USA – Finanzriesen stützen angeschlagene Regionalbank First Republic mit 30 Milliarden Dollar


17.03.2023

Blick auf die Scheibe, die eine Häuserwand spiegelt. Dahinter sieht man einen Bildschirm mit Finanzdaten einer Nachrichtensendung. Auf der Scheibe steht "First Republic bank - It´s a privilege to serve you"
Eine Filiale der First Republic Bank im Financial District von Manhattan. (Mary Altaffer / AP / dpa)

In den USA will eine Gruppe von großen Banken die in finanzielle Schieflage geratene Regionalbank „First Republic“ retten.

Das Geldinstitut aus San Francisco werde mit unversicherten Einlagen im Umfang von 30 Milliarden Dollar unterstützt, teilten die Banken Citigroup und Wells Fargo mit. Beteiligen wollen sich demnach zahlreiche weitere US-Großbanken, darunter JPMorgan Chase, Goldman Sachs und die Bank of America.

In den USA ist die Sorge groß, dass nach dem Zusammenbruch der „Silicon Valley Bank“ und der „Signature Bank“ die mittelgroße „First Republic“ die nächste sein könnte. Auch hier zogen Kunden ihr Geld ab, und der Aktienkurs gab stark nach. In der Schweiz ist zudem die Bank „Credit Suisse“ in Schwierigkeiten.

Bundeskanzler Scholz dämpfte Sorgen vor einer neuen internationalen Finanzkrise. Er sagte dem „Handelsblatt“, das System sei nicht mehr so fragil wie bei der Krise im Jahr 2008. Die Einlagen der deutschen Sparer seien sicher.

Quelle: Deutschlandfunk vom 17.03.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Scholz -die Einlagen sind sicher – das glaubt der Kerl auch noch.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Da hat der Olaf aber mal wieder eine Lachnummer geliefert !