Das Beste kommt eben immer zum Schluss: Selbst die Grünen haben Kopp Online (Screenshot) noch nicht in die Verboten-Liste bei Google-Ads eingetragen. Genau wie Aldi Süd, Adidas, Telekom, Bahn, Lufthansa, Volkswagen oder Bundespolizei – zumindest noch bis vor ein paar Tagen.
Dann kamen die staatsfinanzierten Ideologieritter der ARD und haben in einem Fernsehbeitrag die betroffenen Firmen regelrecht dazu erpresst, die leider kein Rückgrat zeigten.
So sieht unsere freie Gesellschaft aus, seit wir in der Flüchtlingskrise ein Kernproblem mit dem freien Wettbewerb der Meinungen haben.
Es stört einfach keinen mehr, wenn eine gebührenfinanzierte Politsendung des ARD-Senders SWR durch das Mediendorf reitet und laut brüllt: Werbung bei Kopp Online! Da werben normale Firmen bei Kopp Online! Sind die bescheuert? Wir haben Kopp Online doch zum Bösen erklärt! Reicht das etwa nicht? Wo bleibt der Aufstand der Anständigen? Blöde Bürger. Muss man hier als Staatsjournalist eigentlich alles selber verbieten?
Was steckt hinter der Hetze?
Noch ist nicht klar, an welchem Punkt der letzte Rest Entspannung und Fairness verloren ging. Es ist aber schon so weit. Das zeigt der unsägliche Hetzbeitrag von Report Mainz deutlich. Bereits am Mittwoch wurde erklärt: Wir reden hier über automatisierte Werbung von Google, die nur auf das Publikum schaut und nicht auf die Seite, wo sie erscheint.
All das spielt sich im Zehntel-Cent-Bereich pro Anzeige ab. Nicht einmal die Grünen halten es für nötig, Kopp Online beiGoogle-Ads auf die Schwarzliste zu setzen.
Dabei stehen die überzeugtesten aller Gutmenschen wirklich nicht im Verdacht, Fans von Kopp Online zu sein. Was bleibt vom Skandal damit noch übrig, der erst einer wurde, als ihn Report Mainz dazu machte?
Ein Skandälchen, ein Sturm im Wasserglas, ein bisschen Kindergarten – leider auch gezielte Stimmungsmache und politische Hetze, mit der Meinungsmonopolisten einen unbequemen, aufstrebenden Mitbewerber an die Wand drücken wollen.
Für so etwas muss das Publikum bei ARD und ZDF also seine Gebühren zahlen: um weniger Meinungen sehen zu dürfen. Freier Markt der Meinungen – das wird schwierig, wenn staatsfinanzierte Meinungsmonopolisten keine Skrupel mehr kennen.
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Quelle: Kopp-online vom 17.01.2016
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