Neue Migranten-Lawine im Anzug: Bisherige Höchststände längst getoppt
Brüssel. Auf Europa könnte dieses Jahr eine beispiellose Asylantenwelle zurollen, die selbst die Rekordjahre 2015/16 in den Schatten stellen könnte. Darauf deuten die bisherigen Zahlen seit Jahresbeginn 2023 hin. Allein in den ersten beiden Monaten dieses Jahres stellten in den EU-Staaten insgesamt 173.089 Migranten einen Asylantrag. Besonders hoch war die Zahl im Januar mit 91.964 Anträgen, davon 84.608 Erstanträge.
Vergleicht man diese Zahlen mit dem Vorjahreszeitraum – Januar und Februar 2022 –, so bedeuten sie einen Anstieg von 45.976. Damit wurden in den ersten beiden Monaten beinahe 50.000 Asylanträge mehr gestellt als zu Beginn des Jahres 2022 – eine alarmierende Entwicklung.
Europaweit wurden letztes Jahr alles in allem 881.220 Erstanträge gestellt – der höchste Wert seit 2016. Mit Blick auf die Zahlen der ersten Monate 2023 und in früheren Jahren gehen Beobachter inzwischen davon aus, daß diese Zahl 2023 noch deutlich überboten werden könnte.
Vor allem im Mittelmeer spitzt sich die Lage zu. Bis Mitte April sind mehr als 33.000 Migranten in Italien angekommen – viermal so viele wie im Vorjahr. Der EU-Grenzschutzbehörde Frontex zufolge könnten die „Flüchtlings“zahlen des gesamten Vorjahres bereits bis zum Sommer erreicht werden.
Mittlerweile ist nicht mehr Libyen das Haupttransferland, sondern Tunesien: 57 Prozent der Abfahrten nach Italien erfolgen von dort. Die meisten Asylwerber sind aber nach wie vor Schwarzafrikaner. (mü)
Quelle: zuerst.de
Dank rumänischer Arbeitsvisa: Kommen jetzt 120.000 Bangladeschi?
Bukarest. Gestern Inder, Syrer und Afghanen – morgen Bangladeschi: die nächste Migrantenwelle droht nach Mitteleuropa zu schwappen. Nachdem Serbien erst vor kurzem die Visafreiheit für Inder beendet hat, ist das nächste offene Einfallstor in die EU jetzt Rumänien. Die dortige Regierung hat knapp 120.000 Bangladeschi ein Arbeitsvisum erteilt. In Österreich wurden die ersten 400 von ihnen bereits aufgegriffen.
Mit ihrem rumänischen Arbeitsvisum haben die Migranten einen Gratis-Zugang zur EU. Die meisten der Rumänien-Ankömmlinge aus Fernost zieht es denn auch gleich weiter nach Mittel- und Westeuropa.
In Rumänien werden die Arbeitsvisa für Migranten aus Bangladesch großzügig, ja fahrlässig verteilt. Es gibt keine Kontrollen, ob die Migranten im Sinne des Vertrags handeln und zum Arbeiten in Rumänien bleiben. Das führt dazu, daß tausende Bangladeschi unbemerkt und illegal quer durch Europa reisen können. Auch seitens der EU gibt es keine Kontrollen, Überprüfungen oder Konsequenzen für Rumänien. Die nächste Verschärfung der Lage an der Asylfront im Südosten ist vorprogrammiert. (rk)
Quelle: zuerst.de
Asylanten-Zielland Österreich: Nur 30 Prozent können lesen und schreiben
Wien. Keine Überraschung: auch im benachbarten Österreich erweist sich die übergroße Mehrheit der Zuwanderer nicht gerade als Glückstreffer für das Land. Nach einer Studie des Wiener Intituts für Höhere Studien (IHS) für den österreichischen Integrationsfonds können immer weniger Zuwanderer lesen und schreiben. 7 von 10 Asylberechtigten sind Analphabeten.
Die IHS-Daten sind unmißverständlich: von den in den vergangenen 12 Monaten nach Österreich eingewanderten Asylberechtigten können nur ganze 30 Prozent lesen und schreiben, während die breite Mehrheit ohne Bildung ist.
Im Bericht heißt es wörtlich: „Die größten Gruppen unter den Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten sind gegenwärtig Personen aus Syrien sowie aus Afghanistan, bei den Neuzuerkennungen ist der Bildungsstand deutlich gesunken: 7 von 10 Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten, die in den letzten 12 Monaten Asyl erhielten und einen Deutschkurs nach Integrationsgesetz besuchen, weisen einen Alphabetisierungsbedarf auf. In den letzten drei Jahren hat dieser Wert um die Hälfte zugenommen (2019: 48 %), bei Männern sogar um 80 % (41% gegenüber 73 %).“
Alarmierend ist auch die Feststellung, daß die Zahl der Analphabeten in nur drei Jahren um fast 50 % (!) zugenommen hat. Die Chance, daß diese Menschen, die nicht lesen und schreiben können, in Österreich einen Beruf ausüben können, liegt bei null.
Der Integrationsfonds bestätigt die schlechte Entwicklung: „Bei den Flüchtlingen, die 2016 nach Österreich kamen und noch in Österreich leben, standen nur rund 28 Prozent im Kalenderjahr nach dem Ende der Grundversorgung dem Arbeitsmarkt zur Verfügung.” (mü)
Quelle: zuerst.de
Meinungsfreiheit – Sellner vom Verdacht der Volksverhetzung freigesprochen
Weil er über den Mord an einem 14jährigen Mädchen berichtete, wurde das bekannte Gesicht der österreichischen Identitären wegen „Verhetzung“ angeklagt. Doch das Gericht stellt nun klar: seine Aussagen sind von der Meinungsfreiheit gedeckt. Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT zeigt sich Sellner erfreut.
WIEN. Der Sprecher der Identitären Bewegung Österreichs (IBÖ), Martin Sellner, ist vom Wiener Landesgericht vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen worden. Das Gericht folgte der Argumentation der Anklage, Sellner habe auf seinem Telegramkanal zum „Haß gegen Asylsuchende“ aufgestachelt, nicht.
Die Staatsanwaltschaft hatte die Klage mit einem Kommentar des gebürtigen Wieners, den dieser am 7. Dezember anläßlich der Razzien im deutschen Reichsbürger-Milieu getätigt hatte, begründet. Zwei Tage zuvor war in Illerkirchberg ein 14jähriges Mädchen von einem Asylbewerber aus Eritrea ermordet worden. In seiner Kritik, daß die Berichterstattung über die Razzien diesen Mordfall völlig verdrängt habe, äußerte Sellner: „Von jedem Asylheim geht mehr Gefahr aus, als von der Reichsbürger-Bewegung.“
Aussagen waren „kein Haß gegen eine ganze Volksgruppe“
Vor Gericht verteidigte er seine Aussage. Er habe „explizit geschrieben, daß von jedem Asylheim, und nicht von jedem Asylanten Gefahr ausgeht“. Letzteres wäre eine Pauschalisierung, und das „behaupte ich selbstverständlich auch nicht“, betonte Sellner.
Das Gericht schloß sich dem an. Die Aussage, daß von jedem Asylheim Gefahr ausgehe, sei „nicht ausreichend dafür, Haß gegen eine Ganze Volksgruppe aufzustacheln“. Das Urteil ist bislang noch nicht rechtskräftig.
Sellner zeigt sich erfreut
Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT zeigte sich Sellner erfreut über das „klare Urteil“. Der Richter „habe eindeutig festgestellt, daß meine Äußerung im Rahmen der Meinungsfreiheit liegt“.
In Zeiten, in denen Menschen mitten in der Wiener Innenstadt mit Macheten hingerichtet würden, sei es allerdings „bizarr“, daß der Staat Bürger wegen Telegramposts vor Gericht zerre. (lb)
Quelle: Junge Freiheit
Macht endlich die Grenzen dicht nach Europa. Schiffe nicht mehr auslaufen lassen die das Gesindel aus dem Meer fischen. Es reicht dass die halbe Welt sich in Europa durchfüttern lassen möchte. Abschieben wenn welche das Festland erreichen sollten.Wir brauchen die ganzen Afrikaner nicht. Sollen in Afrika bleiben.
Wir arbeiten nur noch für die Ausgaben für Migranten. Doofer geht wohl nicht mehr. Unsere Politiker gehören in die Wüste gejagt die sowas zulassen.
Die antifa-Ratten ins tiefste Verliess sperren wenn man sie erwischt.
Hoffentlich wehrt sich das Volk gegen Habecks Vorhaben. Der macht die Menschen arm dieser elende Geschichtenerzähler.