Berlin. Sie galt einmal als linkes Alternativ-Blättchen mit viel Sinn für Solidarität und Zivilcourage. Doch das ist lange her. Spätestens in den letzten zwei Corona-Jahren entdeckte auch die „taz“ ihr faible für Ausgrenzung, Obrigkeitsstaat und Verbote. Kritisches Hinterfragen war gestern.
Das gilt nicht nur für die Berichterstattung des Berliner Blättchens: denn auch, wer mit der „taz“ im neuen Jahr inspirierende Leserreisen in die „Zivilgesellschaft“ Deutschlands, Europas und Marokkos machen will, muß „geimpft oder genesen“ sein. Wie auf der Buchungs-Website der „taz“ zu lesen ist, dient diese Anforderung an die Teilnehmer der „Sicherheit der Reisegruppe und unserer Gesprächspartner*innen“.
Laut der Online-Enzyklopädie Wikipedia befinden sich auch bei der „taz“ die Auflagezahlen auf dem absteigenden Ast. Kein Wunder – wer will schon eine Zeitung lesen, die ihre Kunden selbst noch auf Reisen bevormunden will? (rk)
Quelle: zuerst.de vom 05.01.2023
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Wer liest dieses Käseblatt überhaupt noch ?
Es gab nur einmal eine Zeitung und die wurde mit Geld aus England gekauft.