Bundestagsdokument zu Impfschäden: Zehn von elf Studien von Pfizer finanziert

 

  • Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat ein Informationsdokument über Nebenwirkungen der Corona-Impfung von Biontech und Pfizer herausgegeben.
  • Auffällig: 10 der 11 Studien wurden von Pfizer finanziert.
  • Die einzige unabhängige Studie stellte ein signifikant erhöhtes Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen bei den Geimpften gegenüber der Placebo-Gruppe fest.
Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat die Sicherheit des Pfizer-Impfstoffs untersucht.

Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags hat ein Informationsdokument über Impfschäden durch die Corona-Impfung von Biontech und Pfizer herausgebracht (hier abrufbar). In dem 12-seitigen Dokument werden 11 Studien aufgeführt, die Nebenwirkungen der Pfizer-Impfung untersucht haben. Was die Wissenschaftler nicht gestört zu haben scheint: 10 der 11 Studien wurden von Pfizer mitfinanziert.

Bei sechs Studien (Munoz et al., Frenck et al., Walsh et al., Haranaka et al., Moreira et al. und Walter et al.) ist der Interessenkonflikt schon im Bundestagsdokument sichtbar – dort steht in der Studienbeschreibung der Hinweis „diese Veröffentlichung wurde von Biontech und Pfizer unterstützt“.

Bei den Studien von Polack et al. und Thomas et al. findet man durch einen Blick in die Originalarbeit heraus, dass sie direkt von Pfizer finanziert wurden. Bei den Untersuchungen von Munro et al. und Lazarus et al. wiederum zeigt die „Interessenserklärung“, dass einzelne Autoren von Pfizer finanziert wurden.

Nur eine unabhängige Studie

Einzig die Studie von Fraiman et al. ist unabhängig von Pfizer durchgeführt worden – und zeigte ein „signifikant höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei Geimpften gegenüber der Placebo-Gruppe“. Auffallend ist, dass der Wissenschaftliche Dienst allein bei dieser Studie auf „diverse Einschränkungen“ der Untersuchungen hinweist.

Die Ausarbeitungen der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages sollen es Bundestagsabgeordneten ermöglichen, sich unabhängig von ihrer Sachkompetenz unparteiisch über bestimmte Themen zu informieren.

Quelle: pleiteticker.de vom 26.05.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
10 Monate zuvor

In der BRiDä gibt es keine unabhängigen Studien! Egal auf welchen Gebiet, Fachbereich, oder „Wahlprognosen“ es ist alles gelogen, gefälscht und abgesprochen! Wenn wir von Nachrichten sprechen, sind diese genauso verlogen gelogen! Stiftung Warentest ist nur ein gefälschtes
Ergebnis. Der einzige mutige Kämpfer an der Front der Wahrheit zur Situation ist @ Kairo.

Der erklärt uns unermüdlich welches falsche Wissen wir haben. Die Schulabbrecher mit Posten als Minister verteidigt Er wie der Pudel seinen Hundefriseur.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
10 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Taler, Taler, du musst wandern
von der einen Hand zur ander’n.
Das ist schön, das ist schön,
Taler, laß dich nur nicht seh’n!

Ringlein, Ringlein, du musst wandern,
von dem einem zu dem ander’n.
Ei wie schön, ei wie schön
ist das Ringlein anzuseh’n.

Bernd
Bernd
10 Monate zuvor

Altes Sprichwort: „Die Hand, die einen füttert, beißt man nicht!“

Ulrike
Ulrike
10 Monate zuvor

Wer denen was glaubt glaubt auch an den Osterhasen. Die lügen doch wie gedruckt und wir lassen uns gerne belügen………sonst würden wir schon längst auf den Strassen demonstrieren.

birgit
birgit
10 Monate zuvor
Reply to  Ulrike

Die Sachsen sind jeden Montag unterwegs ! Wo bleiben die Altbundesländer ?

Ulrike
Ulrike
10 Monate zuvor
Reply to  birgit

Die sitzen vor der Glotze mit Bier und Chips und fressen sich den Ranzen voll.