz die AfD im ZDF als „ausländerfeindlich“ und „antisemitisch“ beschimpft, ohne ein Beispiel für seine Vorwürfe zu nennen.

Weidel: „Keine politische Kampagne der Altparteien wird uns aus der politischen Debatte heraushalten. Wir werden uns auch weiterhin mit aller Kraft für ein sicheres, wohlhabendes und freies Deutschland einsetzen.“ (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Russlands Verteidigungsministerium: Russisches Militär schlägt Offensive der ukrainischen Armee zurück

Am Sonntagmorgen hat die ukrainische Armee eine großangelegte Offensive in fünf Frontabschnitten in Richtung Süd-Donezk unternommen, mit dem Ziel, die von den russischen Truppen aufgebaute Verteidigung durchzubrechen, teilte der Sprecher des russischen Vereidigungsministeriums Generalleutnant Igor Konaschenkow mit.

Die mechanisierten Brigaden 23 und 31 aus den strategischen Reserven der ukrainischen Streitkräfte, aber auch weitere Einheiten, seien im Einsatz gewesen. Insgesamt seien sechs mechanisierte und zwei Panzerbataillone der Ukraine beteiligt gewesen, sagte Konaschenkow.

Der Gegner habe jedoch seine Vorhaben nicht realisieren können, hieß es weiter. Durch geschicktes und kompetentes Vorgehen des russischen Truppenverbandes Ost beliefen sich die ukrainischen Verluste auf mehr als 250 Soldaten, 16 Panzer, drei Infanterie-Kampffahrzeuge und 21 gepanzerte Kampffahrzeuge.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

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#Russland, #Deutschland, #Fußball, #UkraineKrieg

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 05.06.2023

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Jetzt fliegen „Asylbewerber“ auch schon aus Kolumbien direkt nach Friesland ein

Barbara Wussow: So geht die Schauspielerin mit ihrem Alter um - WELT

Martin Sichert, AfD

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Prof. Sucharit Bhakdi: Die Menschen werden genetisch verändert

Sucharit Bhakdi - Wikipedia

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Kretschmer-Polizei stürmt Grundstück in Riesa wegen 150 Euro Corona-Bußgeld!

 

Aufnäher vom eigenen Motiv für Polizei u. Grenzschutz - Versandhaus ...

Und während Kretschmer uns anfleht, ihm doch für seine Maßnahmen zu verzeihen, er wollte ja schließlich nur unser Bestes, geht seine Polizei weiter gnadenlos gegen Oppositionelle vor. Ausgerechnet, als der betroffene Mensch nach dem Dienstausweis der Polizei-Mitarbeiter fragt (die verpflichtet sind, diesen auf Verlangen vorzuzeigen), eskaliert die Situation. Aber seht selbst! Schlimmer als Kretschmer und seine Kumpanen sind nur diejenigen, die solche Bilder kennen und trotzdem davon träumen, mit dieser CDU, die uns das alles hier eingebrockt hat, koalieren zu wollen. Wir werden das alles jedoch nicht vergessen.

Quelle: Freie Sachsen auf Twitter

Es handelt sich um einen klaren Rechtsverstoß der Polizisten. Das sagt das sächsische Polizeigesetz:

§ 8
Ausweispflicht

1Auf Verlangen des Betroffenen haben sich Bedienstete der Polizeibehörden und des Polizeivollzugsdienstes auszuweisen. 2Das gilt nicht, wenn die Umstände es nicht zulassen oder dadurch der Zweck der Maßnahme gefährdet wird.

Da hier nur eine Aufforderung vorlag und keine Gefahr durch den Fragesteller nach dem Dienstausweis vorlag, haben wir hier einen klareren Rechtsverstoß der Bediensteten Polizisten vorliegen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 04.06.2023

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Schlag gegen deutsche Islamistenszene: Bundesweite Razzia und sieben Festnahmen

04. Juni 2023
Schlag gegen deutsche Islamistenszene: Bundesweite Razzia und sieben Festnahmen
NATIONAL
Foto: Symbolbild

Karlsruhe. Die Kopfabschneider-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) ist immer noch ein Thema und alles andere als tot. Sie beschäftigte jetzt auch in Deutschland wieder die Behörden. In mehreren Bundesländern richtete sich am Mittwochmorgen eine Razzia gegen Unterstützer der Terrorgruppe.

Zu Hausdurchsuchungen kam es in Berlin, Bayern, Bremen, Baden-Württemberg, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Thüringen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Sieben mutmaßiche IS-Unterstützer wurden festgenommen, sowohl Männer als auch Frauen. Die meisten von ihnen sind deutsche Staatsbürger. Die Bundesanwaltschaft wirft ihnen die Unterstützung einer terroristischen Vereinigung vor.

Im Einsatz waren 1.000 Beamte des Bundeskriminalamts, der Landeskriminalämter, der Bundesländer und der Polizei. Sie durchsuchten mehr als 100 Objekte.

Anlaß für die Großrazzia war ein internationales Finanzierungsnetzwerk. Zwei IS-Anhänger sollen seit 2020 von Syrien aus über Telegram um Spenden gebeten haben. „In das Netzwerk eingebunden waren Finanzmittler, die Gelder sammelten und Konten oder digitale Spendenkassen zur Verfügung stellten“, heißt es von der Bundesanwaltschaft. Insgesamt 65.000 Euro sollen so eingenommen worden sein. Das Geld sei dann an IS-Mitglieder in Syrien oder an Mittelsleute weitergegeben worden. (st)

Quelle: zuerst.de vom 04.06.2023

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Probleme im Wasserwerk Bornhöved

Wasserwerk - Wasserversorgungsverband Mauracherberg

In den Kreisen Segeberg und Plön hat es in der Nacht zu Sonntag Probleme mit der Wasserversorgung gegeben. Die Bürger wurden gebeten, so wenig Wasser wie möglich zu verbrauchen. Nach Angaben der Leitstelle in Kiel lief das Wasserwerk Bornhöved im Notbetrieb. Auch umliegende Gemeinden wie Ascheberg, Belau, Dersau und Kalübbe waren betroffen. Inzwischen ist das Problem laut Feuerwehr behoben, ein kaputtes Rohr wurde repariert.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein vom 05.06.2023

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 04.06.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Bundesregierung macht Gekaufte Journalisten zum Staatsgeheimnis

Die Bundesregierung hat neue Listen von Journalisten veröffentlicht, die sich von Ministerien oder Kanzleramt für Auftritte haben bezahlen lassen.
Sie stuft allerdings über die Hälfte der Dokumente zu von der Regierung bezahlten Journalisten von ARD und ZDF als geheim ein.
Die Dokumente lagern jetzt dort, wo normalerweise Akten über Geheimdienst-Informanten oder Militärgeheimnisse liegen – unter absurden Sicherheitsstandards.

Die Bundesregierung hat neue Listen mit den Namen von Journalisten herausgegeben, die sich in den vergangenen Jahren von der Regierung haben bezahlen lassen. Anfang März erschien die erste Liste der Bundesregierung, damals – allerdings anonymisert. Pleiteticker.de deckte daraufhin die Namen viele der anonymisierten Journalisten auf, darunter prominente Moderatoren von ARD und ZDF wie Linda Zervakis und Judith Rakers.

Die neuen Listen hat die Bundesregierung nach wiederholter Verzögerung auf Anfrage der AfD-Fraktion veröffentlicht. Die Listen sind jedoch unvollständig. Der Grund: Die Bundesregierung macht sie allen Ernstes zum Staatsgeheimnis

Die Sache wird zum Staatsgeheimnis erklärt
Auf die Anfrage der AfD-Fraktion antwortete die Bundesregierung mit insgesamt neun Anlagen – jeweils Listen mit Namen von Journalisten und den angenommenen Zahlungen. Allerdings wurden nur vier dieser Listen öffentlich gemacht, sie liegen Pleiteticker.de vor. Fünf weitere Listen, also der Großteil, sind vertraulich, vier davon liegen gar in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages.

Im obersten Stock des Marie-Elisabeth-Lüders-Haus lagern die Geheimnisse des Bundestages unter Verschluss.

In dieser Geheimschutzstelle lagern Dokumente, die als „GEHEIM“ oder „STRENG GEHEIM“ eingestuft werden. Eigentlich Kategorien, die für Geheimdienst-Angelegenheiten bestimmt sind – Informationen etwa, die „die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder gefährden“ fallen darunter.

Selbst Abgeordnete erhalten nicht einfach Zutritt zu diesen Akten, sondern müssen entweder in dafür speziellen Ausschüssen sitzen oder eine Genehmigung der Bundestagspräsidentin erhalten. Notizen, Fotos und selbst Aktentaschen sind verboten, jeder Zugriff auf ein vertrauliches Papier wird genau vermerkt. Die Kopien sind nummeriert und mit rotem Stempel gekennzeichnet. Die Weitergabe solcher Dokumente stellt eine Straftat dar, selbst Telefongespräche über den Inhalt der Dokumente sind gesetzlich reguliert.

Die Regierung macht Honorarzahlungen an Journalisten für teils öffentliche Veranstaltungen damit zu einem Staatsgeheimnis. Sie stellt Honorare an ÖRR-Journalisten auf eine Stufe mit Identitäten von Nachrichtendienst-Agenten, V-Männern und staatsgefährdenden Militärgeheimnissen. Offenbar ist man bereit alles zu tun, um die dubiosen Zahlungen von der Regierung an ihr gewogene ÖRR-Journalisten vor der Öffentlichkeit zu verbergen.

Dabei ist es wohl im Gegenteil das Recht der Öffentlichkeit zu erfahren, welche öffentlich-rechtliche Journalisten von der Regierung Geld annehmen – schließlich ist die Öffentlichkeit dazu verpflichtet hier gleich doppelt zu bezahlen.

Die absurde Begründung: Lediglich Journalisten, die einer Veröffentlichung zustimmen, werden in der Liste aufgeführt. Damit fehlen in der Aufstellung zahlreiche Journalisten komplett und bei vielen weiteren die Summen ihrer Honorare.
Die AfD will nun gegen die Geheimhaltung klagen.

21.000 Euro für Linda Zervakis

Linda Zervakis spricht mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bei der „re:publica 2022“
Einige Informationen aus der unvollständigen neuen Liste der Bundesregierung sind aber dennoch brisant.

Denn bisher konnte das Honorar von Ex-ARD-Moderatorin Linda Zervakis nur geschätzt werden. Für die ehemalige „Tagesschau“-Moderation errechnete Pleiteticker damals anhand des Durchschnitts ein Honorar von etwa 12.000 Euro – es ist jedoch weitaus höher. Laut den neuen Listen erhielt Zervakis für Moderationstätigkeiten beim Bundeskanzleramt insgesamt 21.125,53 Euro – beinahe das Doppelte der anfänglichen Schätzung.

Etwa 9.000 erhielt Linda Zervakis für drei Aufträge vom Bundeskanzleramt.
Damit führt Zervakis die nun veröffentlichte Listen allerdings nicht an. Der Tagesspiegel-Kolumnist Jan-Martin Wiarda erhielt für fünf Auftritte insgesamt 23.550,01 Euro vom Bundeswirtschaftsministerium. Dicht gefolgt mit 18.000 Euro kommt Sumi Somaskanda von der öffentlich-rechtlichen Deutschen Welle. Somaskanda moderierte 2022 eine viertägige Konferenz in Berlin für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Außerdem wurde bekannt, dass die Ehefrau von Cem Özdemir ebenfalls Geld für Moderationen erhalten hat.

Ein Auszug aus Anlage 2 in der Linda Zervakis mit etwa 12.000 Euro auftaucht.
Der durchschnittliche monatliche Nettolohn liegt in Deutschland bei 2.245 Euro. Von diesem Lohn müssen alle Deutschen außerdem den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit 18,36 Euro im Monat finanzieren.

Quelle: pleiteticker.de

Grüner Filz: Ehefrau von Özdemir erhielt Geld von der Regierung

Die Journalistin Pia Castro, die Ehefrau von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne), wurde von der Regierung für Moderationsaufträge bezahlt. Das geht aus einer neuen Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Martin Renner hervor, die pleiteticker.de vorliegt. Hier die gesamten Enthüllungen.

Castro arbeitet bei der Deutschen Welle (DW), dem Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland. Zwar ist die Deutsche Welle Mitglied der ARD, finanziert sich jedoch ausschließlich aus Steuergeldern und ist direkt der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth (Grüne), unterstellt.

Das ist passiert: Für das Auswärtige Amt unter Ministerin Annalena Baerbock (Grüne) moderierte Castro zwei Veranstaltungen – während ihr Mann ebenfalls in der Bundesregierung saß.

Eine weitere moderierte sie in der vergangenen Legislaturperiode unter Heiko Maas (SPD). Die für die Veranstaltungen gezahlten Summen sind allesamt nicht bekannt – die Bundesregierung hat sie in einem absurden Vorgang unter strenge Geheimhaltung gestellt, wie eigentlich sonst nur Geheimdienst-Angelegenheiten oder Ähnliches.

Am 22. März moderierte Castro die „Feierliche Eröffnung Semana de Unidas 2022“ in Berlin. Unidas ist ein Frauennetzwerk in Südamerika unter der Schirmherrschaft von Außenministerin Annalena Baerbock. Durch Unidas soll ihre Feministische Außenpolitik in Südamerika durchgesetzt werden. Castro unterstützte – und erhielt dafür ein geheimgehaltenes Honorar.

Grüner Filz: Der Vorgang wird nur wenige Wochen nach der Entlassung von Patrick Graichen bekannt. Habecks Staatssekretär hatte u.a. in seiner Rolle als Mitglied einer Findungskommission zur Besetzung eines wichtigen Postens in der Deutschen Energie-Agentur (Dena) seinen engen Freund und Trauzeugen, Michael Schäfer, vorgeschlagen. Dieser Interessenkonflikt wurde jedoch nicht offengelegt.

Doch die Grünen haben aus der Affäre nichts gelernt – denn wieder entscheidet man sich jetzt zur Vertuschung. Statt offen mit der Sache umzugehen, erklärt die Bundesregierung das ganze zum Staatsgeheimnis – obwohl die Journalistin Pia Castro gleich in doppelter Hinsicht von Steuergeldern bezahlt wird.

Quelle: pleiteticker.de

AfD erstmals bei 19 Prozent, gleichauf mit SPD

Die AfD setzt ihr Umfragehoch fort und klettert auf 19 Prozent in der INSA-Sonntagsfrage. Die Partei kann damit in einer weiteren Umfrage mit der Kanzlerpartei SPD gleichziehen. Das ergibt eine INSA-Erhebung für die Bild am Sonntag.

Es ist der höchste Wert, den das Meinungsforschungsinstitut INSA jemals für die AfDgemessen hat. Ebenso viele Befragte würden demnach die SPD von Kanzler Scholz wählen (-1). Damit teilt sich die AfD den zweiten Platz mit der SPD.

CDU und CSU liegen mit 27 Prozent (-1) vorn. Grüne und FDP bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert bei 13 und 9 Prozent. Die Linke kann um einen Punkt auf 5 Prozent zulegen. Auch im ARD-Deutschlandtrend war die AfD mit der SPD gleichgezogen – auf 18 Prozent. Seitdem läuft eine verstärkte Debatte über die Ursachen für das Umfragehoch.

Quelle: pleiteticker.de

Kontroverse Diskussion über Umfragewerte der AfD geht weiter

In der deutschen Politik wird weiter über die Gründe für die hohen Umfragewerte der Alternative für Deutschland diskutiert.

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff sagte der „Bild am Sonntag“, die ständige Uneinigkeit in der Ampel-Koalition sei eine Steilvorlage für Populisten. Die Bundesregierung müsse wieder eine Politik machen, die die Menschen erreiche, forderte der CDU-Politiker.
Bundeskanzler Scholz verwies als Grund für die derzeitigen AfD-Umfragewerte auf die Unsicherheit in krisenhaften Zeiten. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin und SPD-Parteikollegin Dreyer erklärte, sie sei fassungslos, wie scheinheilig und unverfroren die Union die Gründe für das Umfragehoch der AfD bei anderen suche. Grünen-Fraktionsgeschäftsführerin Mihalic sagte, CDU und CSU müssten sich darüber im Klaren sein, dass das Kopieren der menschenverachtenden Positionen der AfD auf das Konto des Originals einzahle.
FDP-Fraktionschef Dürr betonte, es sei gut und richtig, dass die politischen Unterschiede zwischen den Parteien der Ampel-Koalition sichtbar seien.

Quelle: Deutschlandfunk

USA – Konzerne zahlen 1,2 Milliarden Dollar wegen Chemikalien im Trinkwasser

Das Trinkwasser in den USA ist an vielen Orten mit Industrie-Chemikalien belastet. Drei große US-amerikanische Chemie-Konzerne haben deshalb angekündigt, 1,2 Milliarden Dollar zu zahlen. Sie erklärten, dass damit alle Klagen in Bezug auf verunreinigtes Wasser beigelegt werden sollen.

Ein weiterer Industrie-Konzern einigte sich laut einem Medienbericht außerdem mit mehreren US-Städten in einem Vergleich auf zehn Milliarden Dollar. Konkret geht es um Trinkwasser-Quellen, die mit den sogenannten ewigen Chemikalien PFAS verunreinigt sind.
In der Industrie gelten Stoffe aus der PFAS-Gruppe als Wundermittel, weil sie sich extrem langsam zersetzen. Sie stecken in vielen alltäglichen Gegenständen, zum Beispiel in wasserdichter Kleidung, Teppichen, Kosmetik oder Dichtungen. Gleichzeitig können PFAS mehrere gesundheitliche Schäden verursachen. Einige können das Immunsystem von Kindern schwächen oder Krebs auslösen.
Einer Untersuchung zufolge könnten mehr als 200 Millionen US-Amerikanerinnen und Amerikaner mit PFAS verunreinigtes Trinkwasser haben. Die US-Umweltbehörde EPA fordert deshalb neue Standards, um gesundheitsschädliche Substanzen im Trinkwasser zu reduzieren.
Deutschland, Dänemark, Norwegen, die Niederlande und Schweden wollen erreichen, dass die Chemikalie in der EU ganz verboten wird. Sie haben dazu einen Antrag bei der EU-Chemikalienagentur Echa eingereicht.
Das Forever Pollution Project trägt für Deutschland die Orte zusammen, die mit PFAS verschmutzt sind oder möglicherweise verschmutzt sein könnten. An mehr als 1.500 Orten lässt sich PFAS nachweisen.

Quelle: Deutschlandfunk

USA geben Zurückhaltung auf: Westliche Waffen jetzt auch für Angriffe auf Rußland zugelassen

Washington/Kiew/Moskau. Folgenschwerer Kurswechsel: bislang legte die US-Regierung Wert darauf, daß vom Westen an die Ukraine gelieferte Waffen russisches Territorium nicht erreichen können, oder sie untersagten Kiew solche Einsätze. Das ist jetzt zu Ende. John Kirby, Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates im Weißen Haus, gab diese Einschränkung jetzt auf.

Der US-Nachrichtensender CNN zitiert Kirby mit den Worten: „Sobald wir den Ukrainern die Systeme zur Verfügung stellen, und das ist ein wichtiger Punkt, können sie selbst entscheiden, was sie damit machen wollen. Sie haben uns zugesichert, daß sie unsere Ausrüstung nicht für Angriffe innerhalb Rußlands verwenden werden. Aber wenn sie ihnen übergeben werden, gehören sie ihnen.“

Der US-Sprecher stellt der Regierung in Kiew damit faktisch frei, wofür die gelieferten Waffen eingesetzt werden – auch für Angriffe auf Wohnhäuser in Moskau, denn genau darauf hatte sich die Frage bezogen, auf die Kirby bei CNN antwortete.

Die „Storm-Shadow“-Marschflugkörper, die Großbritannien geliefert hat, gehören zu denjenigen Waffensystemen, die bereits über die erforderliche Reichweite verfügen, um von der Ukraine aus Ziele weit im russischen Hinterland anzugreifen. Sollte auch die Bundesregierung „Taurus“-Marschflugkörper liefern, könnten diese von ukrainischem Territorium aus sogar Moskau erreichen. Eine weitere Eskalation des militärischen Konflikt ist damit vorprogrammiert. (mü)

Quelle: zuerst.de

Hashtags und Überschriften:

#Bundesregierung macht #GekaufteJournalisten zum #Staatsgeheimnis, Grüner Filz: Ehefrau von #Özdemir erhielt #Geld von der #Regierung, #AfD erstmals bei 19 Prozent, gleichauf mit #SPD, Kontroverse Diskussion über Umfragewerte der AfD geht weiter, #USA – #Konzerne zahlen 1,2 Milliarden Dollar wegen #Chemikalien im #Trinkwasser, USA geben Zurückhaltung auf: Westliche #Waffen jetzt auch für Angriffe auf #Russland zugelassen, 

#JohnKirby, #PFAS, #PiaCastro, #LindaZervakis, #Ukraine, #UkraineKrieg

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 04.06.2023

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So terrorisieren Antifas in Leipzig ganz normale Unternehmen….

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Es reicht lediglich der Verdacht, dass ein Mitarbeiter bei der AfD aktiv sein könnte, und schon wird ein Unternehmen zur Zielscheibe des Antifa-Terrors. Die Physiotherapie wehrt sich verzweifelt mit einer Stellungnahme.

Bild

Genau diese Vorfälle sind in linken Hochburgen Alltag. Es geht nicht nur um AfD: Jeder der eine andere Meinung zu Themen wie Migration, Corona, Klima oder Gender vertritt, kann ins Fadenkreuz der Antifa-Extremisten geraten. Sogar linke Menschen und Parteien.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 04.06.2023

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Zu viele Betrunkene am Hauptbahnhof: Nürnbergs OB ruft US-Patrouillen zur Hilfe

03. Juni 2023
Zu viele Betrunkene am Hauptbahnhof: Nürnbergs OB ruft US-Patrouillen zur Hilfe
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Nürnberg. Eine Bankrotterklärung, auf die nur eingeschworene Transatlantiker verfallen können: geht es nach der CSU, sollen künftig in Nürnberg bewaffnete US-Patrouillen auf Streife gehen – die Frankenmetropole sieht sich anders nicht in der Lage, mit Kriminellen und Betrunkenen fertig zu werden.

Der Vorschlag geht auf den Nürnberger CSU-Oberbürgermeister Marcus König zurück. Er begründete seine Initiative mit den Worten: „Die Zahlen für 2022 aus der Kriminalitätsstatistik der Bundespolizei, die mit der Deutschen Bahn für die Sicherheit im Nürnberger Hauptbahnhof zuständig ist, haben mich bewogen, alle an einen Tisch zu holen“ – auch die Amerikaner, die auf nahegelegenen Truppenübungsplatz Grafenwöhr eine ihrer größten Garnisonen in Europa unterhalten.

Nun sollen bewaffnete US-Militärstreifen zunächst an den Wochenenden rund um den Nürnberger Hauptbahnhof eingesetzt werden – weil es vor allem dann zu einem verstärkten Aufkommen an angetrunkenen Diskotheken- und Kneipenbesuchern kommt. Die Nürnberger Polizei einschließlich der Bahnpolizei sieht sich von ihnen offenbar überfordert.

Tatsächlich ist der Nürnberger Hauptbahnhof auch im deutschlandweiten Vergleich ein Kriminalitäts-„Hot spot“: 2022 wurden dort 2250 Straftaten registriert, davon 548 Gewaltdelikte, 992 Diebstähle und 40 Sexualstraftaten. 2021 waren es erst 1575 Delikte gewesen. Nur in Hamburg (667) und Hannover (549) kam es im vergangenen Jahr zu noch mehr Gewaltdelikten. Für den CSU-Oberbürgermeister ist das offenbar Grund genug, nach den Amerikanern zu rufen. (rk)

Bildquelle: Flickr/U.S. Army Photo by Lacey Justinger, 7th Army Training Command/CC BY 2.0

Quelle: zuerst.de vom 03.06.2023

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Apothekerin Jana Schwiek: Wir werden abgelenkt ….aber das Große Ganze läuft

Jana Schwiek on Twitter: "Übrigens habe ich den Fake Account, der mein ...

Apothekerin Jana Schwiek

Wir sind beschäftigt mit

• Impffolgen
• Forderungen zu Aufarbeitung
• Kopfschütteln, Verzweiflung, Resignation

WIR BRAUCHEN GEMEINSAME ZIELE
• deutsche Autonomie
• neues politisches System ohne Parteien
• Verschlankung des Staates
• authentische Entscheidungsträger

Quelle: Jana Schwiek auf Twitter

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Steilvorlage für Habeck: „Lebensmittel-Strategie“ will Fleischkonsum deutlich einschränken

03. Juni 2023

Steilvorlage für Habeck: „Lebensmittel-Strategie“ will Fleischkonsum deutlich einschränken

KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Berlin. Es ist zwar erst eine vage Idee – aber angesichts der derzeit herrschenden Verbotspolitik, für die vor allem die Grünen stehen, dürfte es nicht lange dauern, bis Habeck und Co. sie sich zueigen machen.

Die Rede ist von einer Richtlinien-Empfehlung, die die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ausgearbeitet hat. Dort findet sich der Vorschlag, den Fleischkonsum der Deutschen von derzeit maximal 600 Gramm pro Woche auf nur noch 10 Gramm pro Tag abzusenken. So steht es in der neuen „Lebensmittel-Strategie“. Die Empfehlung würde einer Currywurst im Monat entsprechen, hat die „Lebensmittel-Zeitung“ dazu ausgerechnet.

Für viele würde die Einhaltung der neuen Richtlinie auf eine radikale Änderung ihrer Eßgewohnheiten hinauslaufen. Laut dem jüngsten Ernährungsbericht der DGE haben Männer in Deutschland 2021 wöchentlich etwa 1100 Gramm und Frauen etwa 590 Gramm Fleisch zu sich genommen. Damit lag der Fleischkonsum der Männer zuletzt deutlich über der aktuell noch geltenden Richtlinie.

Hintergrund für die „Lebensmittel-Strategie“ ist bezeichnenderweise nicht der gesundheitliche Nutzen einer fleischarmen Ernährung, sondern ihr Einfluß auf die CO2-Bilanz.

Die Empfehlungen der DGE sind zwar (noch) nicht verpflichtend. Sie könnten sich aber dennoch schon bald auf Alltag und Lebensgewohnheiten auswirken – etwa, wenn Kantinen demnächst gezwungen werden sollten, ihr Fleischangebot deutlich zu reduzieren, wenn sie ihr DGE-Zertifikat behalten wollen. Verbotsminister Habeck wird sich die „Lebensmittel-Strategie“ kaum entgehen lassen, um die Deutschen künftig auch beim Essen zu gängeln. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 03.06.2023

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Grüner Filz: Ehefrau von Özdemir erhielt Geld von der Regierung

  • Pia Castro, die Ehefrau von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, nahm Gelder von der Regierung an.
  • Verantwortlich für die Zahlungen war das Ministerium der Parteifreundin und Kollegin ihres Mannes, Annalena Baerbock.
  • Wie viel Geld sie erhielt, wird verschleiert, die Akte wird von der Regierung unter strenge Geheimhaltung gestellt.

Pia Castro gemeinsam mit ihrem Mann, dem Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne).

Die Journalistin Pia Castro, die Ehefrau von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne), wurde von der Regierung für Moderationsaufträge bezahlt. Das geht aus einer neuen Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Martin Renner hervor, die pleiteticker.de vorliegt. Hier die gesamten Enthüllungen.

Castro arbeitet bei der Deutschen Welle (DW), dem Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland. Zwar ist die Deutsche Welle Mitglied der ARD, finanziert sich jedoch ausschließlich aus Steuergeldern und ist direkt der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth (Grüne), unterstellt.

Pia Castro moderierte drei Veranstaltungen für das Auswärtige Amt.

Das ist passiert: Für das Auswärtige Amt unter Ministerin Annalena Baerbock (Grüne) moderierte Castro zwei Veranstaltungen – während ihr Mann ebenfalls in der Bundesregierung saß.

Eine weitere moderierte sie in der vergangenen Legislaturperiode unter Heiko Maas (SPD). Die für die Veranstaltungen gezahlten Summen sind allesamt nicht bekannt – die Bundesregierung hat sie in einem absurden Vorgang unter strenge Geheimhaltung gestellt, wie eigentlich sonst nur Geheimdienst-Angelegenheiten oder Ähnliches.

Am 22. März moderierte Castro die „Feierliche Eröffnung Semana de Unidas 2022“ in Berlin. Unidas ist ein Frauennetzwerk in Südamerika unter der Schirmherrschaft von Außenministerin Annalena Baerbock. Durch Unidas soll ihre Feministische Außenpolitik in Südamerika durchgesetzt werden. Castro unterstützte – und erhielt dafür ein geheimgehaltenes Honorar.

Feierliche Eröffnung Semana de Unidas 2022 – Unidas-Woche 2022 im Auswärtigen Amt – Außenministerin Annalena Baerbock mit der Moderatorin Pia Castro.

Grüner Filz: Der Vorgang wird nur wenige Wochen nach der Entlassung von Patrick Graichen bekannt. Habecks Staatssekretär hatte u.a. in seiner Rolle als Mitglied einer Findungskommission zur Besetzung eines wichtigen Postens in der Deutschen Energie-Agentur (Dena) seinen engen Freund und Trauzeugen, Michael Schäfer, vorgeschlagen. Dieser Interessenkonflikt wurde jedoch nicht offengelegt.

Doch die Grünen haben aus der Affäre nichts gelernt – denn wieder entscheidet man sich jetzt zur Vertuschung. Statt offen mit der Sache umzugehen, erklärt die Bundesregierung das ganze zum Staatsgeheimnis – obwohl die Journalistin Pia Castro gleich in doppelter Hinsicht von Steuergeldern bezahlt wird.

Quelle: pleiteticker.de vom 03.06.2023

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Rechtsextreme Partei – NPD benennt sich in „Die Heimat“ um

04.06.2023Teilnehmer einer Kundgebung der NPD am 01.05.2016 in der Innenstadt von Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) - einer trägt eine Fahne mit Logo der rechtsextremen Partei.

NPD-Logo auf einer Fahne – nun hat sich die rechtsextreme Partei umbenannt (Archivbild). (dpa/Jens Büttner)

Die rechtsextreme NPD hat sich einen neuen Namen gegeben.

Ein Parteitag im sächsischen Riesa beschloss die Umbenennung in „Die Heimat“. In einer Mitteilung heißt es, es gehe neben dem neuen Namen auch um eine neue strategische Funktion für die Partei.

Nach Zahlen des Verfassungsschutzes für das Jahr 2021 war die NPD mit mehr als 3.000 Mitgliedern zahlenmäßig die stärkste rechtsextreme Partei in Deutschland, allerdings mit rückläufiger Tendenz. Ein Einzug in einen Landtag war der NPD zuletzt nicht mehr gelungen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 04.06.2023

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Politik – Kontroverse Diskussion über Umfragewerte der AfD geht weiter

04.06.2023Delegierte stimmen mit Stimmkarten über Formalien ab, im Hintergrund das Logo der Alternative für Deutschland.

Seit Wochen schneidet die AfD in Umfragen gut ab – über die Gründe diskutieren die anderen Parteien derzeit kontrovers (Archivbild). (picture alliance / dpa / dpa-Zentralbild / Ralf Hirschberger)

In der deutschen Politik wird weiter über die Gründe für die hohen Umfragewerte der Alternative für Deutschland diskutiert.

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff sagte der „Bild am Sonntag“, die ständige Uneinigkeit in der Ampel-Koalition sei eine Steilvorlage für Populisten. Die Bundesregierung müsse wieder eine Politik machen, die die Menschen erreiche, forderte der CDU-Politiker.

Bundeskanzler Scholz verwies als Grund für die derzeitigen AfD-Umfragewerte auf die Unsicherheit in krisenhaften Zeiten. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin und SPD-Parteikollegin Dreyer erklärte, sie sei fassungslos, wie scheinheilig und unverfroren die Union die Gründe für das Umfragehoch der AfD bei anderen suche. Grünen-Fraktionsgeschäftsführerin Mihalic sagte, CDU und CSU müssten sich darüber im Klaren sein, dass das Kopieren der menschenverachtenden Positionen der AfD auf das Konto des Originals einzahle.

FDP-Fraktionschef Dürr betonte, es sei gut und richtig, dass die politischen Unterschiede zwischen den Parteien der Ampel-Koalition sichtbar seien.

Quelle: Deutschlandfunk vom 04.06.2023

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AfD erstmals bei 19 Prozent, gleichauf mit SPD

  • Die AfD kommt erstmals auf 19 Prozent in einer Sonntagsfrage.
  • Damit teilt sich die Partei den zweiten Platz mit der SPD.
  • Auf Platz 1 ist weiterhin die Union.

Die Fraktionsvorsitzenden der AfD Alice Weidel (links) und Tino Chrupalla (rechts).

Die AfD setzt ihr Umfragehoch fort und klettert auf 19 Prozent in der INSA-Sonntagsfrage. Die Partei kann damit in einer weiteren Umfrage mit der Kanzlerpartei SPD gleichziehen. Das ergibt eine INSA-Erhebung für die Bild am Sonntag.

Es ist der höchste Wert, den das Meinungsforschungsinstitut INSA jemals für die AfD gemessen hat. Ebenso viele Befragte würden demnach die SPD von Kanzler Scholz wählen (-1). Damit teilt sich die AfD den zweiten Platz mit der SPD.

CDU und CSU liegen mit 27 Prozent (-1) vorn. Grüne und FDP bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert bei 13 und 9 Prozent. Die Linke kann um einen Punkt auf 5 Prozent zulegen. Auch im ARD-Deutschlandtrend war die AfD mit der SPD gleichgezogen – auf 18 Prozent. Seitdem läuft eine verstärkte Debatte über die Ursachen für das Umfragehoch.

Quelle: pleiteticker.de vom 03.06.2023

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 03.06.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Pathologe Prof. Arne Burkhardt stirbt völlig unerwartet

Plötzlich und unerwartet verstirbt der Pathologe Prof. Arne Burkhardt (1944-2023), dessen Aufklärungsarbeit zu den gefährlichen mRNA-Injektionen höchst geschätzt war. Sein letztes Interview am 19.4. auf Auf1 „Ich sehe eine Übersterblichkeit aufgrund der mRNA-Impfung“ sagte er damals.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Zahlreiche Migranten am Grenzfluss Evros in die EU übergesetzt

Dutzende Migranten, darunter auch zahlreiche Kinder, sind über den griechisch-türkischen Grenzfluss Evros in die EU gelangt. 138 Migranten seien auf einer kleinen Insel auf der griechischen Seite des Flusses entdeckt worden. Das berichtete der staatliche griechische Rundfunk unter Berufung auf die Polizei.

Alle Menschen seien in Sicherheit gebracht worden. Unter ihnen seien auch 53 Minderjährige. Die türkischen Behörden hätten nichts unternommen, um den illegalen Grenzübertritt zu stoppen, sagte die griechische Grenzpolizei. Menschenrechtsorganisationen werfen Athen vor, Migranten illegal zurück in die Türkei zu drängen. Die EU dulde dies im Stillschweigen.

Quelle: Belgischer Rundfunk

Pleiteticker.de vor Ort: Kanzler Scholz auf SPD-Fest ausgebuht

Bundeskanzler Olaf Scholz sollte eigentlich nur das SPD-Europafest in Falkensee westlich von Berlin besuchen. Dort wollte er den Wahlkampf der Bürgermeister-Kandidatin der SPD unterstützen. Das Publikum war aber alles andere als begeistert und begrüßt ihn mit heftigen Buhrufen. Auch „Kriegstreiber“-Rufe waren immer wieder zu hören.

„Hau ab“-Rufe für den Kanzler

Die Veranstaltung war vor dem Auftritt friedlich und gesellig. Vor dem Auftritt des Kanzlers traten zwei Tanzgruppen auf – sie erhielten keine Buhrufe.

Die Buhrufe kamen aus der Mitte der Masse. Ein Mann mit „Druzhba“ (russisch für Freundschaft) T-Shirt schien die Gruppe zum Teil anzuführen. Laut Berichten der Demonstranten hatten sie sich nicht koordiniert, sondern spontan zum Protest gegen Scholz eingefunden.

Der Protest richtete sich hauptsächlich gegen die Ukraine-Unterstützung der Regierung. Im Gespräch mit dem Demonstranten machte die ihren Unmut über das Sondervermögen für die Bundeswehr, die Flüchtlingspolitik und das Misstrauen gegenüber etablierten Medien deutlich.

„Grüne Schnittlauch-Partei“

Eine ältere Dame sprach über die Verblödung der Menschen. Sie war bereits wenige Tage zuvor zur Stadthalle gekommen, als Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zu einem Bürgergespräch eingeladen hatte. „Die Grüne Schnittlauch-Partei: Außen grün, innen hohl“ nannte sie die Grünen.

Hitzige Diskussionen nach der Veranstaltung

Anschließend begann eine größere Diskussion zwischen SPD-Anhängern und Gegen-Demonstranten vor der Stadthalle in Falkensee. Die Polizei beobachtet die Situation, schritt jedoch nicht ein. Laut den Berichten einer Gegen-Demonstrantin soll ein junger Mann eine Frau geschlagen haben. Diese Behauptungen konnte Pleiteticker.de nicht bestätigen. Weitere Streitigkeiten entstanden um Video-Aufnahmen, verliefen allerdings ins Leere.

Später löste sich die kleine Menschengruppe auf. Nicht jedoch ohne den Kanzler bei seiner Abfahrt mit Pfiffen und Buh-Rufen zu verabschieden.

Quelle: pleiteticker.de

Abgaben-Hammer: Habeck rechnet mit Beinahe-Verdopplung des Gas-Preises!

In der ausführlichen Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf die 77 FDP-Fragen zu Habecks Heizungs-Gesetz kündigt das Ministerium starke Teuerungen an. Habecks Ministerium schreibt: „Gas wird in den nächsten Jahren deutlich teurer werden. Grund ist der CO2-Aufschlag. Er liegt aktuell bei 30 Euro je Tonne CO2, steigt in den nächsten Jahren schrittweise an.“ Habeck erwartet, dass der Aufschlag 2030 bei 115 Euro/Tonne liegen wird, zehn Jahre später schon bei 300 Euro/Tonne. Das bedeutet für den Gaspreis: Der aktuelle CO2-Aufschlag von rund einem Cent je Kilowattstunde (kWh) steigt – und zwar um bis zu sechs Cent. Das wäre – bezogen auf einen aktuellen Gaspreis von neun Cent/kWh – ein Anstieg um zwei Drittel! Das ergibt eine aktuellen Analyse von MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change), auf das sich das Ministerium in der Antwort bezieht.

Das Ministerium schreibt weiter: „In den BMWK-Langfristszenarien sind ergänzend zu einer CO2-Bepreistung weitere Instrumente (Ordnungsrecht, Förderung) unterstellt. Bei einem Verzicht auf weitere Instrumente zur Zielerreichung sind entsprechend höhere CO2- und Brennstoffpreise zu erwarten. Letztlich hängt die Höhe des CO2-Preisaufschlags wesentlich von der konkreten Ausgestaltung des Instrumentenmix ab.“ Heißt im Klartext: Es könnte sogar noch teurer werden, als nur um zwei Drittel.

Quelle: pleiteticker.de

Wer diese Emojis nutzt, ist für die ARD rechtsextrem

Milch ist rassistisch, Frösche auch – und das Okay-Zeichen sowieso. Das erklärt uns die ARD in einem Social-Media-Post. In einer Infografik listet der Öffentlich-Rechtliche Sender verschiedene Emojis auf, die in Wahrheit „rechte Codes“ sein sollen. Das Okay-Zeichen und das Clown-Gesicht, ein Glas Milch und ein Rotes Kreuz: Alles ist ein verstecktes Zeichen des Hasses.

Die ARD erklärt: „Online treten Extremist:innen gerne jung und modern auf – und erreichen damit viele Menschen. Dabei ist oft gar nicht klar, dass bestimmte Emojis, Hashtags, Lieder und Co. oft extremistische Thesen unterstützen. So können beispielsweise auf den ersten Blick harmlose Emojis instrumentalisiert und zweckentfremdet werden.“

Warum das so ist? Das erklärt die ARD nicht so wirklich. Milch würde beispielsweise für „White Supremacy“ stehen, also soetwas wie weißes Überlegenheitsdenken. Der Frosch sei als „Pepe der Frosch“ ein Erkennungszeichen der Alt-Rigt-Bewegung – die eigentlich lediglich in Amerika und nicht in Deutschland existiert. Das Schafe würde für „Schlafschafe“ stehen – gemeint seien damit Personen, die den Medien nicht fundamental misstrauen würden.

Am Ende wenig überzeugende Argumente, warum man Rechtsextremismus an diesen eigentlich harmlosen Emojis ablesen könnte – genau das behauptet die ARD allerdings.

Es ist einfach so, weil es so ist – man beruft sich unter anderem auf sich selbst (genauer gesagt auf das Format mdr exactly) und die Amadeu-Antonio-Stiftung. Die umstrittene Stiftung ist unter anderem bekannt für ihre Chefin Anetta Kahane – die arbeitete früher für die Stasi und fiel in der Vergangenheit mit kruden Hautfarbe-Analysen auf: Es sei eines der größten Versäumnisse der Wiedervereinigung, „dass ein Drittel des Staatsgebietes weiß blieb“, erklärte Kahane mit Blick auf die ehemalige DDR.

Quelle: pleiteticker.de

Sprachschutz auf Russisch: Krasnodar verbietet fremdsprachige Plakatwerbung

Krasnodar/Moskau. Die südrussische Stadt Krasnodar hat genug von nicht-russischen Werbeplakaten im Stadtbild. Deshalb werden ab September keine fremdsprachigen Schilder und Werbetafeln mehr zugelassen sein. Das teilte die Stadtverwaltung am Montag mit. Ausnahmen soll es nur noch für eingetragene Marken geben.

Die Gesetzgeber unterstützten das Verbot ausländischer Begriffe auf Werbeschildern sowie auf Verkaufsständen und an Haltestellen, erklärte Bürgermeister Jewgeni Naumow. Er bezeichnete die Maßnahme als „ein wegweisendes Ereignis“, um dem architektonischen Bild der Stadt ein einheitliches Gepräge zu verleihen.

Naumov hatte das Thema bereits früher zur Sprache gebracht und argumentiert, daß seine Stadt mit Schildern und Werbetafeln in Fremdsprachen überschwemmt sei. „Wir haben viele Schilder auf Englisch und wer weiß in welchen anderen Sprachen“, sagte er und bezeichnete das als „unpatriotisch“. „In London oder Washington sind 90 Prozent der Schilder wahrscheinlich nicht auf Russisch“, sagte er.

Die Änderungen erfolgten auf Grundlage der während einer öffentlichen Anhörung geäußerten Wünsche der Einwohner, ergänzt Wassili Domrin, Direktor der städtischen Abteilung für Architektur und Stadtplanung.

Eine wegweisende Verordnung hatte die Duma bereits im Februar erlassen. Demnach sind alle öffentlichen und privaten Einrichtungen verpflichtet, in ihrer offiziellen Kommunikation nur russische Wörter zu verwenden. Als Ausnahmen werden lediglich Wörter geduldet, die kein russisches Äquivalent haben.

Schon im Juni 2022 erwog die Staatsduma außerdem, sämtliche fremdsprachigen Beschilderungen auf nationaler Ebene zu verbieten. Elena Jampolskaja, Leiterin des Duma-Ausschusses für Kultur, erklärte, daß in Moskau die Zahl der Tafeln mit lateinischem Alphabet die in russischer Sprache um 30 bis 50 Prozent übersteige. Die Initiative stieß jedoch auf Widerstand von Unternehmern, die auf die hohen Kosten für neue Werbetafeln verwiesen. (mü)

Quelle: zuerst.de

Neue Irrsinns-Verordnung der EU: Müssen Milliarden deutsche Bierflaschen vernichtet werden?

Brüssel/Berlin. Den Deutschen droht erneut Ungemach, aber diesmal ausnahmsweise nicht durch ein neues Klima-Gängelgesetz aus dem Hause Habeck. Diesmal kommt der ganz normale Wahnsinn aus Brüssel.

Denn: die EU plant neue Regeln für Pfandsysteme und Verpackungen. Dabei droht den deutschen Brauereien die Vernichtung von Milliarden Bierflaschen – und das, wo die Herstellung von Glas wegen der steigenden Energiekosten immer teurer wird. Die Flaschen müßten bei Umsetzung der Brüsseler Pläne aus dem Verkehr gezogen und mit Präge-Logo und Seriennummer neu hergestellt werden.

Holger Eichele, Chef des Deutschen Brauer-Bundes, erklärte dazu: „Werden die EU-Pläne Wirklichkeit, müßten wir alle Mehrwegflaschen einschmelzen. Dieser Irrsinn muß verhindert werden.“ Es werde ein einheitliches Gesetz „über Europa gestülpt“, weil einige Länder, anders als Deutschland, bisher keine Mehrwegsysteme hätten.

Das deutsche Pfandsystem sei „europaweit einmalig und umweltfreundlich“, betonte Eichele und sagte weiter: „80 Prozent des Biers in Deutschland werden in Mehrwegflaschen verkauft. Wir betreiben das größte und erfolgreichste Mehrwegsystem in Europa. Es wäre ein Desaster, wenn die EU das zerstören würde.“ Doch genau danach sieht es aus. (rk)

Quelle: zuerst.de

Vor illegaler Demonstration der linken Szene – Nächtliche Ausschreitungen in Leipzig – Polizei plant Großeinsatz

In Leipzig hat es in der Nacht Ausschreitungen von Linksextremisten gegeben. Die für heute geplante Demonstration der linken Szene bleibt nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts verboten. Die Polizei bereitet sich dennoch auf einen Großeinsatz vor.

In der Nacht wurden Einsatzkräfte der Polizei von Vermummten mit Steinen und Pyrotechnik angegriffen. Die Polizei setzte Tränengas ein und löschte brennende Barrikaden mit Wasserwerfern.

Gestern hatte das Verwaltungsgericht in einem Eilverfahren das von der Stadt erlassene Demonstrationsverbot bestätigt. In der Begründung hieß es, dass bei der Demonstration von Unterstützern der am Mittwoch verurteilten Lina E. von einem – so wörtlich – „unfriedlichen Verlauf“ auszugehen sei. Das Gericht berücksichtigte bei der Bewertung, dass sich die Mobilisierung im Internet auch an eine gewaltbereite autonome linksextremistische Szene gerichtet habe. Das Urteil wurde mittlerweile vom Oberverwaltungsgericht Bautzen bestätigt.

Ungeachtet des bestehenden Verbots bereitet sich die Polizei in Leipzig auf einen Großeinsatz vor. Man rechne nach wie vor mit vielen gewaltbereiten Demonstranten, hieß es. Die sächsische Polizei hat 16 Hundertschaften der Bereitschaftspolizei angefordert, dazu zahlreiche Wasserwerfer, eine Reiterstaffel und einen Hubschrauber.

Der SPD-Politiker Fiedler hält das Demonstrationsverbot für alternativlos. Er sagte im Deutschlandfunk, wenn Straftaten angekündigt würden, seien die Grenzen der Versammlungsfreiheit erreicht. Er warnte davor, die Lage zu unterschätzen und den Linksextremismus zu verharmlosen. Zwar sei der Rechtsextremismus mit Abstand die größere Gefahr, da er den Staat von innen unterwandern wolle. Es gebe jedoch einen Kern von rund 8.000 gewaltbereiten Linksextremisten in Deutschland.

Neben „Tag-X-Demo“ heute auch Stadtfest, Konzert und Fußballspiel in Leipzig
In Leipzig wird am Wochenende auch das Stadtfest ausgerichtet, außerdem ein Herbert Grönemeyer-Konzert und das Finale des Sachsenpokals. Hier trifft Lok Leipzig auf den Chemnitzer FC. Rechtsextreme Lok-Fans hatten schon mehrmals für Ausschreitungen gesorgt.

Quelle: Deutschlandfunk

Hashtags und Überschriften:

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#Türkei, #Griechenland, #Deutschland, #Falkensee, #Grüne, #Russland, #Sachsen,

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 03.06.2023

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Gänswein muss gehen: Papst schmeißt Benedikt-Sekretär aus dem Vatikan

  • Der Privatsekretär des verstorbenen Papstes Benedikt XVI. muss den Vatikan noch diesen Monat verlassen.
  • Das geschieht auf direkte Anordnung von Papst Franziskus.
  • Georg Gänswein soll in sein Heimatbistum Freiburg zurückkehren – ohne Amt.

Der langjährige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., Georg Gänswein, soll nach Informationen der Tageszeitung Weltin sein Heimatbistum Freiburg zurückkehren – und zwar ohne Amt. Papst Franziskus habe den 66-Jährigen angewiesen, Rom bis spätestens 1. Juli zu verlassen, berichtete die Zeitung am Freitag. Nach dpa-Informationen laufen Gespräche über den Wechsel, diese seien aber noch nicht abgeschlossen.

Die Entscheidung dazu sei schon im Mai bei einer offiziellen Privataudienz gefallen, berichtet die Welt weiter und beruft sich auf mehrere hochrangige Kirchenquellen. Der Entscheidung soll „ein mehrwöchiges Hin und Her“ vorausgegangen sein. Gänswein soll verschiedene Aufgaben vorgeschlagen haben. Franziskus dagegen habe an eine Tätigkeit als Theologieprofessor gedacht. Ein Sprecher des Erzbistums Freiburg teilte auf Anfrage mit, die Bistumsleitung könne zu dem Bericht keine Stellung nehmen. Erst Mitte Mai hatte Gänswein im Freiburger Münster einen Gottesdienst geleitet.

Bereits im April hatte die argentinische Zeitung La Nación berichtet, Franziskus habe Gänswein daran erinnert, dass es üblich sei, dass Privatsekretäre von Päpsten in ihre Diözesen zurückkehren – so wie etwa Stanislaw Dziwisz, der nach dem Tod von Johannes Paul II. nach Krakau zurückkehrte. Jetzt hat er dem Deutschen jedoch den Stuhl vor die Tür gesetzt und Gänswein aus dem Vatikan geschmissen.

Quelle: pleiteticker.de vom 02.06.2023

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Bei Gipfel in Südafrika: Baerbock fordert Festnahme Putins

  • Beim BRICS-Gipfel in Johannesburg wird auch Russlands Präsident Putin erwartet. 
  • Vor Journalisten pochte Außenministerin Baerbock nun auf die Festnahme des Diktators. 
  • Südafrika sei Vertragspartei des Internationalen Strafgerichtshofes und müsse dessen Haftbefehl daher umsetzen, fordert Baerbock. 

Außenministerin Annalena Baerbock pocht angesichts einer möglichen Verhaftung des russischen Präsidenten Wladimir Putin bei einer Reise zu einem politischen Gipfeltreffen nach Südafrika auf das Völkerrecht. „Das Völkerrecht ist an dieser Stelle klar. Das Völkerrecht macht deutlich: Kriegsverbrecher, Verantwortliche, die Angriffskriege führen, die werden irgendwann zur Verantwortung gezogen“, sagte die Grünen-Politikerin am Freitag nach einem Treffen des Ostseerats in Wismar in Mecklenburg-Vorpommern.

Baerbock war von einem Journalisten gefragt worden, ob sie davon ausgehe, dass Südafrika Putin verhaften werde, sollte er im August zu einem Gipfel der Brics-Staatengruppe im südafrikanischen Johannesburg reisen. Südafrikas Außenministerin Naledi Pandor hatte am Donnerstag erklärt, alle fünf Staatschefs der Brics-Mitglieder Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika hätten eine Einladung zu einem geplanten Gipfel vom 22. bis 24. August in Johannesburg erhalten.

Das Treffen ist von besonderer Brisanz, da der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag im März einen Haftbefehl gegen Putin erlassen hatte. Südafrika, das die IStGH-Statuten unterzeichnet hat, wäre verpflichtet, den russischen Präsidenten bei der Einreise festzunehmen. Bislang äußerte sich Südafrika nicht klar zum Verfahren, sollte Putin tatsächlich anreisen.

Baerbock sagte nun vor dem Hintergrund der Diskussion über eine mögliche Verhaftung Putins, das Brics-Treffen mache deutlich, dass ein brutaler Angriffskrieg und ein Bruch der internationalen Ordnung Konsequenzen für jeden Aggressor und Kriegsverbrecher habe. Man könne «dann eben nicht mehr so einfach an internationalen Konferenzen teilnehmen», betonte die Bundesaußenministerin. Südafrika habe ja bereits deutlich gemacht, dass es IStGH-Mitglied sei.

Quelle: pleiteticker.de vom 02.06.2023

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Pathologe Prof. Arne Burkhardt stirbt völlig unerwartet

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Der politische Klimawandel kommt….

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Verbotsminister Habeck: Jetzt geht es der Tourismus-Branche an den Kragen

02. Juni 2023
Verbotsminister Habeck: Jetzt geht es der Tourismus-Branche an den Kragen
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Berlin. Kaum noch ein Tag, an dem Bundeswirtschaftsminister Habeck nicht mit neuen Strangulierungs-Gesetzen aufwartet. Jetzt hat er es auf den Tourismus abgesehen. Dabei hat sich die Branche bis heute noch nicht von den Kahlschlägen durch die Corona-Restriktionen erholt.

Aber: Tourismus ist „böse“ – wegen des CO2-Ausstoßes. Deshalb hat Habeck jetzt einen Tourismus-Plan vorgelegt, der neue Einschränkungen, Zusatzkosten und sogar potentielle Strafen vorsieht. Einige der neuen Bestrafungsinstrumente für die Branche lauten: „Berechnung von CO2-Emissionen bei Jugendreisen“, „Stärkung des ÖPNV“ und „Reduzierung von Flugreisen“ bei Geschäftsreisenden.

Ersichtlich ist: diese und viele andere Maßnahmen, die Habecks Plan vorsieht, werden die Tourismus-Branche erneut viel Geld und Gäste kosten. Dabei hat die Kundschaft angesichts der Inflation ohnehin nicht mehr viel Geld für Nachhaltigkeit und anderen Klima-Luxus übrig. In einer aktuellen Umfrage gaben jüngst nur 20 Prozent der Befragten an, daß sie bereit seien, für nachhaltiges Reisen mehr Geld auszugeben. (rk)

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 02.06.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Günstige Klamotten sollen verboten werden: SPD-Mann feiert den Verrat an der eigenen Wählerschaft

Am Donnerstag wir im Europaparlament über das Lieferkettengesetz abgestimmt.
Der SPD EU-Abgeordnete Tiemo Wölken hat das zum Anlass genommen, ein Video zu veröffentlichen, in dem er sich damit rühmt, durch das Gesetz „Dinge, die sich illegal anfühlen, auch wirklich illegal” zu machen.
Eines der Dinge, die Wölken illegal machen will, ist günstige Kleidung – und das ist nicht weniger, als der Verrat an seiner eigenen Wählerschaft.

„Ich kümmere mich darum, dass „Dinge, die sich illegal anfühlen, auch wirklich illegal werden” – was sich anhört wie die Antrittsrede eines neuen Richter Gnadenlos, ist der aktuelle Leitsatz des SPD’lers Tiemo Wölken. Oder besser gesagt: Ein mit Stolz berichteter Verrat an der eigenen Wählerschaft. Wölken, der als Mitglied im Europäischen Parlament über ein äußerst großzügiges Einkommen verfügt, schwärmt in seinem neuesten Video davon, schundhafte Dinge, wie billige Kleidung, endlich zu verbieten.

Der Sozialdemokrat hat sich angesichts der am Donnerstag vorgesehenen Abstimmung des EU-Parlament über den Entwurf für ein europäisches Lieferkettengesetz große Mühe gegeben, ein möglichst jugendliches Video zu produzieren, in dem er erklärt, warum wir das Gesetz ganz dringend brauchen. Locker flockig erläutert der 37-Jährige in einem TikTok-Präsentationsformat – das unter (wirklich) jungen Leuten normalerweise eher ironisch eingesetzt wird – warum er der richtige Mann für den Kampf um Klimaschutz und Menschenrechte ist.

SPD-Politik auf dem Rücken der Arbeiter
Im grünen Hoodie sitzt der Tiemo – wie er sich selbst vorstellt – hinter einem, dem Zuschauer zugewandten, Laptop. Er erklärt, dass er sich darum kümmert, dass der Verkauf günstiger Kleidung in Europa illegal wird. Ja richtig gehört: Ein SPD’ler setzt sich dafür ein, das Gegenstände des täglichen Bedarfs noch teurer werden, als sie ohnehin schon sind. Die „billige Fast-Fahion” werde nämlich „auf dem Rücken von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern hergestellt”. Die müssen schwer schuften und werden „für wenige Cent am Tag stundenlang ohne Pause ausgebeutet”. Wölken blickt ernst und besorgt in die Kamera: „Fühlt sich ganz schön illegal an, oder?” Dann grinst er: „Wird es auch bald!“.

Was der Tiemo hier so witzig findet, ist für andere Menschen eine existenzielle Frage – und zwar sowohl für seine Wählerschaft, als auch für die außer-europäischen Arbeitnehmer, für die er angeblich kämpft. Mit einem Grundeinkommen von über 9.000 Euro monatlich, auf das noch knapp 5.000 Euro Aufwendungspauschale pro Monat und ein „Tagegeld” von 338 Euro pro Arbeitstag draufgeschlagen werden, kann der Sozialdemokrat sich vielleicht nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die von solchen Summen nur träumen können. Menschen, die jeden Tag schuften und trotzdem jeden Euro umdrehen müssen – die sich ganz genau überlegen, was sie wofür ausgeben. Für die billige Kleidung die einzige Möglichkeit ist, sich oder ihren Kindern überhaupt mal ein neues schönes Kleidungsstück zu gönnen.

Das weiß jemand wie der Tiemo, der sich ein zweijähriges Zusatzstudium an einer Universität in England mit jährlichen Studienkosten von umgerechnet rund 10.700 Euro leisten konnte, vielleicht nicht. Doch er sollte es wissen – immerhin ist er Mitglied in der SPD, der Arbeiterpartei. Und Arbeiter sind genau die Menschen, die davon profitieren, dass wir uns dank der Industrialisierung und dem weltweiten Handel günstige Kleidung, Lebensmittel und sonstige Bedarfsgegenstände kaufen können.

Viel Schaden, kein Nutzen
Was Herr Wölken in seinem Video verherrlicht, ist also nicht weniger als der Verrat an der eigenen Wählerschaft. Und übrigens auch an den „armen ausgebeuteten“ Chinesen, Indern oder Bengalen, die der Tiemo auf dem Rücken seiner Wählerschaft retten will. Aus Sicht eines deutschen Politikers mögen die Arbeitsbedingungen in solchen Ländern furchtbar sein, doch die Menschen vor Ort sind wahrscheinlich froh, dass sie überhaupt Arbeit haben. Diese Menschen schuften, um zu überleben – und dabei ist die Arbeit in einer Fabrik wahrscheinlich sogar angenehmer und besser bezahlt als die in der heimischen Landwirtschaft.

Herr Wölken sollte diesen Menschen mal erklären, dass er sie durch die Zerstörung ihrer Wirtschaft und Arbeitsplätze „retten“ möchte – denn nichts anderes bedeutet das Lieferkettengesetz. Die internationalen Gewinne ihrer Fabriken brechen ein, weil sie nicht mehr nach Europa verkaufen dürfen. Dadurch werden wohl einige Betriebe sogar schließen müssen. Die armen Arbeitnehmer verlieren also ihre Jobs und damit die Fähigkeit, sich selbst zu versorgen. Die Sozialdemokratische Partei schadet mit ihrer Politik also sowohl deutschen, als auch ausländischen Arbeitern – für das eigene, moralisch vermeintlich überlegene, gute Gewissen.

Quelle: pleiteticker.de

Warum „kulturelle Aneignung“ die Menschheit voranbringt

Selbsternannte Sittenwächter wollen kulturelle Anleihen bei anderen Völkern verbieten.
Das Schlagwort von der „kulturellen Aneignung“ steht in Wahrheit für das Lernen der Menschen voneinander.
Es gibt kein Patent auf Kultur.

Rentnerinnen mit mexikanischem Sombrero, Indianer-Häuptling Winnetou oder schwarz angemalte Schauspieler – alles schlimm, alles verboten, alles „kulturelle Aneignung“. Ausgerechnet die früheren Prediger von Multikultur haben inzwischen ein neues Schlagwort gefunden und dozieren heute das Gegenteil: Abstand!

Hände weg, von fremden Kulturen. Das doppelt Irre an dieser Theorie: „Kulturelle Aneignung“ ist nur verwerflich, wenn Träger einer „dominanten Kultur“ Elemente einer „Minderheitenkultur“ übernehmen, ohne diese zu respektieren oder zu verstehen. Mit anderen Worten: Die Freunde der „einen Welt“ machen selbst eine Hierarchie der Kulturen auf.

All das ist völliger Unsinn!

Kulturelle Aneignung hat die Menschheit zu dem gemacht, was sie heute ist. Man nennt es auch Fortschritt. Kulturelle Aneignung ist nichts anderes, als die Übernahme praktischer, unterhaltsamer, wissenschaftlicher oder genussvoller Vorsprünge anderer. Manager-Deutsch: „best practice“. Von der Kunst Feuer zu machen, Vieh zu halten, Feldfrucht anzubauen oder Eisen zu schmieden bis zu Musikinstrumenten, traditionellen Bau- oder Produktionstechniken – der Mensch raukopiert sich durch seine Geschichte auf dem Weg zur heutigen Zivilisation.

Ist ein deutscher Döner „kulturelle Aneignung“? Dürfen nur türkische Schlagzeuger ihre Becken prügeln, weil man mutmaßlich Hofe des Sultans vor Jahrhunderten die handgehämmerten Bronzen erfand? Und vor der Benutzung eines chinesischen Reishutes müsste zunächst geklärt werden, welche Kultur eigentlich dominanter ist und war: die europäische oder die chinesische…

Vom Nutzen der kulturellen Leihgaben für die Geber ganz zu schweigen: Wären Indianer heute womöglich längst vergessen, wenn sie nicht in die Western ihrer Kolonisatoren Eingang gefunden hätten? Welche bessere Werbung hätte die böhmische Stadt Pilsen bekommen können, als die weltweiten Brau-Plagiate Pilsner Bieres?! Und die Regenmacher-Rohre der australischen Aborigines müssen Rasta-lockige Öko-Paxe in den Wohlstandsmetropolen dieser Welt auch nicht aus den Kiffer-Händen legen, wenn sie kein tieferes Verständnis von der Herkunftskultur haben. Und wo welche Drogen, Kampfsportarten und Meditationstechniken entlehnt wurden, juckt von den empfindsamen Kultur-Gurus auch niemanden.

Kurz: Der vermeintliche Kampf gegen „kulturelle Aneignung“ ist Mumpitz und überflüssige Arbeitsbeschaffung für selbsternannte Sittenwächter. Es gibt keine geschützten Patente auf Geist, Kultur und Leben. Und das ist auch gut so. Am Ende kommen Indio-Hüte, afrikanische Schnitzereien und russische Balalaikas ohnehin alle aus einer Fabrik in Taiwan…

Quelle: pleiteticker.de

Spektakuläre Festnahme – Abgeordnete bei „Lina.-E-Demo“ in Handschellen abgeführt

Bei einer Demonstration in Leipzig nehmen Polizisten die Linken-Politikerin Juliane Nagel fest. Sie soll einen Beamten geschlagen haben.

LEIPZIG. Die sächsische Landtagsabgeordnete Juliane Nagel ist am Donnerstagabend festgenommen und in Handschellen abgeführt worden. Die 44jährige soll auf der von ihr organisierten Demonstration einen Polizisten geschlagen haben.

Eigentlich hatte Nagel, die seit neun Jahren im Parlament sitzt, den Aufzug als „Tag der Jugend“ angemeldet. Allerdings protestierten Teilnehmer mit Plakaten für die Linksextremistin Lina E. Diese wurde am Mittwoch wegen mehrerer Gewaltverbrechen gegen politische Gegner zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Nach der Urteilsbegründung ließ der Richter sie allerdings frei, setzte den Haftbefehl außer Kraft.

Polizei: Linken-Abgeordnete schlug Beamten
Auf Twitter veröffentlichte Videoaufnahmen zeigen, wie zwei Beamte die Linken-Politikerin gegen ihren Willen abführen und an ein Polizeiauto drücken. Nagel wird laut Polizei die „Störung einer Amtshandlung“ vorgeworfen. „Dabei soll sie mit der Hand auf einen der Beamten geschlagen haben“, sagte ein Sprecher. „Der Vorwurf des tätlichen Angriffs auf einen Beamten wird nun geprüft“.

An der Demo hatten 170 Personen aus dem linksradikalen Spektrum teilgenommen. Mehrere waren vermummt und zündeten Pyrotechnik. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Ausschreitungen in Lübeck: Staatsschutz ermittelt

Bei Protesten in der Lübecker Innenstadt sind am Mittwochabend zwei Polizisten leicht verletzt worden. Etwa 50 Protestierer – die meisten davon jugendlich – versammelten sich zwischen Drehbrücke und MuK. Nach Polizeiangaben waren sie dunkel gekleidet und zum Teil vermummt – aus der Gruppe heraus wurde Pyrotechnik abgefeuert. Im Zuge der Personalienfeststellung soll es Polizei zu gezielten Tritten und Schlägen gegen zwei Einsatzkräfte gekommen sein. Die Beamten setzten demnach den Schlagstock ein. Ob der Aufmarsch im Zusammenhang mit dem Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. in Dresden oder dem zuvor in Lübeck erfolgten Protestmarsch der „Letzten Generation“ steht, ist bislang unklar. Insgesamt 20 Personen wurden identifiziert, die übrigen flüchteten unerkannt. Der Staatsschutz ermittelt nun.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein

mRNA „Impfung“ gegen Covid verändert die menschliche DNA dauerhaft- und unwiderruflich

Schwedische Studie belegt, dass die mRNA „Impfung“ gegen Covid die menschliche DNA dauerhaft- und unwiderruflich verändert. In der Studie wurde in Leberzellen veränderte, menschliche DNA nachgewiesen.

Damit ist belegt, dass die Produktion der Spike-Proteine niemals wieder zum Stillstand kommt und ein Leben lang weiter produziert wird! Eine Umkehr ist nicht mehr möglich und die DNA kann nicht mehr repariert werden. Die Modifikation bleibt ein Leben lang, was aber aufgrund der bereits bekannten Probleme mit den Spike Proteinen nicht mehr als 3 Jahre betragen dürfte.

Die menschliche DNA wurde mit der „Impfung“ dauerhaft verändert und die damit verbundenen Probleme führen zwangsläufig innerhalb weniger Jahre zum Tod. Jeder Politiker, der nun noch eine Pflichtimpfung fordert fordert letztlich nichts anderes als die Tötung der Menschen auf staatlichem Befehl. In den nächsten zwei Jahren werden wir ein beispielloses Massensterben beobachten. Eine Umkehr ist nicht mehr möglich.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

(K)ein Beitrag zur „Gesunderhaltung der Truppe“: Impfpflicht bei der Bundeswehr bleibt

Berlin. Man kann es nur als reine Schikane interpretieren: die Corona-Impfpflicht für Soldaten der Bundeswehr wird beibehalten. Das unterstrich jetzt Bundesverteidigungsminister Pistorius.

„Ich schließe nicht aus, daß wir über kurz oder lang die Duldungspflicht aufheben, aber der Zeitpunkt ist noch nicht gekommen“, sagte Boris Pistorius (SPD) am bei einer Regierungsbefragung im Bundestag.

Soldaten müssen sich gegen eine Reihe von Krankheiten wie Masern, Hepatitis und Influenza impfen lassen. Seit November 2022 gilt diese sogenannte „Duldungspflicht“ auch für die medizinisch inzwischen heftig umstrittene Impfung gegen Corona. Sie war noch von der damaligen Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer (CDU) durchgesetzt worden. Daran soll vorerst festgehalten werden.

Trotz der inzwischen massiven Zweifel am medizinischen Nutzen der Impfung erklärte Pistorius: „Wir haben eine Verantwortung für die Gesunderhaltung der Truppe.“ Und: „Die Abwägung aller Risiken führt eindeutig dazu, daß die Covid-19-Impfung der bessere Weg ist.“

Bemerkenswert: nach Angaben aus dem Bundesverteidigungsministerium schieden 2022 mehr als 19.500 Soldaten aus der Bundeswehr aus – der höchste Wert seit 2017. Darüber hinaus quittierten weitere 4200 weitere Soldaten ihren Dienst früher als vorgesehen. Als einen der Gründe für die hohen Zahlen nannte das Verteidigungsministerium interessanterweise eine „andauernde Dienstunfähigkeit“.

Die seit Beginn der Corona-Impfkampagne Anfang 2021 zu beobachtende sprunghafte Zunahme einer Vielzahl von Krankheiten in der Gesellschaft ist damit offenbar auch in der Bundeswehr angekommen. Wie Pistorius vor diesem Hintergrund die Corona-Impfung als Beitrag zur „Gesunderhaltung der Truppe“ betrachten kann, bleibt sein Geheimnis. (rk)

Quelle: zuerst.de

Meta kündigt neue VR-Brille an

Kurz vor der erwarteten Vorstellung einer Datenbrille von Apple versucht Platzhirsch Meta, dem potenziellen Konkurrenten mit einer eigenen Ankündigung den Wind aus den Segeln zu nehmen. Meta-Chef Mark Zuckerberg stellte für den Herbst ein neues Modell seiner Quest-Brillen in Aussicht, das dünner und leistungsstärker als vorherige Generationen sein werde.

Er hob dabei speziell hervor, dass das Headset gut darin sein werde, im Blickfeld der Nutzer und Nutzerinnen digitale Objekte und reale Umgebungen zusammenzuführen. Das soll Medienberichten zufolge auch eine zentrale Funktion der Apple-Brille sein.

Erwartet wird, dass der iPhone-Konzern das seit Jahren entwickelte Gerät am Montag zur Eröffnung seiner Entwicklerkonferenz WWDC präsentiert. Den Medienberichten zufolge könnte der Preis des Geräts 3.000 US-Dollar (rund 2.800 Euro) erreichen. Zuckerberg kündigte für die Quest 3 einen Preis von rund 500 Dollar an.

Quelle: ORF

Neues Flugabwehrsystem für Truppenübungsplatz Todendorf

Der Truppenübungsplatz in Todendorf (Kreis Plön) bleibt Stützpunkt für Flugabwehrsysteme und soll sich vergrößern. Mit „IRIS-T SLM“ soll der Standort eines der modernsten Abwehrsysteme bekommen. In den nächsten Wochen wird ein entsprechender Beschluss des Parlaments erwartet, so Daniel Reif, Kommandeur der Flugabwehrraketengruppe 61. „Wenn es nach dem Willen unseres Inspekteurs geht, dann wird hier in Todendorf der Zukunftsstandort der deutschen Flugabwehr entstehen und da das Waffensystem eine Heimat finden“, so Reif. Mit dem neuen System sollen auch 250 Soldatinnen und Soldaten mehr an den Standort kommen.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein

Hashtags und Überschriften:

Günstige #Klamotten sollen verboten werden: #SPD-Mann feiert den Verrat an der eigenen Wählerschaft, Warum „kulturelle Aneignung“ die Menschheit voranbringt, Spektakuläre #Festnahme – Abgeordnete bei „Lina.-E-Demo“ in Handschellen abgeführt, #Ausschreitungen in #Lübeck: #Staatsschutz ermittelt, #mRNAImpfung gegen #Covid verändert die menschliche #DNA dauerhaft- und unwiderruflich, (K)ein Beitrag zur „Gesunderhaltung der Truppe“: #Impfpflicht bei der #Bundeswehr bleibt, #Meta kündigt neue #VRBrille an, Neues #Flugabwehrsystem für #TruppenübungsplatzTodendorf, Günstige #Klamotten sollen verboten werden: #SPD-Mann feiert den Verrat an der eigenen Wählerschaft, Warum „kulturelle Aneignung“ die Menschheit voranbringt, Spektakuläre #Festnahme – Abgeordnete bei „Lina.-E-Demo“ in Handschellen abgeführt, #Ausschreitungen in #Lübeck: #Staatsschutz ermittelt, #mRNAImpfung gegen #Covid verändert die menschliche #DNA dauerhaft- und unwiderruflich, (K)ein Beitrag zur „Gesunderhaltung der Truppe“: #Impfpflicht bei der #Bundeswehr bleibt, #Meta kündigt neue #VRBrille an, Neues #Flugabwehrsystem für #TruppenübungsplatzTodendorf, 

#Deutschland, #EU, #Lieferkettengesetz, #JulianeNagel, #Sachsen, #Linke, #SchwedischeStudie, #Schweden

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 02.06.2023

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Veranstaltung in Colorado: Joe Biden stürzt bei öffentlichem Auftritt

Datum:

US-Präsident Joe Biden ist auf der Bühne einer Absolventenfeier in Colorado gestürzt. Sicherheitskräfte halfen ihm auf. Ein Mitarbeiter teilte im Anschluss mit, es gehe ihm gut.

Joe Biden wird von Sicherheitskräften auf die Beine geholfen.
US-Präsident Joe Biden stürzt bei einer Abschlusszeremonie auf der Bühne.
Quelle: AP

US-Präsident Joe Biden ist am Donnerstag bei einem öffentlichen Auftritt auf offener Bühne gestürzt. Der 80-Jährige sprach vor Absolventen einer Militärakademie in Colorado Springs und nahm an der dortigen Abschlusszeremonie teil.

Als er zum Schluss die Bühne verlassen wollte, geriet er ins Stolpern und fiel vornüber auf den Boden. Sicherheitskräfte halfen ihm auf. Ein Mitarbeiter des Weißen Hauses teilte im Anschluss auf Twitter mit, dem Präsidenten gehe es gut, und legte nahe, Biden sei über einen Sandsack auf der Bühne gestolpert.

Bidens Gesundheitszustand ist US-Wahlkampfthema

Biden war 2021 als ältester Präsident aller Zeiten ins Weiße Haus eingezogen. Ende April kündigte der Demokrat an, er wolle bei der Präsidentenwahl im kommenden Jahr für eine zweite Amtszeit antreten. Bei der Wahl in anderthalb Jahren wird Biden 81 Jahre alt sein, am Ende einer möglichen zweiten Amtszeit wäre er 86.

Bidens Alter und seine Eignung als erneuter Präsidentschaftsbewerber sorgen seit längerem für Debatten, auch in seiner eigenen Partei. Konkurrenten aus den Reihen der Republikaner nutzen Patzer und kleine Fehltritte des Präsidenten regelmäßig, um seine mentale und körperliche Fitness infrage zu stellen.

Quelle: zdf.de vom 31.05.2023

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mRNA „Impfung“ gegen Covid verändert die menschliche DNA dauerhaft- und unwiderruflich

COVID-19: Hinauszögern der zweiten Impfung könnte Vorteile bringen ...

https://twitter.com/daniel_gugger/status/1664142095404220417

Spike-Proteine niemals wieder zum Stillstand kommt und ein Leben lang weiter produziert wird! Eine Umkehr ist nicht mehr möglich und die DNA kann nicht mehr repariert werden.

Die Modifikation bleibt ein Leben lang, was aber aufgrund der bereits bekannten Probleme mit den Spike Proteinen nicht mehr als 3 Jahre betragen dürfte.

Die menschliche DNA wurde mit der „Impfung“ dauerhaft verändert und die damit verbundenen Probleme führen zwangsläufig innerhalb weniger Jahre zum Tod. Jeder Politiker, der nun noch eine Pflichtimpfung fordert fordert letztlich nichts anderes als die Tötung der Menschen auf staatlichem Befehl. In den nächsten zwei Jahren werden wir ein beispielloses Massensterben beobachten. Eine Umkehr ist nicht mehr möglich.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 02.06.2023

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Baerbock-Sprecher blamiert sich mit USA-Wissenslücke – sie macht ihn zum Generalkonsul in Amerika 

  • Olaf Scholz hat dem US-Diplomaten Henry Kissinger zum 100. Geburtstag gratuliert – das Auswärtige Amt nicht.
  • Dabei war Kissinger fünf Jahre lang US-Außenminister.
  • Das weiß der Sprecher des Auswärtigen Amtes, der bald Diplomat in den USA werden soll, jedoch nicht. 

Der Deutsch-Amerikaner Henry Kissinger gilt als einer der bekanntesten Außenminister in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Kissinger – das ist bis heute ein Name wie Donnerhall in Diskussionen rund um Internationale Beziehungen und Außenpolitik. Kissinger wird geachtet und verachtet, seine Außenpolitik ist umstritten. Bekannt ist er allemal. Zum 100. Geburtstag gratulierte Bundeskanzler Olaf Scholz dem in Deutschland geborenen Politiker über die sozialen Medien. Das Auswärtige Amt schwieg jedoch. Warum, wollte ein Journalist wissen. Immerhin ist Kissinger ja quasi ein Amtskollege von Außenministerin Baerbock.

Die Antwort des Baerbock-Sprechers: „Henry Kissinger war meines Wissens nach nie Außenminister der Vereinigten Staaten“. Unverzüglich wird Christofer Burger aus dem Saal der Bundespressekonferenz korrigiert: „Doch!“ Denn Kissinger war von 1973 bis 1977 genau in diesem Amt. Eine peinliche Wissenslücke aus dem Auswärtigen Amt.

Der Baerbock-Sprecher peinlich berührt: „Dann sehen Sie, wie ungeeignet ich bin, diese historische Einordnung hier vorzunehmen.“ Ob er auch für seine geplante Anschlussverwendung ungeeignet ist? Denn der Mann, der den „Grandseigneur“ der US-Außenpolitik nicht kennt, soll bald ausgerechnet ein hoher Repräsentant der Bundesrepublik in Amerika werden – Ende Juni verlässt er das Pressereferat des Auswärtigen Amtes, um in Miami als deutscher Generalkonsul zu dienen.

Quelle: pleiteticker.de vom 01.06.2023

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Ludwig-Erhard-Büste aus Habecks Wirtschaftsministerium entfernt

  • Seit 2007 steht eine Büste des ersten Wirtschaftsministers Ludwig Ehrhard im Foyer des Wirtschaftsministeriums.
  • Der Besitzer der Skulptur hat sie nun zurückgefordert – aus Protest gegen die Politik Robert Habeck.
  • Denn was heute im Wirtschaftsministerium geschieht, hat nichts mehr mit den Ideen des Vaters der Sozialen Marktwirtschaft zu tun.

Ludwig Ehrhard verlässt das Wirtschaftsministerium. Seit 2007 steht eine Büste des ersten Wirtschaftsministers der Bundesrepublik im Foyer des Ministeriums – jetzt nicht mehr. Das bronzene Abbild hatte der damalige Wirtschaftsminister Michael Glos zu Erhards 110. Geburtstag aufstellen lassen. Der heute 92 Jahre alte Leihgeber Herbert B. Schmidt hatte nun die Rückgabe verlangt –  aus Protest gegen die Politik von Robert Habeck. Als er die Büste 2007 ans Wirtschaftsministerium übergab, sagte Schmidt: „Er ist wieder zu Hause.“ Ein Zuhause, dass Habeck unbewohnbar gemacht hat – die Skulptur, für die Ludwig Ehrhard noch selbst Modell gesessen hatte, ist nun wieder in der Privatwohnung des Besitzers. Das berichtet das Magazin Tichys Einblick.

Denn der erste grüne Wirtschaftsminister verordnet seinem Haus Maßstäbe, die mit der Idee der sozialen Marktwirtschaft, wie Erhard sie maßgeblich prägte, nichts mehr zu tun. Eine „sozial-ökologische Marktwirtschaft“ will Habeck durchsetzen. Er wünscht sich ein „nachhaltiges Wirtschaftsmodell“, das die „planetaren Grenzen“ umfassend berücksichtigt. Auf dem Weg zu „nachhaltigem Wohlstand“ im Sinne der Grünen gelten neue Indikatoren. Marktpreise? Die soll es  nur „ohne negative Begleiterscheinungen“ geben. Das ist vieles – aber keine Marktwirtschaft. Schon gar nicht im Sinne Ehrhards.

Herbert Schmidt war unter anderem sächsischer Wirtschaftsminister und Chef der Treuhandanstalt. Er wirkte in den 90ern auch maßgeblich an der erfolgreichen Transformation der Wirtschaftsordnungen der baltischen Staaten in Richtung Marktwirtschaft mit. Estland zeichnete ihn dafür mit dem höchsten Verdienstorden aus. Sein Leben sei „ein Leben für die soziale Marktwirtschaft“, urteilte der renommierte Ökonom Joachim Starbatty.

Quelle: pleiteticker.de vom 01.06.2023

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Die Freibad-Saison 2023 ist eröffnet: Es geht gleich gewalttätig los

01. Juni 2023
Die Freibad-Saison 2023 ist eröffnet: Es geht gleich gewalttätig los
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Enkenbach-Alsenborn. Vielerorts in Deutschland begann am Pfingstwochenende die Freibad-Saison. Für viele Gäste ist das aber inzwischen kein Grund zur ungetrübten Freude mehr – immer wieder sorgten in den letzten Jahren Krawalle und Gewaltexzesse für Schlagzeilen. Verantwortlich waren häufig Banden jugendlicher, meist arabischstämmiger Migranten. Immer wieder mußte die Polizei einschreiten, mitunter mit einem Großaufgebot.

In Rheinland-Pfalz ging es bereits wieder los. In einem Freibad im Kreis Kaiserslautern sorgte eine Gruppe von fünf bis sechs „Jugendlichen“ für Randale. Wie die Polizei mitteilte, belästigten die Rowdies immer wieder Besucher der Freizeitanlage in Enkenbach-Alsenborn.

Eine junge Mutter stellte die Heranwachsenden zur Rede. Als die Frau das Freibad später mit ihren beiden kleinen Kindern verlassen wollte, eskalierte die Situation. Die Jugendlichen verfolgten die junge Mutter bis vor die Tür. Dann stürmte einer aus der Gruppe auf sie zu und schlug ihr brutal ins Gesicht. Dem Ehemann und Vater gelang es schließlich, die Gruppe zurückzudrängen. Kein schöner Auftakt der Badesaison 2023. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 01.06.2023

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Linksextremismus – Stadt Leipzig verbietet Solidaritäts-Demonstration für Lina E.


02.06.2023

Ein Graffiti "Free Lina 3.6. Tag X" prangt an einem Wohnhaus im Leipziger Süden.

Die Stadt Leipzig verbietet eine Kundgebung nach der Verurteilung von Lina E. wegen linksextremistischer Gewalttaten. (Jan Woitas/dpa)

Nach der Verurteilung der Studentin Lina E. wegen linksextremistischer Gewalttaten hat die Stadt Leipzig eine für Samstag geplante Demonstration verboten.

Das teilte die Versammlungsbehörde des Ordnungsamtes mit und verwies auf Gefahrenprognosen. Die linksradikale Szene hat überregional zur Teilnahme an einem – Zitat – „Tag X“ in Leipzig aufgerufen. Die Polizei befürchtet Ausschreitungen und bereitet einen Großeinsatz vor. Die nun verbotene Demonstration war die bisher einzig bekannte angemeldete Versammlung an jenem Tag.

Das Oberlandesgericht Dresden hatte Lina E. und drei Mitangeklagte wegen Gewalttaten gegen Rechtsextreme zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Die Anwälte sprachen von einem politischen Prozess. In der Folge hatte es unter anderem in Leipzig Angriffe auf Einsatzkräfte gegeben. Die Gewerkschaft der Polizei warnte, Linksextremisten übten Rache und bereiteten sich auf noch mehr Gewalt vor. Der Bundesvorsitzende Kopelke verlangte mehr Schutz für Polizeibeschäftigte.

Quelle: Deutschlandfunk vom 02.06.2023

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