Bayern/Peißenberg – Regina Schropp aus Peißenberg ist nicht mehr stellvertretende Generalsekretärin der Bayernpartei. Offiziell werden private Gründe benannt. Schropp hatte zu einer Kundgebung gegen den Besuch des Grünen-Bundeschefs Robert Habeck aufgerufen. Schropp wurde zudem „AfD-Nähe“ unterstellt.
Regina Schropp, ehemalige stellvertretende Kreisvorsitzende der Bayernpartei ist ihren Posten los. Schropp hatte in ihrer ehemaligen Funktion ein „Einreiseverbot“ nach Peißenberg für den Grünen-Chef Robert Habeck wegen seiner bayernfeindlichen Äußerungen in gefordert. Habecks „Besuch“ wurde von einer Protestveranstaltung begleitet, die Schropp dann für den grünen Besuch initiierte. Hierbei soll die Politikerin „offen ihre Nähe zum AfD-Kreisvorsitzenden Rüdiger Imgart und dessen Partei“ demonstriert haben, schreibt der Münchner Merkur.
Schropps Bayernpartei-Kollegen distanzierten sich sodann öffentlich von der Kundgebung und ihrer Kollegin Schropp. Bei dem am Wochenende stattgefundenen Landesparteitag hatte sich Schropp nun nicht mehr zur Wahl gestellt. Nach dem grottenschlechten Wahlergebnis der Landtagswahl habe Schropp bereits beschlossen, nicht mehr zu kandidieren. Ihr Privatleben sei ihr zudem mittlerweile wichtiger als das Engagement für die Kleinpartei.
Diese hatte am beim Parteitag sich einen neuen Vorstand gewählt gewählt und eifrig Beschlüsse wie diesen gefasst: „„Die Bayernpartei lehnt eine Zusammenarbeit mit der Partei ‚Die Linke‘ und der AfD ab“. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 06.07.2019
[…] Zum Artikel […]
Die meisten Bayern …Katholen….Verräter vor dem Herrn
Dumm dümmer Bayern.