Das Rettungsschiff „Open Arms“ mit 121 Flüchtlingen an Bord hat am frühen Morgen 39 weitere Flüchtlinge in internationalen Gewässern vor Libyen aufgenommen.
Damit befinden sich 160 Migranten auf dem Schiff. Die spanische Hilfsorganisation Proactiva Open Arms teilte mit, Malta habe sich bereiterklärt, die 39 zuletzt Geretteten an Land zu lassen – die übrigen aber nicht. Das habe zu einem ernsthaften Sicherheitsproblem geführt. Das Ausmaß der Beklemmung dieser Menschen sei unhaltbar.
Die „Open Arms“ wartet seit über einer Woche darauf, dass ein Land sich bereiterklärt, die Migranten aufzunehmen. Italien und Malta verweigern Rettungsschiffen immer wieder die Einfahrt in ihre Häfen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.08.2019
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Schippert das Gesindel zurück nach Libyen und basta. Keiner will die wirklich haben.
Wir sind denen gar nichts schuldig. Ihr seid Schlepper und keine Retter. Ihr begünstigt diesen Menschschmuggel der Schleusser noch ihr Volldeppen.