Frankreich: Immer weniger Covid-19-Patienten auf Intensivstationen

Ein leeres Bett steht in der Intensivstation des Prosper Hospitals in Recklinghausen. Durch die Ausbreitung des Coronavirus und die Zunahme der Fallzahlen werden derzeit bundesweit Eingriffe verschoben und die Intensivbettenkapazität aufgestockt. (dpa / Jonas Güttler )
In Frankreich sinkt die Zahl der Covid-19-Patienten, die auf einer Intensivstation behandelt werden müssen. (dpa / Jonas Güttler )

In Frankreich müssen immer weniger Menschen wegen der Lungenkrankheit Covid-19 auf Intensivstationen behandelt werden.

Wie das französische Gesundheitsministerium mitteilte, liegt die Zahl dieser Patienten erstmals seit Ende März bei weniger als 2.500. In Frankreich gibt es bei insgesamt 140.000 gemeldeten Infektionen bisher über 27.000 Todesfälle.

Bei der Gesamtzahl der Fälle hat Brasilien inzwischen Frankreich überholt. Dort haben sich nach offiziellen Angaben fast 189.000 Menschen angesteckt. Dennoch drängt Präsident Bolsonaro auf eine schnelle Öffnung der Wirtschaft.

Weltweit die meisten Fälle verzeichnen die USA. Die Gesundheitsbehörde CDC gibt die Zahl der Infizierten mit 1.364.000 an. 82.000 Patienten starben.

Quelle: Deutschlandfunk vom 14.05.2020 


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