Ziel von Integrationsmaßnahmen, wie zum Beispiel den Sprachkursen, ist die Vermittlung solider deutscher Sprachkenntnisse. Laut nordbayern.de zeigen sich jedoch erhebliche Defizite bei vielen Migranten in den Kursen, die über das gewünschte B1 Niveau hinausgehen. In den darauf folgenden Fortgeschrittenenkursen scheitern die meisten Teilnehmer in den Sprachschulen – hier fallen etwa 90 Prozent durch die Prüfungen.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ließ sich die Integrationskurse im letzten Jahr 875 Millionen, also fast eine Milliarde Euro kosten. Das Amt veröffentlicht nur die Erfolgszahlen der Kurse, die grundlegende Sprachkenntnisse vermitteln, jeder zweite würde hier die Tests bestehen. Doch viel weiter kommen die Neubürger nicht, vor allem schriftliche Prüfungen würden von ihnen nicht bewältigt teilt der Inhaber eines Lehrinstituts gegenüber nordbayern mit.Die Prüfungen seien bisher für Menschen konzipiert, die als Arbeitssuchende nach Deutschland kommen und schon Deutschkenntnisse besitzen, nicht für sogenannte Flüchtlinge. Für diese Gruppe seien jetzt spezielle Prüfungen in Arbeit. Ausserdem habe die Behörde das Stundenkontingent noch einmal aufgestockt.
Im vergangenen Jahr nahmen 375.000 neue Teilnehmer an Sprachkursen teil, 170.000 davon besuchen nun Kurse der höheren Stufen. Das sei laut Bamf eine „erfreuliche Entwicklung“. (YG)
Quelle: journalistenwatch.com vom 06.02.2019
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Hinausgeworfenes Geld. Die sollen in ihre Heimat abhauen. Dort braucht das Gesindel keine Deutschkenntnisse.
Doof, bleibt doof, da helfen keine Pillen !