25.03.2023
Milorad Dodik vertritt als Mitglied des dreiköpfigen Staatspräsidiums von Bosnien-Herzegowina den serbischen Landesteil. (picture alliance / Associated Press)
Der bosnische Serbenführer Dodik plant nach eigenem Bekunden ein Zugangsverbot für LGBTQ-Gruppen an Kindergärten, Schulen und Universitäten.
In der serbischen Teilrepublik Bosnien-Herzegowinas, der Republika Srpska, werde in den nächsten Monaten ein Gesetz verabschiedet, das ihnen verbiete, sich Bildungseinrichtungen zu nähern, sagte er einem TV-Sender.
Homophobie ist in der Region weit verbreitet. Anfang der Woche war in Banja Luka die Vorführung einer Filmdokumentation über LGBTQ wegen des Drucks aus der Gesellschaft abgesagt worden. Vermummte griffen anschließend Veranstalter und Teilnehmer an. Drei Personen wurden verletzt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.03.2023
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nur weil man schwuchteln nicht unterstützt. ist man noch lange nicht homophob. das währe als würde man sagen, das jeder der erdnüsse nicht mag, gegen sie allergisch ist. ja deutsch ist auch eine seehr komplizierte sprache….