Claudia Roths Anschlag auf die Kolonialgeschichte: Antiweiße, antideutsche Umerziehung

25. April 2024
Claudia Roths Anschlag auf die Kolonialgeschichte: Antiweiße, antideutsche Umerziehung
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Berlin. Die „De-Kolonialisierung“ ist den Grünen ein besonderes Herzensanliegen. Dabei geht es nicht nur um die nachträgliche Korrektur der deutschen und europäischen Kolonialvergangenheit, etwa, indem Kulturgüter an frühere Kolonien zurückgegeben werden. Mindestens ebenso wichtig ist den linksgrünen Volkserziehern die nachträgliche Diffamierung der kolonialen Vergangenheit. Die neue Geschichtsschreibung soll antideutsch und antiweiß sein.

Jetzt hat die grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth ein neues „Rahmenkonzept Erinnerungskultur“ vorgestellt, das verbindlich für Museen und kulturelle Einrichtungen werden soll. Und: wer sich nicht daran hält, läuft Gefahr, staatliche Förderleistungen zu verlieren.

Maßgeblich zuständig für die antiweiße Nestbeschmutzung sollen künftig Vereine wie „Initiative Schwarze Menschen in Deutschland Bund“ (ISD), „Decolonize Berlin“ oder das selbsternannte „Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung“ (DeZIM) sein. Hinter den dubiosen Vereinigungen stehen unter anderem eine bekennende Marxistin und eine Pressesprecherin, die das „weiße System“ per se niederreißen will. Es handelt sich so gut wie ausnahmslos um Migranten, die mit ihrem neuen Leben in Deutschland das große Los gezogen haben – sich jetzt aber auch noch die Verantwortung für die Geschichtsschreibung ihres Gastlandes anmaßen.

Man kann geradezu von einer neuen Umerziehung („re-educaton“) sprechen. Die künftige Kolonial-Geschichtsschreibung soll sich laut Roths Papier ausschließlich an nicht-weißen Gruppen orientieren, und hier vorzugsweise an denjenigen, die sich besonders gut für die Opferrolle eignen: also Frauen, Schwarze und Behinderte. An ihnen lassen sich besonders gut die vermeintlich belastenden Aspekte der Kolonialvergangenheit festmachen, weshalb sich die grünen Vergangenheitsbewältiger vorzugsweise etwa an der Geschichte der Hereroaufstände in der früheren Kolonie Deutsch-Südwestafrika festbeißen. Natürlich lassen sich aus den „dunklen“ Kapiteln der Vergangenheit gut gegenwärtige Schuldgefühle und Wiedergutmachungsansprüche ableiten. Die einschlägigen Vereine machen daraus auch gar kein Hehl. So heißt es in einer Publikation von „Decolonize Berlin“: „Die Wirkmacht des Kolonialismus erstreckt sich bis in die Gegenwart.“

Mindestens 74,7 Millionen Euro Fördergelder haben „Decolonize Berlin“ und ähnliche vergleichbare Organisationen über Jahre hinweg vom Staat erhalten. Vor dem Hintergrund des neuen Rahmenkonzepts steht zu erwarten, daß ihnen nun ein regelrechter Geldregen bevorsteht – es gibt schließlich viel zu tun. Die Entwicklung ist vom „K(r)ampf gegen Rechts“ nur zu gut bekannt: man schreibt die gewünschten Probleme zunächst fleißig herbei – dann wird das Geld lockergemacht, um sie zu bekämpfen. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 25.04.2024

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
10 Tage zuvor

Alles was das Reich ab 1872 getan hat war falsch und wird von den Itzengrölern kritisiert! Also war und ist alles richtig was im Reich getan wurde! Wenn Dich Deine Feinde loben hast Du etwas falsch gemacht!

Alexander Berg - BERG. Blog
Reply to  Kleiner Grauer

Vom Prinzip(!) her besteht zwischen dieser Aussage und der des Beitrags kein Unterschied, da die „Herren“ und ihre sie kritisierenden Untertanen systembedingt „in einem Boot“ sitzen.

Last edited 10 Tage zuvor by Alexander Berg - BERG. Blog
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Tage zuvor

Sitzen sich gegenüber, jeder rudert entgegengesetzt!

Ulrike
Ulrike
10 Tage zuvor

Darf die fette Trulla immer noch mitmitschen? Man fasst es nicht dass solche Weiber an der Macht sind.