Mercedes plant, künftig die Produktion von 100.000 Autos nach Ungarn zu verlagern
Mercedes-Benz will künftig deutlich mehr Autos in Ungarn bauen – und dafür Stellen in Deutschland streichen!
Ins Auge gefasst hat der Konzern dabei Ungarn, besonders den Standort Kecskemét, eine Stadt mit gut 100.000 Einwohnern. Das berichtet die „Stuttgarter Zeitung“.
Der Plan: Künftig sollen jährlich etwa 100.000 Fahrzeuge dort produziert werden. Fahrzeuge, die bislang hierzulande hergestellt wurden. Entsprechend werden in Deutschland damit perspektivisch Arbeitsstellen abgebaut.
Der Grund für die Ost-Verlagerung ist aus Sicht der Konzernführung simpel: In Ungarn sind die Produktionskosten drastisch niedriger – vor allem wegen der dort gezahlten Löhne.
So seien die Lohnkosten dort um rund 70 Prozent unter dem deutschen Niveau, wie der Mercedes-Finanzvorstand Harald Wilhelm (58) unlängst auf der Jahrespressekonferenz erklärte.
Was dabei auffällt: Während Orbán die Treffen offen kommuniziert, schweigt Mercedes konsequent auf eine Anfrage der „Stuttgarter Zeitung“. Weder ein Treffen in Ungarn im März dieses Jahres noch ein Besuch von Källenius im Sommer 2024 in Stuttgart, beide von ungarischer Seite fotografisch dokumentiert, wurden vom Konzern bestätigt.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán freut sich über die Investitionen in seinem Land
Brisante Nähe zu Orbán
Dabei ist der politische Hintergrund brisant: Die EU kürzt Ungarn wegen Verstößen gegen Rechtsstaat und Pressefreiheit milliardenschwere Fördermittel.
Investitionen von Konzernen wie Mercedes bringen frisches Geld nach Ungarn – und stärken Orbán den Rücken.
Unterdessen bauen nicht nur Mercedes, sondern auch BMW und Bosch ihre Aktivitäten in Ungarn aus – zulasten deutscher Werke. Es ist ein stiller Abzug – begleitet von lautem Applaus aus Budapest.
Mercedes erklärte dazu nur allgemein, man richte sich nach den Vorgaben der Politik und halte sich an gesetzliche Rahmenbedingungen.
Quelle: Bild-online vom 11.04.2025
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Die BRiDä-ä-ä-ä- ist nicht einen Schritt weiter gekommen. Das gab es schon unterdem SPD Schröder oder Schretter! Die Heuschrecken fressen alles auf! Die Qualitäten der Entwicklungsländer Polen, Tschechien und Ungarn waren so überzeugend, daß die Firmen alle wieder zurückkamen! Einer meine Spione berichtet von der Kokaine, welche Qualitäten dort die sozialistische Planwirtschaft liefert! DIE können nur Panzern, aber nicht PKWern!
(Schröder; SPD. Ham se nich, ham se nich einen Krieg für mich? Ja, ja ja, sowas haben wir da)
Dank an unsere Politidioten die das so möglich machen.