Medienbericht: Bundeswehr weist 63 Bewerber wegen Sicherheitsbedenken ab

 

Soldat mit Feldbluse in Flecktarn mit dem Hoheitszeichen der Bundesrepublik Deutschland.  (imago images / Deutzmann)

Seit 2017 wird jeder Bundeswehrbewerber vom MAD kontrolliert. (imago images / Deutzmann)

Die Bundeswehr hat einem Medienbericht zufolge seit Juli 2017 wegen Sicherheitsbedenken 63 Bewerber abgelehnt.

Darunter seien 21 Neonazis und Reichsbürger, zwölf Islamisten und zwei Linksextremisten gewesen, berichtet die Funke-Mediengruppe unter Berufung auf Angaben des Verteidigungsministeriums. In den zwei Jahren habe der Militärische Abschirmdienst – MAD – fast 44.000 Bewerber kontrolliert.

Die Linken-Politikerin Jelpke sagte, vermutlich habe die Sicherheitsüberprüfung eine abschreckende Wirkung auf Extremisten. Zugleich kritisierte sie, dass bereits dienende Soldaten von der Regelprüfung nicht erfasst würden. – Als Konsequenz aus rechtsextremistischen Vorfällen bei der Bundeswehr überprüft der MAD seit Juli 2017 jeden Bewerber.

Quelle: Deutschlandfunk vom 21.07.2019 


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