Schweden – Krankenhäuser in Schweden schlagen Alarm. Es gibt kaum noch Blutreserven, weil es immer mehr Opfer mit Stichverletzungen gibt.
Göteborger Krankenhäuser und Notfallsanitäter warnen vor einer Knappheit an Blutreserven und rufen Bürger dazu auf, Blut zu spenden. Der Sprecher des Sahlgrenska University Hospital Stefan Jakobsson erklärte, dass der Mangel mit den vielen Messerangriffen und Stechereien auf der Straße zu tun habe, wie Sverige Radio berichtet. Mittlerweile gebe es fast jeden Tag ein Opfer zu versorgen und die Vorräte würden knapp. Derlei Gewalt sei völlig neu für die Belegschaft des Krankenhauses, heißt es.
Allein letzte Woche gab es in Göteborg mehrere besonders blutige Stechereien, bei der zwei Menschen getötet wurden. Nyheter Idag berichtete über die Tötungen, die sich am Samstag in der Nacht ereigneten. Die Polizei verhaftete einen 21-jährigen „Mann“, der unter dringendem Tatverdacht steht.
Die schwedische Autofirma Volvo überlegt zudem, Göteborg zu verlassen, weil die öffentliche Sicherheit nicht mehr garantiert wird und dies für die Anwerbung qualifizierter Fachkräfte, die in den Werken von Volvo arbeiten soll, wichtig sei (jouwatch berichtete). (CK)
Quelle: journalistenwatch.com vom 30.07.2019
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