Sieh an, sieh an, da kriegen selbst die CDU-Genossen in Ostdeutschland, die jahrelang Angela Merkel hofiert haben, plötzlich Probleme mit der Kanzlerin:
Führende Vertreter der ostdeutschen CDU-Verbände lehnen Unterstützung von Bundeskanzlerin Angela Merkel in den Landtagswahlkämpfen 2019 ab. Das berichtet der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe. „Ein Wahlkampfauftritt der Bundeskanzlerin wird uns in Sachsen nicht helfen“, sagt Matthias Rößler, Landtagspräsident in Sachsen.
Ähnlich sieht es auch sein Parteikollege Michael Heym, Fraktionsvize in Thüringen. „Über die Frage, ob sie im Wahlkampf bei uns auftreten soll, wird es sicher noch Diskussionen in der Thüringer CDU geben“, sagt Heym. „Einen Mehrwert für uns hätte es wahrscheinlich nicht.“
Merkel sei zwar nicht mehr CDU-Bundesvorsitzende, aber angeblich noch immer die beliebteste Politikerin in Deutschland. Dass sie in den ostdeutschen Bundesländern nicht auftreten soll, liegt vor allem an den Erfahrungen der CDU mit aggressiven Gegendemonstrationen des AfD-Milieus im Bundestagswahlkampf. Um Pfeifkonzerte zu verhindern, denkt etwa die CDU Brandenburg wenn überhaupt an „niedrigschwellige Formate“ mit Merkel ohne große Ankündigung.
Auch der Thüringer CDU-Chef Mike Mohring stellt klar: „Marktplatz-Veranstaltungen wird es nicht geben. Das wird alles in geschlossenen Räumen stattfinden.“ In Thüringen wird allerdings auch erst Ende Oktober gewählt, in #Brandenburg und #Sachsen schon Anfang September.
Mohring ist sich aber trotz allem sicher, dass es unter den #CDU-Wählern in #Thüringen auch viele Merkel-Fans gebe. Im Europawahlkampf plant Merkel bislang nach „Spiegel“-Informationen ebenfalls nur einen großen Termin mit anderen EVP-Spitzenpolitikern. Das Kanzleramt bereitet zudem eine Reihe von moderierten Bürgerdialogen in ganz Deutschland vor, ähnlich wie Merkels Auftritt im Herbst 2018 in Chemnitz.
Damit wird ist eins klar. Die Kanzlerin darf dem Bürger nicht mehr präsentiert werden, sondern nur einem auserlesenen Publikum, den so genannten Kanzler-Klatschern. Ein größeres Armutszeugnis kann die CDU ihrer ehemaligen Führerin wohl nicht ausstellen.
Aber die „Ossis“ werden dieses durchsichtige Wahlkampf-Manöver durchschauen, denn sie wissen: Wer die #CDU wählt, wählt auch Angela Merkel. Und darauf haben die Leute im Osten eben kein Bock mehr. (Quelle: dts)
Quelle: Deutschlandfunk vom 16.02.2019 – Videos youtube-Kanal Parteienallianz 2
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Die eZeitung in meiner Stadt schreibt einen Sülz von BELIEBTESTE…
Der intellektuelle Zustand dieses nichtstaatlichen Gebietes nimmt Fahrt nach unten auf…
Die soll ruhig kommen. Die faulen Eier sind schon gehortet.
„Führerin“
Es ist besser die Hackfresse bleibt in Kleinistanbul im Headquarter.
Lügen, Lügen nicht’s als Lügen ! Die Sachsen können IM-Erika nicht mehr ersehen.
Das ist kein guter Schachzug gegen die Wut des Volkes, genannt das Pack. „IM Zerstörer“ vor Ort brächte Parteiaustritte!
Machtmißbrauch ohne Ende, und da soll der Deutsche noch begeistert sein. Die ist nicht mal mehr beim Teufel beliebt. Oder seht Ihr das anders?