- Die Polizei löste die illegale Party im Brüsseler Park Bois de la Cambre auf. (AFP / François Walschaerts)
Bei einem illegalen Massentreffen in einem Park in Brüssel ist es zu Zusammenstößen zwischen Feiernden und der Polizei gekommen.
Mindestens 26 Beamte wurden bei den Krawallen verletzt, wie die Polizei mitteilte. 22 Personen seien festgenommen worden. Nach Einschätzung der Sicherheitskräfte hatten an dem Treffen trotz Corona-Beschränkungen etwa 2.000 Menschen teilgenommen. Es kam zur Eskalation, als die Polizei sie zum Verlassen des Parks aufforderte. Flaschen und andere Gegenstände wurden auf die Beamten geworfen. Daraufhin versuchten sie die Feiernden mit dem Einsatz von Wasserwerfern und Tränengas auseinanderzutreiben.
Die Corona-Infektionszahlen in Belgien waren in den vergangenen Wochen stark angestiegen. Derzeit liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei etwa 300.
Quelle: Deutschlandfunk vom 02.04.2021
Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Das wirft Fragen auf: Wollte die Wortmakre mit feiern, oder wer ist bei dem illegalen Feiern gestört worden? Wer war von den Gruppen zuerst am Ort? Wer hatte die meisten Argumente mitgebracht, das ist heutzutage der Gummiknüppel. Warum wurden die Wasser von Wasserrwerfern bespritzt, wo heute die Brauerein mit dem Bier nicht wissen wohin damit.
So langsam lassen sich die Menschen nicht mehr einsperren. Da kann die Polizei noch so oft kommen.
Die Stimmung kippt, immer öfter solidarisieren sich Demonstarnten und befreien Opfer des Terrors.