Sea Watch: Mehr als 50 Städte und Gemeinden bieten Aufnahme von Flüchtlingen an

 

Die "Sea-Watch 3" (Sea-Watch.org)
Die „Sea-Watch 3“ (Sea-Watch.org)

Mehr als 50 deutsche Städte und Gemeinden haben angeboten, Flüchtlinge aufzunehmen, die die Hilfsorganisation Sea Watch aus dem Mittelmeer gerettet hat.

Nach Angaben des Bundesinnenministeriums haben die Kommunen schriftlich ihre Bereitschaft dazu mitgeteilt. Sea Watch hatte in der vergangenen Woche mehr als 50 Menschen von einem seeuntüchtigen Schlauchboot vor der libyschen Küste gerettet. Die italienische Regierung hat es abgelehnt, das Rettungsschiff anlegen zu lassen.

Sea-Watch kritisiert, Deutschland warte offenbar auf eine europäische Lösung. Im Moment stehe Bundesinnenminister Seehofer im Weg. In einer Stellungnahme aus dem Innenministerium hieß es, man verschließe sich nicht einer Lösung. Es sei aber Voraussetzung, dass sich möglichst viele EU-Mitgliedstaaten an der Aufnahme von Flüchtlingen beteiligten und die Europäische Kommission die Verteilung der Flüchtlinge koordiniere.

Quelle: Deutschlandfunk vom 18.06.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

50 Städte die bereits gehirnamputiert sind. Wer tut sich immer noch mehr Genschrott aus Afrika an ????
Habt ihr mal das Volk gefragt ?