Tokio. Japan ist nicht gerade für seine „Willkommenskultur“ vermeintlichen oder tatsächlichen „Flüchtlingen“ gegenüber bekannt. Jahrzehntelang bewegten sich die Asylantenzahlen im zweistelligen Bereich. Dabei ist es im wesentlichen bis heute geblieben – auch wenn aus den zweistelligen Zahlen in den letzten Jahren dreistellige geworden sind.
Wie das Justizministerium in Tokio kürzlich mitteilte, wurde 2023 einer Rekordzahl von 303 Personen der Flüchtlingsstatus gewährt. Im Vorjahr lag die Zahl bei 202 anerkannten Flüchtlingen. Darüber hinaus erhielten zwei (!) weitere Ausländer einen neuen Status als Quasi-Flüchtlinge, der für Menschen aus Konfliktgebieten eingeführt wurde. Außerdem durften 1.005 Personen aus humanitären Gründen in Japan bleiben, obwohl sie nicht als Flüchtlinge anerkannt wurden.
Ganz unbehelligt von steigenden Flüchtlingszahlen bleibt allerdings auch Nippon nicht. Stattliche 13.823 Asylsuchende stellten 2023 einen Antrag auf Flüchtlingsstatus gestellt, mehr als dreimal so viele wie im Jahr zuvor. Die meisten der 303 anerkannten Flüchtlinge kamen, wie auch schon 2022, aus Afghanistan. Weitere größere Gruppen stammen aus Myanmar und Äthiopien. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 25.06.2024
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte
Wir sehen wie immer die Reaktion-wir Deppen! Wir sehen nicht die Aktion! Die die ScheiXXXe bauen DIE haben zu flüchten, doch nicht das Volk!
Die Japaner sind nicht so dumm wie die Deutschen die alles Gesindel aus aller Welt aufnehmen.
So ein farbiger Parasit sitzt im Nagelstudio, drumherum 5 Plagen. Alles klar ? Wir zahlen die Verschönerung ! Drecks Pack, elendes.
Ich brauch kein Nagelstudio kann meine Krallen selber schneiden und lackieren.