LGBT, veganes Essen, Gender-Irrsinn: Die Fußball-EM verkommt zum Propaganda-Event

LGBT, veganes Essen, Gender-Irrsinn: Die Fußball-EM verkommt zum Propaganda-Event

Berlin. Wem schon in der Vergangenheit Regenbogen-Armbinden und die LGBT-Beflaggung von Sportstätten auf den Senkel ging, der tut sich die Fußball-EM 2024 in Deutschland am besten gar nicht erst an. UEFA und DFB haben jetzt ein Strategiepapier für das Fußballturnier vorgestellt, das es in sich hat.

Zentrale Botschaft der EM soll nicht etwa der Fußball sein, sondern: „Nachhaltigkeit“. Diesem Ziel ist ein ganzes Bündel von Maßnahmen – und eine ziemlich aufdringliche Bevormundung des Publikums gewidmet, die letztlich auf eine unverhohlene Umerziehung hinausläuft.

Dem Strategiepapier zufolge soll das Nachhaltigkeitsziel der EM unter anderem durch den Bau von Unisex-Toiletten in den Stadien, großflächtige Rauchverbote, alkoholfreie Getränke sowie veganes, gluten-, laktose- bzw. nußfreies Essen erreicht werden. Man wolle die Fußballfans dadurch „inspirieren, sich als Botschafter/-innen für Nachhaltigkeitsfragen zu engagieren“. An anderer Stelle heißt es, daß es bei der EM um „Vertretung von Minderheiten, Förderung der Geschlechtergleichstellung und Vorbeugung von Diskriminierung und Rassismus“ gehe.

Als Teil der „Good Governance“ werde beabsichtigt, das Turnier unter „Einhaltung internationaler Menschenrechtsnormen“ auszurichten und sich gleichzeitig im Zuge von „Schulungen für Menschenrechte“ einzusetzen. Zudem werde man dafür sorgen, daß bei Verstößen Rechtsbehelfe geschaffen werden.

Pate gestanden haben bei alledem die Vereinten Nationen, die sich im Rahmen ihrer „Agenda 2030“ zu insgesamt 17 „Nachhaltigkeitszielen“ verpflichtet haben, die freilich von den Mitgliedstaaten umgesetzt werden sollen. Dazu gehören unter anderem „Geschlechtergleichheit“, „bezahlbare und erneuerbare Energie“ und „Partnerschaften zur Erreichung der Ziele“.

Auch UEFA und DFB haben sich bereits für einschlägige Partnerschaften entschieden: unter anderem mit Amnesty International, dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland und den Zentralräten der Juden, der Muslime und der Sinti und Roma. Die EM 2024 wird wahrlich „bunt“ werden. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 20.07.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
10 Monate zuvor

Alle Farben in der Paradestraße aufgezogen! Wer nimmt die Parade ab-der Ka-Ka-Ka-gelle genau der!

Ulrike
Ulrike
10 Monate zuvor

Was für Volldeppen sind da am Werk. Hoffentlich geht keiner hin zu deren Spielen……. Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Leute boykottiert die Spiele.

birgit
birgit
10 Monate zuvor

Nicht bersuchen, nicht anschauen, TV out, Strom sparen.