Ein Überblick über die militärische Lage am Morgen des 3. März.
- „Die Hafenstadt Cherson im Süden der Ukraine soll offenbar als erste größere Stadt an Russland gefallen sein. Der New-York-Times-Journalist Michael Schwirtz berichtet, dass der Bürgermeister der Stadt, Igor Kolykhaev, ihm gesagt habe, dass er sich mit dem russischen Kommandeur getroffen habe. Dieser wolle in Cherson nun eine Militärverwaltung aufbauen.“ (F.A.Z.) Ukrainische Behörden bestätigten die Einnahme Chersons durch die russische Armee.
- In Kiew soll in der Nähe des Hauptbahnhofs ein russischer Marschflugkörper von der ukrainischen Luftabwehr abgeschossen worden sein, die herabfallenden Trümmer haben eine Detonation ausgelöst. Im Laufe der Nacht wurden mehrere, schwere Explosionen aus Kiew gemeldet, Luftalarm wurde ausgelöst.
- Russischer Dauerbeschuß wird aus der strategisch wichtigen Hafenstadt Mariupol vermeldet. Bürgermeister Wadym Boitschenko berichtet, es sei zu über zehn Stunden Dauerbeschuß auf die Stadt gekommen, auch zivile Objekte seien Ziel der Angriffe geworden. Die F.A.Z. faßt zusammen: „Die russische Armee rückt derzeit von zwei Seiten entlang der Küste am Asowschen Meer vor – von der annektierten Halbinsel Krim und von der russischen Grenze aus. Die Einnahme von Mariupol mit seinen knapp 500.000 Einwohnern und der nahegelegenen Stadt Wolnowacha würde einen Zusammenschluss der russischen Truppen erleichtern.“ Exakt diese Taktik/dieses Szenario hatte im gestrigen Interview Eichberger beschrieben. In diesem Kontext müssen auch die Drohungen pro-russischer Separatisten aus Donezk gesehen werden, Mariupol gezielt und massiert anzugreifen, sollten sich die ukrainischen Truppen nicht ergeben. Dies meldet die Nachrichtenagentur Interfax heute Morgen (7.40 Uhr) unter Bezugnahme auf Separatistenführer Eduard Basurin. Die 430.000-Einwohner-Stadt ist von regulären russischen und separatistischen Truppen eingekesselt.
- Auch Luftangriffe auf Charkow, Isjum Sumy und Korosten wurden in der Nacht vermeldet.
Am Morgen (7.30 Uhr) wurde bekannt, daß das Bundeswirtschaftsministerium die Abgabe von 2.700 Flugabwehrraketen „Strela“ aus NVA-Beständen an die Ukraine genehmigt hat. Ebenso prüft die Bundeswehr nach Aussagen von Bundeswehr-Generalinspekteur Eberhard Zorn die Bereitstellung weiterer Rüstungsgüter aus eigenen Beständen. „Die ukrainischen Streitkräfte haben eine sehr lange Liste an die Nato geschickt – von Sanitätsmaterial über Munition bis zu Transportfahrzeugen“, so Zorn gegenüber der Funke-Mediengruppe. „Alle westlichen Partner liefern Waffen, Gerät, Munition. Es kommt eine Menge zusammen“, so Zorn weiter. „Und wenn nur die Hälfte der Flugabwehrwaffen trifft, kann das zum ‚Game Changer‘ werden. Es gibt da entsprechende Lehren aus dem Afghanistan-Feldzug der Sowjetunion in den Achtzigern.“ Auch könne Deutschland „mit dem nötigen Vorlauf“ weitere Armee-Einheiten an die NATO-Ostflanke entsenden. „Alle Teilstreitkräfte haben den Auftrag bekommen, das zu prüfen.“ Es sei denkbar, 150 bis 200 zusätzliche Marineinfanteristen in Marsch zu setzen.
Quelle: zuerst.de vom 03.03.2022
Anmerkung der Redaktion staseve: In Mariupol sitzt das Nazi-Batallion Asow
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###Am Morgen (7.30 Uhr) wurde bekannt, daß das Bundeswirtschaftsministerium die Abgabe von 2.700 Flugabwehrraketen „Strela“ aus NVA-Beständen an die Ukraine genehmigt hat. ###
#Bundeswirtschaftsministerium#
Was geht DIE das an? Wenn die Raketen genauso treffen wie das Bundes-ver-wirtschaftsministerium „arbeitet“ dann treffen die Strela nichts!
(oder Bundes-ver-wirtschaftsmysterium)
Wollen wir mal hoffen, daß sie nichts treffen. BRD und Russland haben keinen Friedensvertrag, das ist eine offene Kriegserklärung an Russland.
Zorn will einen Game Changer? Also Russland besiegen? Putin hat für den Fall einen atomaren Schlag angekündigt. Zorn will also den Atomkrieg?
Gut, dann nur weiter so.
Ist Russland wirklich in der Isolation?
Hier ist eine Liste von Ländern, die sich bereits geweigert haben, sich an Sanktionen gegen Russland zu beteiligen. Andere zögern noch. Die Auflistung ist nicht erschöpfend.
Moskaus Partner in der BRICS-Gruppe (Brasilien, Indien, China, Südafrika). 41 % der Weltbevölkerung.
Die Länder der OSZ (Belarus, Kasachstan, Tadschikistan, Armenien, Kirgisistan).
Aserbaidschan und Moldawien haben die antirussischen Beschränkungen aufgegeben. Am überraschendsten ist jedoch die Position Georgiens.
Lateinamerika (Mexiko, Argentinien, Venezuela, Guatemala, Kolumbien, Kuba, Nicaragua, Chile).
Der Nahe Osten (Syrien, Ägypten, Türkei, Irak, Iran).
Der Balkan (Serbien, Bosnien und Herzegowina).
Ungarn, das bereits Mitglied der Europäischen Union ist.
Quelle der Deepl Übersetzung: https://t.me/UkraiWar/915
PS Auch das Deutsche Reich verhält sich neutral!
https://terraherz.wpcomstaging.com/2022/03/01/georgien-mark-mobile-labor-des-todes/
Dann wundert Euch nichts mehr!
… auch zivile Objekte seien Ziel der Angriffe geworden…
Kollateralschäden:
Der militärische Fachbegriff Begleitschaden oder Kollateralschaden bezeichnet in der räumlichen Umgebung eines Ziels entstehende an sich unbeabsichtigte oder eventuell „in Kauf genommene“ Schäden aller Art. Meist wird der Begriff Kollateralschaden im militärischen Zusammenhang durch ungenauen oder überdimensionierten Waffeneinsatz bei nicht-zivilen Aktionen verwendet. (Wikip.)
Möglicherweise trifft der Begriff nur auf andere Länder zu, wenn sie Schäden verursachen durch kriegerische Handlungen. Auch möglicherweise jedoch sind lt. Meinung der NATO und der MSM Schäden, die durch den „RUSSISCHEN Angriff“ hervorgerufen wurden und Zivilisten und zivile Einrichtungen betreffen klar beabsichtigt.
Es muss immer das Narrativ bedient werden…
Georgien und Kasachstan sind mit Vorsicht zu genießen.
In Kasachstan wurde zwar erst aufgeräumt, aber na ja.
Georgien hat sich schon vor Jahren bestechen lassen und wollt dem Deep Staate die Tür zum schwarzen Meer öffnen und natürlich die Bodenschätze der Republiken Abchasien und Ossetien plündern. Wie bekannt ist ging das nach hinten los. Trotzdem befinden sich dort US- Biolabore ! Möchte nicht wissen was da für ein Gift zusammengebraut wird.
Putin muß die gesamte Föderation sehr im Auge behalten. Denn Verräter lauern überall. Leider gibt es Typen, welche nur nach den Geldern schielen
die in der eigenen Geldbörse landen könnten.
Georgien muss anscheinend sehr arm sein- warum wohl kommen da so viele Banden zu uns zum Klauen ???