Budapest. Als Reaktion auf die von der damaligen Bundeskanzlerin Merkel verschuldete Massenzuwanderung nach Mitteleuropa 2015/16 begann die ungarische Regierung damals unverzüglich mit der Befestigung der Landesgrenzen. Heute sind die ungarischen Grenzen zum Nicht-EU-Ausland durchgehend mit massiven Drahtzäunen gesichert.
Das zahlt sich derzeit aus, denn auch die ungarischen Grenzen werden in diesen Wochen wieder verstärkt durch Illegale auf die Probe gestellt. Allein von Freitag bis Sonntag gingen Polizei und Soldaten gegen 1572 illegale Grenzgänger vor, teilte das nationale Polizeipräsidium mit. In Zusammenarbeit mit den tschechischen Kollegen konnten allein am Sonntagabend am Stadtrand von Szeged 64 Illegale festgenommen werden, die sich bei der Kontrolle als Syrer zu erkennen gaben.
Nach den Statistiken auf der Website der Polizei wurden am Freitag 477 Ausländer, die sich illegal im Land aufhielten, festgenommen und durch die vorläufige Sicherheitsgrenze eskortiert, am Samstag 539 und am Sonntag 553. Darüber hinaus wurden am Wochenende drei Migranten innerhalb des Landes festgenommen, gegen sie wurde ein Ausländerverfahren eingeleitet.
Allein in der vergangenen Woche wurden 3846 illegale Grenzgänger festgenommen – die bisher höchste Zahl in diesem Jahr. In der vorangegangenen Woche, vom 23. bis 29. Mai, betrug die Gesamtzahl der Festgenommenen 3533. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 09.06.2022
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Kaum jemand versteht, dass dieses Stück Boden ein rechtsfreier Raum ist, auf der eine Märchenstunde für die einfache Bevölkerung veranstaltet wird, während jene in der Rolle der „Kritiker“ im Glauben sind, ihnen würde etwas oder jemand gehören und damit hätten sie es durch die „Einströmenden“ auch zu verlieren.
Schickt alle in ihre Heimat zurück. Wir brauchen keine Syrer, Iraker, Afghanen usw.
Die wollen nur in unsere Sozialsysteme. Arbeiten wollen die nicht.