- Während Geschäfte geschlossen sind, boomt der Online-Handel. (picture alliance / Fotostand | Fotostand / K. Schmitt)
Die Unionsfraktion im Bundestag denkt einem Zeitungsbericht zufolge über eine Paketabgabe für den Onlinehandel zur Unterstützung der Innenstädte nach.
Das Geld solle in einen „Innenstadtfonds“ fließen, heißt es in einem Grundsatzpapier, aus dem die „Welt am Sonntag“ zitiert. Die Höhe der Abgabe solle sich nach dem Bestellwert richten. Mit den Einnahmen wolle man den Onlinehandel an den Kosten von ihm genutzter kommunaler Infrastruktur beteiligen. Die Mittel würden demnach in vollem Umfang zur Stärkung eines vielfältigen Einzelhandels in lebendigen Innenstädten eingesetzt. Außerdem solle Geschäften, die wegen der Pandemie zeitweise schließen mussten, mit großzügigeren Überbrückungshilfen, Schnellkrediten und Steuererleichterungen geholfen werden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 20.12.2020
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Die Geschäfte in den Innenstädten wurden durch die riesigen Einkaufszentren in den Innenstädten kaputt gemacht. Was wird da schon wieder zusammengelogen. So viele kleine Läden sind dicht und verkommen zu Ramschläden (die brauchen dann nur einen Bruchteil der eigentlichen Miete/Pacht entrichten). Wer will sich wieder gesundstoßen … etwa die Eigentümer der Geschäfte ??? Uns was geschiet…wenn niemand mehr im Internet bestellt ???
Ach wie niedlich-Paketabgabe. Zeitungen schreiben von einer Steuer und von wem kann dieses völlig unbekannte Wort nur kommen? Von den Grünäään!
Die „Pleitewelle“ in die Länge ziehen?
Die sind doch nicht mehr ganz richtig im Kopf. Versandgebühren sind eh schon hoch und dann noch zusätzliche eine Abgabe.
Wer macht denn die kleinen Läden kaputt? Doch die grossen Ketten und geldgierige Vermieter. Hier machen viele Läden dicht weil die Mieten so hoch sind dass es sich einfach nicht mehr rechnet.
Nur eine neue Wortkreation für ABZOCKE der PARASITEN.
Ach süß…