Italien – Innenminister Matteo Salvini sprach zu Migration erneut Klartext. Der italienische TV-Kanal RAI brachte einen Report zu den schwedischen No-Go-Areas, wo die Scharia regiert und die Kriminalität besonders hoch ist. Salvini kommentierte den Bericht mit deutlichen Worten.
Wie Il Giornale berichtet, gefiel der schwedischen Botschaft in Italien die Reportage über die No-Go-Areas in Schweden überhaupt nicht. Sie beschwerte sich offiziell und merkte an, dass „das schwedische Recht überall in Schweden angewendet wird und für alle gleichermaßen gilt“. Außerdem gebe es „überhaupt keine No-Go-Zonen in Schweden“, sondern nur „verwundbare Gebiete in Großstädten, wo man die Polizeipräsenz erhöhte“.
„Wir möchten nicht wie Schweden enden. Das ist keine Integration! NEIN ZU EURABIA! Oriana, schau auf uns herab von dort oben!“ kommentierte Salvini auf Twitter und erteilte der Islamisierung Italiens eine Absage. Auch erwähnte er die verstorbene Islamkritikerin, Journalistin und Freiheitskämpferin Oriana Fallaci, die schon sehr früh den Islam in Europa als Gefahr erkannte und vor einer Islamisierung warnte.
Obwohl die schwedische Regierung immer wieder versucht zu verschleiern, dass es No-Go-Areale im ganzen Land gibt, haben immer wieder Reporter wie Tim Pool oder Journalisten des CBS bewiesen, dass es durchaus Gebiete in den Großstädten gibt, wo Muslime herrschen und das schwedische Recht auf dem Rückzug ist. Malmö, das in den letzten Jahren viel Abwanderung von jüdischen Bürgern erlebt, ist hier besonders hevorzuheben. (CK)
Non vogliamo fare la fine della Svezia, questa non è integrazione! NO ALL’EURABIA. Oriana, guardaci da Lassù. pic.twitter.com/yoZtaIPbic
— Matteo Salvini (@matteosalvinimi) May 25, 2019
Quelle: journalistenwatch.com vom 28.05.2019
[…] Zum Artikel […]
Recht hat der Mann. Weiter so. Am besten wirft er sämtliches Gesockse aus seinem schönen Land.