
Linz. Auch im benachbarten Österreich tobt der Kulturkampf – gegen die einheimischen Traditionen. Und wie hierzulande werden oft die vermeintlichen Befindlichkeiten von Zuwanderern vorgeschoben.
Der Fall: an einer weiterführenden Schule in Oberösterreich wollte eine Lehrerin das Klassenzimmer mit Palmzweigen schmücken. Auch ein Ausflug zum Ostermarkt war geplant. Der Vater eines Schülers beschwerte sich daraufhin. Mit Erfolg: der Schuldirektor rügte seine Lehrerin für ihren „christlichen Fundamentalismus”.
Kurz nachdem die ersten Palmzweige das Klassenzimmer geschmückt hatten, meldete sich der Vater eines Schülers, dessen Eltern in zweiter Generation aus Bosnien stammen. „Unser Kind reagiert auf die Verwandlung seines Klassenzimmers in eine Kirche sehr verstört. Auch ein Ostermarkt ist für M. völlig unzumutbar. Wir werden unser Kind daher vorläufig zu Hause lassen“, schrieb der Vater.
Die Lehrerin wandte sich an ihren Direktor, suchte bei ihm nach Unterstützung. Aber der fiel ihr in den Rücken, attestierte ihr stattdessen, sie habe „unsensibel agiert”, und forderte sie auf, die Palmzweige sofort zu entfernen. Für „christlichen Fundamentalismus” gebe es die Karwoche. Die gemaßregelte Lehrerin ist fassungslos: „Sind Palmkatzerln fundamentalistisch und ein Ostermarkt für Schüler völlig unzumutbar”, fragt sie sich jetzt. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 31.03.2023
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Zwei Moslems haben sich abgesprochen. Wenn die Lehrerein beginnt das Klassenzimmer zu schmücken, dann hebe ich der den Rock hoch und Du trittst Ihr in die Eier!
Einfach nur noch Dummheit. Auch darum wollen viele nicht mehr Lehrer werden. Habt ihr Vollpfosten das schon mal überlegt.
Mir bekannte Lehrer wollen auch bald nicht mehr. Wenn sie ein Migrantenkind auch nur schief ansehen steht schon der Clan auf der Matte und macht Randale. Die dummen Schulleiter geben denen dann auch noch Recht. Wir verkaufen uns wegen diesem Gesindel.
Es ist auch wahrhaftig schwer erklärbar, was ein Besuch auf einem „Ostermarkt“ mit dem Schulstoff zu tun haben soll. Und Palmzweige findet man in Oberösterreich vermutlich nicht an jeder Ecke. Es ist nicht Sache des Staates, irgendein religiöses Bekenntnis zu fördern.
Wo bleibt denn da die Religionsfreiheit❓