Paris. Der französische Präsident Macron gehört derzeit zu den aggressivsten Kriegstreibern im westlichen Lager. Mit seinem Vorstoß, Bodentruppen in der Ukraine einzusetzen, hat er die Eskalationsschraube kräftig weitergedreht und einen „heißen“ Krieg zwischen Rußland und dem Westen ein Stückweit wahrscheinlicher gemacht.
Aber Macrons Katastrophenkurs ist auch im eigenen Land nicht unwidersprochen. Gerade in Militärkreisen wird der Widerspruch lauter. Jetzt hat der frühere Luftwaffenoberst Régis Chamagne in einem Interview für die Internetseite des französischen Zentrums für politische und strategische Analysen (Stratpol) heftige Kritik an Macron geübt. Er wird dabei deutlich: laut Chamagne wird die französische Außenpolitik derzeit vor allem von zwei Umständen geprägt – von Macrons Abhängigkeit von den USA und seiner psychopathologischen Unzulänglichkeit. Wörtlich: „Für Macrons Verhalten gibt es zwei Erklärungen. Erstens wurde er von den Vereinigten Staaten vorgeschickt, um deren Stellvertreterpolitik zu betreiben. Zweitens ist er ein Psychopath, den die Macht über das Leben seiner Bürger erregt.“
Auch der Ex-Militär bestätigt, daß französisches Militär bereits in der Ukraine aktiv ist. Am weiteren Kriegsverlauf könne das allerdings nichs ändern: „ Ich denke, daß die Beteiligung von Paris Kiew langfristig nicht helfen wird, aber es wird der Ukraine helfen, ihre Artillerie vorübergehend zu verbessern.“ Letztlich werde die Ukraine den Krieg aber verlieren: „Es mangelt ihr an materiellen Ressourcen, Munition, Menschen, Erfahrung und Motivation. Die ukrainische Armee ist im Niedergang begriffen. Der Krieg erreicht einen Punkt, an dem die russische Armee viel schneller vorrücken kann.“ Kiew habe schlechterdings keine Chance, den Krieg zu gewinnen. Die militärischen Fähigkeiten Rußlands seien „unermeßlich stärker“ als die der Ukraine und des Westens.
Im übrigen werde auch auf dem politischen Parkett die sich beschleunigende Entdollarisierung die Positionen der USA und ihre Fähigkeit, der Ukraine langfristig zu helfen, schmälern.
Dann geht der Oberst a.D. ins Grundsätzliche. Die Außenpolitik der amtierenden Regierung widerspreche den grundlegenden Interessen der Franzosen: „Macrons Politik ist nicht im Interesse Frankreichs, er ist an der Macht, um Nationalstaaten wie Frankreich zu zerstören. Die systematische Zerstörung unseres Staates ist seit den Tagen von Sarkozy im Gange. Macron kümmert sich nicht um sein Land.“
Chamagne, 1958 in Constantine, Algerien, geboren, war Pilot in einer Luftverteidigungsstaffel und Staffelkommandant, später Redaktionsoffizier bei der Generalinspektion der französischen Luftwaffe. Nach dem Ende seines aktiven Dienstes machte er sich einen Namen als einer der führenden Theoretiker des Luftkampfes. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 24.04.2024
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Laßt andere sterben, nicht die Kriegstreiber, die lieben nur GELD.
Übrigens, „Aliens“ machen einen großen Bogen um die Erde. Mit sich selbst zerstörenden Biologien wollen sie nichts zu tun haben, rein gar nichts zu tun haben.
Die Franzosen sollten diesen Psychopaten endlich zum Teufel jagen.
Wo wurde der ausgebildet? Und seine alte Oma gleich mit verjagen.
Meintest Du seinen Opa ?
nee seine alte Gattin.
Der ist nicht einmal Untersoldat gewesen! Zwei Tage nach seiner Ernennung zur Scheinheiligkeit bettelte der kniend bei „IM Erika“ um Geld!
Der hätte die achte Staatspleite für Frankreich abwickeln müssen!