Eine große deutsche Schuhkette muss in die Insolvenz – 130 Jahre nach der Gründung. Die Einzelheiten fassen wir hier zusammen.
Nach Görtz muss ein weiterer Schuhhändler aus Deutschland in die Insolvenz. Wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung bekannt gab, hat die J.H. Pölking GmbH & Co. KG am 20. März Antrag auf ein Eigenverantwortungsverfahren gestellt.
Die Gründe für die drohende Zahlungsunfähigkeit sind vielfältig. Zum einen musste der Schuhhändler durch die Einschränkungen während der Pandemie deutliche Umsatzeinbuße hinnehmen, was auch zu Standortschließungen führte.
Zum anderen setzte auch die Energiekrise in Folge des Kriegs in der Ukraine dem Unternehmen stark zu. Wie viele Händler in Deutschland sank auch die Kauflust der Kunden durch die Inflation.
Schuhhändler Pölking ist insolvent: Gehälter der Angestellten für drei Monate sicher
Der Geschäftsbetrieb soll Geschäftsführerin Angelika Pölking zufolge „vollumfänglich fortgeführt“ werden – auch online. Der Einzelhandel wird weiterhin mit Schuhen aus den Katalogen beliefert.
Die Gehälter der Mitarbeiter sind zumindest für die nächsten drei Monate gesichert. Die Angestellten wurden im Rahmen einer Informationsversammlung über den Schritt in die Insolvenz informiert.
Pölking wurde bereits im Jahr 1894 in Osnabrück gegründet. Zuletzt betrieb die Kette mehr als 3.000 Einzelhandelsgeschäfte in Deutschland und im europäischen Ausland.
Quelle: msn.com vom 24.03.2023
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Eine beunruhigende Entwicklung:
Nachbars Sohn ist in „gehobener“ Stellung bei einem Finanzhaus, einer Bank.
Es wird KRACHEN. Es finden bereits Kapitalbewegungen statt.
Zwischen den Zeilen ist zu lesen: „Ihre Einlagen sind sischa, ärlisch.“
Gibts überhaupt noch Schuhe aus Dumm-Deutschland oder kommen schon alle aus Asien?
Hier werden unsere Firmen bewusst kaputt gemacht. Dank an die unfähigen Nieten in Berlin.
Meine Knobelbecher gab es dort nicht.