Berlin. Es mutet grotesk an, was die „BZ-Berlin“ berichtet: „Ganz höflich betrat das #Polizei-Kommando die #Ibrahim-Al-Khalil-Moschee in #Tempelhof auf #Socken, so wie es am Eingang auf einem Schild gewünscht wurde.“
Am Dienstag war ein Großaufgebot der Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft in die Tempelhofer Ibrahim-Al-Khalil-Moschee sowie sieben Privatwohnungen eingerückt, um in der Berliner Islamisten-Szene zu ermitteln. Im Fokus steht die Moschee und der radikale Imam Abdel Qader D. (51), dem vorgeworfen wird, #Propaganda für den #Islamischen Staat zu betreiben und Heranwachsende für den bewaffneten Kampf der #Islamisten zu rekrutieren.
Bei der #Anti-Terror-Razzia waren rund 400 Beamte im Einsatz, aus Respekt vor dem #Islam wurden ehrerbietig die Schuhe ausgezogen.
Quelle: zuerst.de vom 17.01.2018