Die Zahl der Menschen in Deutschland, die sich bei Tafeln mit Lebensmitteln versorgen, steigt immer weiter an.
Die etwa 940 Tafeln verzeichneten zuletzt eine Million 650-tausend Kunden. Das seien zehn Prozent mehr als im vergangenen Jahr, sagte der Vorsitzende des Bundesverbands, Brühl, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Besonders groß sei die Nachfrage von älteren Menschen. Die Zahl der Rentner unter den Tafelkunden ist seinen Angaben zufolge innerhalb eines Jahres um 20 Prozent auf 430.000 gestiegen.
Die gemeinnützigen Tafeln sammeln Lebensmittelspenden von Händlern und Herstellern und verteilen diese an bedürftige Menschen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 07.12.2019
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Rentner, die auf dem Land wohnen und kein Auto bzw. eine sehr schlechte Busanbindung haben, müssen weiterhin hungern. Arztfahrten sind fast unmöglich.
Ach ja, hätte ich fast vergessen, RENTNER sind nur noch ein KOSTENFAKTOR für den STAAT. Lt. Teufel-Tabelle wurden seit 1958 insgesamt 830 MILLIARDEN als versicherungsfremde Leistungen aus der Rentenkasse entwendet.
Weil die Menschen mit Minirenten abgespeist werden. Hauptsache das ganze Asylantenpack ist gut versorgt. Die brauchen nicht zur Tafel gehen.
Man kann in diesem Land nur noch kotzen wie das Volk von den Regierenden beschissen wird in jeglicher Hinsicht.
Eine Zeitfrage, wann der Rentner die Schnauze voll haben wird und beißt.